Der unvergleichliche Sax-Sound von Justin Ward

Niko finde ich persönlich am süßesten. Schwarz ist er bedauerlicherweise nicht.
Lassen wir die Jury entscheiden, sprich @Dreas, ob Professor und Brocken an der „Saxophonkulturelitesoiree“ teilnehmen dürfen.

 

Toller Sax-Sound ...enorm

 

Dann sollten sie mal mit einem Solo von Lester Young oder Charlie Parker vorstellig werden….

CzG

Dreas

P. S. Absolut süss die Bande…

 

Da muss natürlich noch Playback dahinter, um die Katzen beim Miauen mit einem Saxophonsolo zu unterstützen. Dazu wird _Re_ doch wohl in der Lage sein, gelle @_Re_?

 

Ich habe aber gar kein King

 

_ Die Bande mag Stille - ein absolut unterschätzter Teil aller Musik - Aber die Pausen der genannten Größen können sie schon ziemlich gut - sogar auswendig --- und ich habe gerade Ordunung machen im Sinn... ich könnte von genannten den Rest sortieren - zB nach Tonhöhe und hereinstellen...

puuuh - ich überleg mi vl nächste Woch was dazu

 

Kaum einer der zahlreichen Kritiker hier wäre auch nur ansatzweise in der Lage, etwas vergleichbares wie Justin Ward abzuliefern.

 

Natürlich kann man es toll finden, wenn jemand seinen unverwechselbaren Sound/ Style gefunden hat. Aber dieser Spezielle von Genanntem ist schon sehr, sehr speziell. Nicht jedes Ohr braucht jeden Ton. Ich bin keine Kritikerin (Natürlich könnte ich von den bösen Zungen erzählen, die sagen, er hätte in Wirklichkeit nur ein Lied, aber das kann man über einige behaupten) - ich sehe es als Geschmackssache an .- und warum soll man am Geschmack rummäkeln - da hat jeder seine eigenen Vorlieben..

 

Mir fallen schon einige aus dem Forum ein, die ich lieber höre. Herr Ward weiß trotzdem was er macht. Muss dennlch nicht jeder mögen.

 

Kaum einer der zahlreichen Kritiker hier würde auch nur ansatzweise etwas Vergleichbares wie Justin Ward abliefern wollen.
Und denkt sich vielleicht Ähnliches wie Chet Baker über Wynton Marsalis gesagt hat:

"Well if I could play like Wynton, I wouldn’t play like Wynton"

 

Nein - die meisten können es schlicht nicht.

.
Und höchstwahrscheinlich geht das Wynton am A... vorbei.
Vielleicht, weil der drogenabhängige, gute Chet es nie so weit gebracht hat wie Wynton.

 

Das schöne am Jazz ist doch, dass sowohl Chet als auch Wynton gleichermaßen ihre Daseinsberechtigung haben.

 

Vielleicht nicht so hoch, aber so weit bestimmt.

 

Schön, dass Du doch noch geschafft hast, das ganze Posting zu lesen.
Jetzt darf ich Dich noch bitten zu versuchen es verstehen zu wollen. Danke.

 

Wenn Chat Baker ein bisschen besser gespielt hätte, wäre er bestimmt berühmt geworden…

 

Auf das Diskussionsniveau lasse ich mich nicht herab. Kannst Dich aber gerne wieder bei mir melden, wenn Du ernsthaft eine Antwort erwartest.

 

Obwohl ich mit da nicht so sicher wäre ist es für die (konstruktive) Kritik m.E. unerheblich, siehe auch die wochenalte Diskussion oben. Nicht mal der Wettkampfrichter beim Eiskunstlauf bekommt es selber so hin.

Chapeau. Du kommst zu spät zu einer Diskussionsveranstaltung, deren Teilnehmer schon längst nach Hause gegangen sind, nachdem sie sich auch noch ausgiebig über Haustiere ausgetauscht hatten, sprichst den Diskutierenden die Fachkompetenz ab mit einer Behauptung, die nicht belegbar und nur fraglich relevant ist und pochst dann aufs Niveau!

 

Vielleicht mal ganz interessant:

Die 16 berühmtesten Saxophonisten aller Zeiten (lebrass.com)

 

@giuseppe

Um hier mal etwas Ruhe einkehren zu lassen, antworte ich Dir in einer persönlichen Nachricht.