Online Teacher

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14876, 4.Juni.2022.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ist das jetzt ein Vorwurf an mein Vorgehen?
    Meine Schwächen kenne ich, die meisten jedenfalls.
    Dann gibt es Sachen, die nicht kann, die ich aber auch nicht können will. Z.B. reichen mir die Töne des Systems bis hoch fis, ich muss und will da nicht noch 2 Oktaven höher. Ich bin und bleibe Amateur und muss das nicht können, was im Profibereich ev. anders ist. Growling ist auch so was. Ich finde es furchtbar... schadet es mir, wenn ich das nicht auf meine prio-liste setze der Techniken, die ich unbedingt beherrschen muss? Wenn ja, warum?
    Und ich mag auch keine volksmusikalische humpta-musik oder klassische marschmusik, so'n typischer wienerwalzer muss auch nicht sein, zumindest nicht nur, also würde mich nichts motivieren ein solches stück zu üben.
    Warum soll ich solche Sachen einem Lehrer nicht sagen?
    Oder umgekehrt, ich habe Schwächen vom Blatt zu spielen, kann nicht improvisieren und würde gerne Richtung blues, klassischem jazz, latín mich entwickeln wollen?
    Nach 3 Monaten schaut man, was der Lehrer dann für baustellen aufzeigt, was mir ev aufgefallen ist... und macht nen neuen Plan.
    Einige Lehrer, die ich erleben durfte, haben nämlich nur ein standardkonzept. Das wird versucht durchzuziehen, egal was. "Das habe ich schon immer..." , du kennst das. Da habe ich dann als Schüler auch keine Lust. Dann übe ich nicht, es gibt keinen Fortschritt und das war's. Da ist mir ein Lehrer lieber, der mir sagt, "3/4Takt hast du ein problem, lass uns mal ein paar Übungen und Stücke suchen womit wir das hinbekommen"
     
    Atkins gefällt das.
  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Yeah!

    Es ist doch immer mal wieder erfrischend :)



    Die vermeintlichen „Semi-Pros“ scheitern nicht an Giant Steps sondern an der C-Dur Tonleiter, wie die Anekdote von @Juju zutreffend illustriert.

    Mir, nicht mal in der Nähe, mich als „gut“ (von „Semi-Pro“ ganz zu schweigen) einzustufen, würde ein Lehrer jedenfalls gut tun. Mit ein paar Tipps ist es bei mir nicht getan und die schiere Masse an Youtube, Büchern und sonstigem Material wird langsam unübersichtlich.
    Je mehr ich lerne, desto mehr verstehe ich, was ich alles noch nicht kann.
    Nicht mal ein mehrtägiger Workshop mit einem Weltklassespieler kann mehr, als mir Impulse geben - und mir deutlich meine Grenzen aufzeigen.

    Meine bisherige Ausrede bzgl. Online Unterricht, den ich eigentlich nicht mag, werde ich aufgeben.
    Bisher ergebnislosen Versuchen mit dem einen oder anderen, mit dem ich als Person im Lehrerverhältnis nicht gut harmoniere bzw. harmonieren würde werde in Zukunft etwas mehr Chance geben.
    Nur eine Sache bleibt für mich nicht verhandelbar: Ich mache keine Schulkinderverträge mit bezahlten Ferien. Weder mit Musikschulen noch mit Einzelpersonen.
     
  3. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Moin, wo du das so schreibst......mir ist es sehr ähnlich gegangen und ich hatte auch so ein Gefühl, eher Gewissheit, das da nur Standardprogramme as usual durchgeführt werden, womit ich gar nix anfangen kann oder möchte.....bzw. mache ich gerne, aber brauche dafür wirklich keinen Lehrer.
    Vielleicht hätte ich jemanden gebraucht/gesucht, der mir Musiktheorie ganz losgelöst vom Sax spielen näher gebracht hätte, aber das hat sich iwie nie so ergeben und mittlerweile wäre Unterricht für mich eh ein fast unbezahlbarer Luxus, ich kann es mir einfach nicht leisten.
    Also das soll mitnichten ein "Lehrerbashing" werden/sein, sondern nur so ein bisschen meine eigenen Probleme damit beschreiben.
     
    Witte gefällt das.
  4. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Und das Tolle ist: das hört nie auf! Was zugleich Fluch und Segen ist, je nachdem wie man tickt.
     
    Rick, schmaler1968, ilikestitt und 7 anderen gefällt das.
  5. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Also, zumindest bei meinen Schwächen habe ich mich noch nie verschätzt! ;)
     
    Rick und schmaler1968 gefällt das.
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Deshalb war ich eigentlich auf der Suche nach einem Musiklehrer. Die dicksten Baustellen bei mir sind blattspiel und musiktheorie. Da ist es m.M.n. egal, ob und was für ein Instrument der Lehrer spielt. Nur hat das die Unsicherheit der lehrer eher erhöht....

    Der andere Aspekt ist vielleicht wirtschaftlich zu erklären. Eine Stunde kostet immer gleich, hier in der Gegend zumindest sind die Unterschiede gering, egal, ob man einen Anfänger von null auf ein bischen unterrichtet wird, oder jemanden von 1/2 höher aufgebaut wird. Unterschied ist, beim Anfänger brauche ich als Lehrer kaum Vorbereitung. Da dies überwiegend auch kinder und Jugendliche sind reicht die Juchem-Schule. Das geht so 2 bis 3 Jahre, solange der Kandidat mitmacht, dann endet das meistens wg Schulabschluss und Studium/Ausbildung. Ev. bleibt da noch die Mitgliedschaft in einer musiktruppe, dafür reicht es.
    Das sieht bei einem Erwachsenen mit Vorkenntnissen und ev eigenen Vorstellungen etwas anders aus. Worst case was @Juju beschrieb. Warum sich das antun? Und dann für das gleiche Geld?

    Bei so Leuten wie @Ton Scott hätte ich jetzt unterstellt, dass sie eher workshops buchen oder thematisierten Unterricht. Da geschieht quasi im Vorfeld eine Selektion, ev sogar schon dadurch zu welchem Dozenten man geht. Da ist die Motivation auch eine andere. Wäre mal interessant zu erfahren, wie die Profis das tatsächlich machen.
     
    Rick und Atkins gefällt das.
  7. Lagoona

    Lagoona Ist fast schon zuhause hier

    Meine Erfahrung mit Lehrern war unterschiedlich.
    Am Angfang habe ich unendlich von einem sehr guten Lehrer profitiert, innerhalb kurzer Zeit kam ich sehr weit.
    Dann hat er leider keinen Unterricht mehr angeboten, und nach einem Versuch mit einem anderen Lehrer, bei dem es nicht gepasst hat, habe ich alleine weitergemacht.
    Der Lernfortschritt ist deutlich langsamer geworden und schliesslich ist er sogar ganz zum Erliegen gekommen. Es haben sich nur neue Lieder hinzugefügt, aber kein neues Können. Nach einigen Jahren habe ich jetzt wierder Unterricht und es passt. Ich habe meiner Lehrerin gesagt, was ich mir vorstelle, und Sie hat direkt darauf reagiert und den
    Unterricht darauf abgestimmt, individuell! Kann sein, dass Sie bei dem Schüler nach mir etwas ganz anderes machen muss. Das macht einen guten Lehrer aus, zumindest für mich.
     
    Sax-o-K, sachsin, Longtone und 2 anderen gefällt das.
  8. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier

    Das Schwierigste ist, einen" passenden" Lehrer zu finden. Als Erwachsener kommt einem da die eigene Lebenserfahrung zugute - und hoffentlich ausreichende Konsequenz bei der Auswahl.
    Ein passendes Saxophon zu finden hat dagegen nachrangigste Priorität.

    Sehr hilfreich ist, sich beizeiten um Gleichgesinnte zu kümmern um gemeinsam zu musizieren - und Kontakte zu knüpfen
     
    Bereckis, Lagoona und JES gefällt das.
  9. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Nein! :eek: Da gibt es diese Menschen etwa auch? ;-)

    Man kann nicht flüchten vor ihnen, sie sind überall
     
    Witte und JES gefällt das.
  10. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich empfinde es als Segen. Wäre ja schade ich hätte das Gefühl ausgelernt zu haben, so kann man immer was neues Entdecken und ist auf einer endlosen Entdeckerreise.
     
    Rick, The Z und Jacqueline gefällt das.
  11. SaxoDan

    SaxoDan Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Alexander,
    Ich möchte auch gerne meinen Senf dazugeben und versuche das auf eine konstruktive Weise.
    Ich habe mir deine Aufnahme angehört und fand das für die kurze Zeit gar nicht so übel. Ich hatte Schüler die nach dieser Zeit so etwas noch nicht spielen konnten. Aus der Aufnahme meine ich herauszuhören, dass dir die Bauchstütze noch fehlt. Die ist unbedingt notwendig, damit der Luftstrom gleichmäßiger und kontrollierter durch das Instrument fließt und die Töne nur in einer Tonhöhe klingen. Außerdem meinte ich einiges an leichtem Vibrato gehört zu haben. Allerdings schiebe ich das nicht auf deine Absicht sondern eher auf die doch noch recht unkontrollierten Töne.
    Ich kann dir wärmstens empfehlen, die schon genannten Tonhalteübungen einige Minuten als Aufwärmübung vor jeder Übeeinheit zu machen. Sie tun nicht weh, nerven aber ziemlich. Wenn du vom Ansatz dann nach einer bestimmten Zeit etwas sicherer bist, dann kannst du auch zu den Overtones wechseln. Diese sind auf jeden Fall eine Herausforderung (mir machen die bis heute sehr Spaß) und nerven hauptsächlich deine nähere Umgebung (Mitbewohner, Haustiere, Nachbarn, etc.)
    Generell kann nicht gesagt werden wann der Zeitpunkt erreicht ist um eine Übung zu wechseln. Vor allem wenn man mit dem Instrument wenig Erfahrung hat. Deswegen plädiere ich dafür, das in regelmäßigen Abständen von jemandem der Ahnung hat, kontrollieren zu lassen.
    Die Wahl, wer das machen soll, ist immer eine Herausforderung. Ich kenne viele Kollegen, die sind hervoragende Musiker, sind aber im Unterricht in ihrer Linie ziemlich festgefahren und gehen manchmal nur bedingt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der SchülerInnen ein. Aber deswegen würde ich nicht gleich alle LehrerInnen über einen Kamm scheren. Es gibt auch viele sehr gute, der Richtige der zu einem selber passt muß erst gefunden werden.
    Und das mit den Bedürfnissen ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt. Du solltest dir versuchen, über dein Ziel - vielleicht sind es ja auch mehrere - im Klaren zu werden und dieses entsprechend kommunizieren. Ich frage die Ziele in meinem Unterricht immer wieder mal ab und versuche dann über kleine Etappen dorthinzukommen. Im Laufe der Zeit können sich diese Ziele auch übrigens verändern, dann muß der Unterricht entsprechend angepasst werden. Deswegen ist Kommunikation - und nicht nur im Unterricht - so immens wichtig.
    Grundsätzlich finde ich es sehr wichtig, eine gewisse Basis zu haben auf der man arbeiten und sich dann auch entsprechend weiterentwickeln kann und darüber spreche ich mit meinen SchülerInnen regelmäßig. Wenn die Basis stimmt, dann stehen einem viele Möglichkeiten offen.
    Ich denke, viele Wege führen nach Rom, bin aber der Meinung, zu zweit in der richtigen Gesellschaft reist es sich viel angenehmer.
    Also, falls du weitere Fragen haben solltest, dann frag, gerne auch privat.
    Schöne Grüße,
    Daniel
     
    Rick, Spätberufener, skahde und 6 anderen gefällt das.
  12. EspressoJunkie

    EspressoJunkie Kann einfach nicht wegbleiben

    Hab mir eben mal dein Soundfile angehört. Auch wenn ich ebenso Anfänger bin wie du (spiele grad 1 Monat länger) würde ich dir gerne einen Tipp geben.
    Lass diese ganzen Soundoptionen wie Bending, Growling usw. was du da versuchst einfach mal weg und versuche erstmal grade einfache Töne zu spielen.
    Das ist nämlich nicht so einfach wie man denkt. Das war das erste das mir mein Lehrer ausgetrieben hat und mich zum Long Tone spielen verdonnert hat.
    Dieses "Goodies" kannst du noch früh genug lernen wenn alles andere sitzt. Wenn der Ansatz noch nicht sitzt hört sich das nur grottig an. Ich weiss dieses rumexperimentieren macht Spass, bringt dich aber spieltechnisch nicht wirklich weiter.
    Auch die Sache mit den Noten was Timing usw. angeht ist nicht ganz unwichtig. Das solltest du nicht unterschätzen. Sonst kannst du niemals mit anderen zusammen spielen.
    Glaub mir, mir fällt das exakte Einhalten auch nicht immer leicht und ich ertappe mich oft dabei wie ich immer wieder doch einfach so aus dem lameng die Noten spiele.
    Die Quittung bekomme ich dann im Unterricht und das ist dann auch gut so. Mein Lehrer sagte letzte Woche das wir bald mit dem improvisieren anfanngen wollen.
    Da fühle ich mich noch lange nicht soweit aber er meint das muss. Ich bin gar nicht so der kreative und bin froh wenn ich die drei Tonleitern (c, g, d) die ich bis jetzt kann einigermaßen in der richtigen Reihenfolge rauf und runter spielen kann.
     
    Bereckis, schmaler1968, Longtone und 8 anderen gefällt das.
  13. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Huch ich bin erwähnt worden ;-)
    Ja, ich habe auch über einen Online-Kurs nachgedacht, mich aber erst mal dagegen entschieden da man haufenweise Fehler macht/machen kann...und so ist es auch gut das ich mir einen Lehrer gesucht habe der auch im Jazz Zuhause ist. Das ist für meine bevorzugte Musikrichtung Soul&Funk (mit ein wenig Jazz) dann auch wichtig.
    Ja, auch ich wurde angehalten nicht mit Techniken zu arbeiten sondern mich auf den guten Ansatz zu fokussieren, so wie Long Tones und timing.
    Letztens dachte ich schon mein Sax wäre kaputt weil fast nur noch Schräge Töne kamen, besonders wenn ich die Oktavklappe benutzt habe...mein Lehrer hat es getestet, Sax ist in Ordnung, schuld war das ich für die hohen Töne dann die Unterlippe zu fest machte...nun ja, dann bleibt der Ton hoch oder wird schräg...
    Ist die Behauptung wahr, das es etwas einfacher ist ein Alt- als ein Tenorsaxophon zu spielen? Ja oder ja? ;-) Ein geübter Sax-Player ist es sicher egal, aber wie sieht es mit Anfängern aus...?

    Ich würde immer wieder zu einem richtigen Lehrer greifen und auch raten. Ich hatte Glück das ich hier in der nächsten Stadt die Musikschule einen der besten Sax-Lehrer (für mich jedenfalls) bereitstellt. Hier im Teilort gibt es zwar einen "Guggenverein" der die Schüler an Blasinstrumenten unterrichtet, aber deren jährlichen Darbietungen überzeugen mich nicht wirklich ;-)
    Sollte ich einigermaßen Tonsicher und "Anfängerfehlerfrei" sein, könnte ich mir vorstellen den weiteren Weg vielleicht doch Online zu gehen...

    Danke und groovigen Gruß Kay
     
  14. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Nein.
    Altsaxophon ist leichter - vom Gewicht her.
    Erste Töne rausquetschen ist bei beiden gleich leicht.
    Ich persönlich finde es aber wesentlich einfacher auf den Tenor einen einigermaßen ansprechenden Sound zu entwickeln, als auf dem Alt.
    Das könnte aber auch daran liegen, dass ich auf dem Tenor angefangen habe und einfach eher der Tenor-Spieler bin.

    Grüße,

    Wanze
     
    Bereckis gefällt das.
  15. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Das "wesentlich einfacher" habe ich beim Zitieren einfach mal weggelassen.:)

    Es ist von der Tendenz wie beim Blech: Trompeter mühen sich deutlich mehr ab als Posaunisten und die Tuba erfordert extremes Lockermachen, was auch wieder mühsam ist. Das Sopran will einen festeren Ansatz als das Alto - das setzt sich halt stufenweise fort über Tenor zu Bariton. Andersrum braucht das Bari am meisten Luft.
     
  16. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Ich könnte mir meine vorschritte ohne Lehrer-/in nicht denken. Nach viereinhalb Jahren präsenzunterricht dem Corona bedingtem Unterricht per Zoom hat meine Lehrerin den Unterricht eingestellt ( leider )
    Zum Glück habe ich dann schnell eine andere Möglichkeit gefunden. Und ich finde ( auch wenn ich den bisherigen Unterricht vermisse ), der Wechsel nach der langen Zeit zu einer neuen Lehrerin hat sich positiv ausgewirkt. Ich habe jetzt zwar keinen präsenzunterricht mehr, aber ich merke, das der online Unterricht sehr gut,auch visuell,vorbereitet ist. Da merkt man auch eine gewisse Ausrichtung. Wenn plötzlich Notenblätter am Bildschirm öffnen, und live am Desktop gearbeitet wird, das macht was her.
    Ich würde es wieder machen.
     
    Rick, Salinsky, schmaler1968 und 4 anderen gefällt das.
  17. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Vielen Dank @gaga , das ist mal eine Aussage mit der ich was anfangen kann.
    Da ich seit kurzer Zeit stolzer Besitzer eines Altsax Weltklang Solist mit altem Selmer Mundstück (leider keine Ahnung welche Größe) bin, kann ich sagen das es wirklich ein großer Unterschied ist, gesehen vom Standpunkt eines blutigen Anfängers, ob man ein hohes D auf dem Tenor oder auf dem Alt spielt. Also auf dem Tenor klingt es bei mir sehr erbärmlich, auf dem Alt ist da kaum ein Unterschied vom Klang zum hohen C zu hören. Ich fokussiere mich beim üben jetzt erstmal auf das Alt, werde aber das Tenor ab und zu schon noch in die Hand nehmen...schon weil es mir vom tieferen Ton her besser gefällt.
    Danke Euch allen,
    Groovigen Gruß Kay
     
    Rick und Gelöschtes Mitglied 1142 gefällt das.
  18. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Von den wichtigsten Fragen der Menschheit gibts wieder mal keine Statistik. Deshalb mal nur gefühlt die Behauptung:

    Frauen spielen Alto - Männer spielen Tenor
     
    Rick und Bereckis gefällt das.
  19. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Manchmal ist die Intrumentenwahl auch rücksichtsbezogen. Meine Weltklänger Tenöre spiele ich eigentlich auch lieber. Aber nur am Wochenende, in einem freistehenden Haus, da kann ich rotzen und fetzen, wie ihr wisst Ohne das Timing einzuhalten. Blues hab ich zwar imOhr, aber ich krieg ihn nicht indie Finger.
    Unter der Woche habe ich Nachbarn, da ziehe ich die beiden Weltklang Altos vor, und spiele nur 15 Minuten in den Kleiderschrank.

    Eigentlich habe ich auch Zugang zu zwei Industriehallen in Wesseling. Wäre vielleicht ganz lustig, da ab und an zu plauzen....
     
    Rick gefällt das.
  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Bird
    Cannonball
    Desmond
    Phil Woods
    Maceo Parker

    @ppue

    Zugegeben: bei Frauen am Tenor müsste ich länger nachdenken als bei Männern am Alt.

    Stefanie Lottermoser
    Nubya Garcia
    Melissa Aldana

    Jazzwoman (die das Forum leider verlassen hat)
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden