Kontrapunkt und Monochord, einige Ansätze zur Improvisationslehre

Dieses Thema im Forum "Improvisation - Harmonielehre" wurde erstellt von catflosse, 5.April.2022.

  1. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich möchte hier einige Grundlagen der Harmonielehre ansprechen und auch Hinweise darauf geben, wie man auf verschiedene Weisen zum Improvisieren findet. Das ganze begann in einem anderen Thread über die Quinte. Ich wollte den schönen Beitrag dort aber nicht überfrachten und denke es könnte ein interessantes Thema werden.
     
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  2. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Also hier noch mal das Monochord...
    Das Pythagoreische Monochord jedoch ist ein Hilfsmittel zur Komposition mehrstimmiger Sätze, das bis ins Mittelalter (noch bei Perotin) mit einer Saite auskommt. Die leer schwingende Saite ist der Grundton (Gott). Auf den Flageolett Punkten (Seraphim) schiebt man einen Keil unter. Die eine Hälfte der Mönche singt nun den Ton auf der einen Seite der Saite und die andere Hälfte der Mönche den Ton auf der anderen Seite der Saite. Beide ergänzen sich wieder zum Grundton. Geht die eine Stimme rauf, muss die andere runter. (Perotin, Viderunt Omnes Perotins Schüler Leonin hat dem Monochord noch eine um eine Quinte höher gestimmte Saite zugefügt und so den vierstimmigen Satz erfunden, der bis heute üblich ist. Alle ursprünglichen kontrapunktischen Kompositionsregeln (Regeln zur Führung der Stimmen) leiten sich aus dem Monochord her, Parallelenverbote (siehe oben), Kreuzungsverbote (weil der Keil nur bis zur Mitte geschoben werden darf) und auch das Konzept der Gegenintervalle (Quarte für Quinte, Terz für Sechste, Sekunde für Septime)

    )
     
  3. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Hier nun das Bild des Monochords und ein Videobeitrag aus dem Kurs Harmonielehre.

    IMG_20220405_124542361.jpg


     
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  4. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Okay, warum nerve ich euch damit? Ich hab einige Jahre in New York gelebt und hatte Saxunterricht bei Daniel Charter. Mein Flötenlehrer dort war Harold Jones (von Juliard). Daniel studierte mit seinen Schülern den Johann Joseph Fux. Gradus ad Parnassum. Der Gradus erschien zum ersten male 1725 auf Latein. Fux war damals Hofkompositeur und Kapellmeister am Stephansdom in Wien. Er kam ursprünglich aus armen Verhältnissen und wollte mit dem Gradus ein Studienwerk schaffen, dass es armen Adepten der Musik, die sich keinen teuren Unterricht leisten können, ermöglicht, das Komponieren zu erlernen. Er kommt in dem Buch selbst vor und erscheint als Schüler, der mit dem Meister Palestrina in Dialogform das führen der Stimmen im vierstimmigen Satz erlernt. Jeder Dialog stellt dem Leser eine Aufgabe, die dann kompositorisch gelöst werden kann. Es gibt Lösungen von Mozart, Beethoven, Mahler, Wagner, Schönberg. So ziemlich jeder, der Rang und Namen hat, hat sich daran versucht und eigene Lösungsstücke geschaffen. Palestrina tritt als Retter der Musik in die Musikgeschichte. In der Ars Nova (mittelalterlichen Musik vor ihm) war es üblich, eine Silbe in ganzen Melodiekaskaden endlos auszudehnen (Siehe Viderunt Omnes). Das haben einige freche Sänger ausgenutzt, um anstössige Themen in der Kirche zu singen. Wir haben geheheheheeeheeee heeehehehe f*****t. Die franko flämischen Komponisten wie z.B. Johannes Ockeghem schufen sehr komplexe polyphone Gebilde. Einige Motetten hatten über dreißig Stimmen. In der Kirche brodelte es, und oft wurden die Liedtexte unübersichtlich verändert. Dem Pabst hat es gereicht und eine Bulle wurde erlassen, welche diese Musik in Kirchen untersagte. Nur eine Note pro Silbe und Rückkehr zum vierstimmigen Satz wie bei Leonin. Voila- Frühbarock Palestrina und Monteverdi.

    Für den Jazz ideal. Vierstimmige Harmonien. Das Sax eine der Stimmen ind diesem Satz. Fux plus Polyrhythmus...

    Eine Stimme führt die Melodie Cantus Firmus (oft im Sopran, aber auch im Bass möglich) Die anderen Stimmen ergeben durch ihre Führung eine vertikale Harmonie, die, wenn der Cantus Firmus den Grundton oder die Quinte erreicht, zur Auflösung kommt. Dabei kreuzen sich die Stimmen nicht und bewegen sich idealerweise gegenläufig. Es herrscht Quinten und Oktavparallelenverbot und auch Terzen dürfen nicht verdoppelt werden.
     
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  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Es gab heute wie damals keine Rechtsprechung in der Musiktheorie und damit auch kein Verbot.
     
  6. Ralph

    Ralph Ist fast schon zuhause hier

    Fielen nicht Kirchenmusiker, die den Tritonus nutzten, der Inquisition zum Opfer ?
     
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  7. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @catflosse
    Schade, du gibst dir echt viel Mühe.
    Aber ich habe leider nur wenig von all dem verstanden.

    Das liegt sicher an mir.
    Bin ein alter weißer Mann (seit 02.04.22 auch noch Großvater)

    Spiele jetzt im achten Jahr hobbymäßig Alt, Tenor und ein wenig Klavier.
    Vlt. kannst du deine Texte etwas runterbrechen für Amateur-Helden wie mich.

    Aber das mit dem Pabst (siehe Zitat) find ich Klasse.

    VG
     
  8. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Warum sollen Terzen, Quinten, Oktaven nicht verdoppelt werden? (Klingt in der Harmonie bereits eine Terz, oder Quinte, dann dürfen wir keine Oktavierung davon spielen.)

    Denken wir uns eine Tonleiter Bespiel C Dur. CDEFGAH
    Nennen wir diese Töne Stufen.
    Bilden wir unsere Akkorde durch Terzschichtung vierstimmig.
    Dann entstehen vierstimmige Stufenakkorde auf jeder Stufe.
    I: C E G H
    II: D F A C
    III: E G H D
    usw.
    Grosse Terz = GT Kleine Terz =KT

    Ein Vierstimmiger Akkord besteht aus zwei Dreiklängen. Nehmen wir als Beispiel einen Major Chord der ersten Stufe. Er besteht aus C E G und EGH Das erste ist ein Dur Akkord (GT,KT) Das zweite ein Moll Akkord. (KT,GT). Das ganze klingt nach DUR. Verdopple ich in einer Erweiterung zu diesem Akkord die Terz, dann klingt plötzlich ein MOLL, weil ich hier den Mollakkord E,G,H betone und die Terz aus ihrer Funktion löse. Das selbe für die Quinte. Daraus ergeben sich die im Jazz üblichen Erweiterungen

    9, 11, 13, unter Auslassung der 8 und der 12
     
  9. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Lieber bthebob

    Gratuliere zum Enkel. Den Gradus zu studieren ist nur eine Anregung, für Euch. Das Buch ist noch im Handel und unter Jazzern mit Sax, Flötre und Klarinette weit verbreitet.

    Jetzt kommt aber etwas, dass wir einfach tun können, und das uns schnell zum Improvisieren bringt. Singen und spielen zu Drohnen.

    Nimm einen beliebigen langen Ton mit dem Sax auf. Einen der tiefen Töne. Versuchs mal mit einem C. Dann spiele diesen Ton in einer Schleife, wie eine Drohne.

    Singe und spiele dazu zuerst unison. Das selbe C.
    Dann eine Oktave.
    Dann eine Quinte, das G. (unbedingt singen, die Vibration fühlen)
    Dann eine Quarte, das F
    Dann eine Terz. (Grosse zuerst - dann die kleine) E und Eb
    Dann eine Sechste (grosse und kleine) A und Ab
    Dann eine kleine Septime B und eine Grosse H
    Dann die None Cis und D eine Oktave höher
    Die 11 F 8va
    Die 13 A und Ab 8va

    Mach drei davon höchstens am Tag und jedes jeweils drei Minuten mindestens.


    Wechsele jeden Tag den Grundton von C nach E nach Cis nach D nach Es usw.
    Nach einem Monat vielleicht auch eher hörst Du diese Intervalle. Sie entstehen in Dir, wenn ein Grundton klingt. Das Konzept ist so, wenn Du eine Melodie hörst, entsteht in Dir eine zweite Stimme ganz natürlich. Man bekommt ein Gefühl dafür, welches Intervall in der Harmonie fehlt oder Verstärkung braucht. Meisst spielt der Bass Grundton und Quinte, an den halte Dich. Gitarren geben mit Terz und Septime den Charakter (bestimmen die Akkordfamilie, Major, Minor, Diminished, Dominant etc.) Dir bleiben die ERWEITERUNGEN oder was auch immer dünn oder nicht klingt in der Harmonie. Das hört man intuitiv heraus und komplettiert die Harmonie. Das ist im besten Falle ein automatischer Vorgang. Manchmal entstehen so kleine Riffs, manchmal Chromatische Läufe... aber immer, wenn die Harmonie zur Auflösung drängt sitzt dann der entsprechende komplettierende Ton ganz von alleine.

    Ich hab mir das nicht ausgedacht. Die Methode ist eigentlich noch viel aufwendiger. Das ist nur der Anfang. Aber es bringt den ersten wirklich grossen Schritt. Wie beim Gradus ist es hier eine Anleitung, die irgendwie jeden zu sich selbst führt. Man möchte meinen, weil es die einheitliche Methode ist, führt sie bei jedem zu immer gleichen Ergebnissen. Das Gegenteil ist der Fall! Du wirst einen eigenen Stil finden, mit dem Herzen hören. Darum ist das Singen wichtig. Das Buch ist natürlich von W.A. Mathieu Harmonic Experience, Total Harmony from ist natural Origins to its modern Expression.

    https://www.amazon.de/dp/B00IUOGV6K/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1
     
  10. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Lieber Ralph...

    Der Tritonus war verboten, das stimmt. Inwieweit er die Inquisition beschäftigte, weiss ich nicht. Der Tritonus ist die Hälfte der Oktave, sechs Halbtonschritte. Auf dem Quintenzirkel die Dissonanz mit der größten Quintenbreite, dem Grundton genau gegenüber. Wenn der Grundton Gott (Christus) ist, dann ist der Tritonus sein Gegenüber, der Antichrist. Das galt aber nur bis in die Ars Nova. Inzwischen lieben wir ihn. Echt spicy. Vor allem in der Tritonussubstitution (schweres Wort für eine einfache Sache) ergibt es schöne chromatische Basslinien.

    Lieber Meister ppue, Das Verbot (das was zu vermeiden ist) ist nur ein Begriff der im Gegensatz zu Gebot (das Erstrebenswerte) verwendet werden soll. Es gab aber durchaus Konventionen in der Kirchenmusik, die sie von weltlicher Musik abheben sollte, weil sie einem sakralen Kontext diente. Ähnlich war es mit höfischer Musik vor allem bei den höfischen Tänzen mit denen sich der Hof und damit der Staat präsentierte. Diese Formen der Musik inszenierten Rituale der Macht und folgten strengen Regeln. Dudelsack und Fidel der Spielleute waren davon wohl weniger betroffen.

    Ich glaube, der Jazz ist entstanden, weil wir früher Papiernoten und Wäschklammern verwendet haben. Dann kam ein Windstoß und die Show musste irgendwie weitergehen....;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.April.2022
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  11. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    Lieber @catflosse
    alles gut !
    Aber "Blame on me" .... ich muss richtig stellen !

    Es ist eine Enkelin Namens Isabella geworden.
    Und sie kam bereits am 26.03.22 zur Welt.

    Man sieht, als Großvater ist bei mir noch "viel Luft nach oben".
    Als Saxer natürlich auch.

    Damit zurück zum Thema.
    Zum -fünften Ton- .... zur -Quinta Essentia .... zum "fünften Seiende"

    Möge dies die -Quintessenze- von "dit janze rumjemache hier" sein ! (Spass):)

    OK ... schnell noch eines meiner Lieblingszitate in Sachen Musik untergebracht.

    Leibniz:
    Die Musik ist eine verborgene arithmetische Übung der Seele,
    die nicht weiss, dass sie mit Zahlen umgeht"

    VG
     
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  12. catflosse

    catflosse Kann einfach nicht wegbleiben

    Hurrah.. auch Gott ist ja ein Mädchen! Und Isabella von Aqutanien die Mutter der Minne.

    der Leibnitz...
    ...echt schön, danke dafür. Man bekäme richtig Lust ... aber es ist schon spät und den Leibnitz nehm ich mir mit und zu Herzen.
    Schopenhauer hat auch gerne und oft über Musik philosophiert. Aber ich kenne gerade nur einen coolen Spruch für Bassisten:
    „Ich erkenne in den tiefsten Tönen der Harmonie, im Grundbaß, die niedrigsten Stufen der Objektivation des Willens wieder, die un- organische Natur, die Masse des Planeten.“
    (Die Welt als Wille und Vorstellung) Bald darf ja wieder gekifft werden, dann sehen wir das alle auch so.
     
  13. scenarnick

    scenarnick Admin

    Vorsicht, der Spruch hier im Forum ist ungefähr so als würde man einen Blondinenwitz in einer Kneipe voller Blondinen erzählen. Trotzdem grinse ich :)
     
  14. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest


    Naja eher eine Kneipe mit dem Namen „zum Frisör“ in der 5% Echtblonde sitzen und noch 70% blondierte Frisörbesucher, welche den restlichen 25% nichblonden Frisörbesuchern erklären, dass nur blond das einzig wahre ist, währenddessen tunlichst darauf geachtet wird die rausgewachsenen Ansätze unter hübschen Hütchen zu verstecken…

    … und diese 70% fühlen sich halt gerne mal schnell beleidigt, wenn blond nur eine Haarfarbe sein soll. Die restlichen 30% ruhen in sich - meist.
     
  15. Sebastian

    Sebastian Ist fast schon zuhause hier


     
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  16. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ich reiße mich ja schon zusammen. Gemessen an dem vorgeblichen Anspruch des neuen Foranten ist der Wäscheklammerspruch flacher als flach. :smil3dbd4e29bbcc7:

    Gez. Hauptkommissar Gaga, Jazzpolizei Mitte
     
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  17. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    Schlussendlich geht ja vieles von dem genannten auf das Thema "Intervalle und deren Anwendung" zurück.
    Wie hört und spürt man diese Intervalle.
    Zuerst angesprochen hat mich da ein Input von @peterwespi , der einmal gepostet hatte, man soll - ich hoffe ich gebe das korrekt wieder - nicht mit Stimmgerät üben sondern Intervalle üben, denn da korrigiert unser Gehör falsch gespieltes instinktiv.
    Das Thema Intervalle wurde von Greg Fishman durch ein Buch speziell für Blasinstrumente wieder aufgegriffen. Intervals in action. https://www.alle-noten.de/Musiktheorie/Intervals-in-Action.html
    Seit ich jedes Einspielen mit einem Intervall beginne, und dieses jeden Monat wechsle, höre ich Musik spannender und empfinde mein Spiel gelassener.

    kindofinterval
     
  18. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    @catflosse
    Erstmal danke für die interessanten Zusammenhänge und den Link zu den Videos. Wenn ich darf, ein paar Gedanken dazu:

    Die ersten fünf finde ich didaktisch abscheulich schwer zu verfolgen: monotones Sprechen vor weißem Bildschirm… da wäre mit einfachen Mitteln mehr gegangen und einige inhaltliche Sprünge z.B. der ziemlich unvermittelte Abzweig in die Quartschichtung plus Grundtöne = abgefahrene Chords hat das Potenzial, auch hartgesottene Harmoniker abzuhängen. Für Anfänger sicher gänzlich ungeeignet.

    Als sehr interessierter aber bisher nur so halb Gebildeter habe ich trotzdem die ersten fünf Videos weggebinged weil in jedem Video echte Diamanten drinstecken, die ich bisher nicht kannte (trotz @ppue ’s grossartigem Harmonielehre-Onlinekurs, trotz Sikora, Hellhund, Schwab und einigen anderen Bücher und YT-Videos). Bei Nr. 6 bin ich dann heute Nacht eingeschlafen…
    Ich muss den Nutzwert bzw. die praktische Anwendung für mich noch sortieren aber in Sachen Zusammenhänge war das schon mal ein echter Gewinn für mich.

    Deine Beiträge sind, auch wegen ihrer Länge, Struktur und relativ großen Zahl in kurzer Zeit, etwas mühsam für mich zu verfolgen.
    Soweit ich bisher „durchgekommen“ bin ist aber auch da viel Interessantes für mich dabei.

    Bei einem so unterschiedlichen „Publikum“ zwischen Anfänger und ausgewiesenen Harmonie-Experten den richtigen Ton und Schwierigkeitsgrad zu finden ist nicht einfach.
    Keep on swingin‘!
     
  19. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Man kann auch fertige Drones nehmen. Einfach bei Youtube suchen.
    Man sollte aber zusätzliche Worte wie 'cello' oder so benutzen, damit man nicht in Treffern über fliegende RC-Modelle ertirnkt, z.B.
    cello drone b flat

    Wollte mir mal welche programmieren, bin ich noch nicht zu gekommen. :)

    Grüße
    Roland
     
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  20. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ich benutze diese hier bei Matt Otto. Sind komplett und schön anzuhören.
     
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