10. Barisax Workshop

Hallo zusammen:
Hier die näheren Infos:
https://www.baritonsax.eu

 

Dies Jahr wieder dabei!

 

Ich bin auch wieder dabei!

 

@tbeck 02.-04.05., oder? In deiner Signatur steht 05.Mai...

 

Es dauert ja immer bis Sonntag?

Jedenfalls freue ich mich schon.

 

In meinem Kalender steht auch 02. - 04. Mai, Freitag bis Sonntag.
Da werde ich auch dabei sein

 

Nun ist es leider wieder vorbei!

Ich war zum zweiten Mal dabei und möchte @tbeck auch hier nochmals danken.

Wir hatten viel Spaß und gute Stimmung

@jthole , @tbeck und ich haben uns in der 1. Stimme “meisterlich” im Ensemblespiel bei Anatole geschlagen und u.a. gelernt, dass A ein Buchstabe oder ein Ton sein kann.

Besonders zu erwähnen ist, dass diesmal bereits drei B-WO20 im Einsatz waren. Was für ein Glanz in der Hütte!

Die vielen uralten Conns waren eher bei Rick, wo auch deutlich mehr die Köpfe rauchten.

Besonders erwähnen sollte ich den fleißigen @Toko , welcher nicht nur Baris checken und reparieren durfte. Meine Bb-Klarinette gehörte auch dazu.

Zimmer und Nahrung war gut. Wer wollte konnte seine Kenntnisse in der nächtlichen inoffiziellen und kultivierten Whisky-, Rum- und Sherry-Verkostung erweitern.

Jetzt werde ich mein Bari noch trocken legen und die reparierte Bb-Klarinette testen…

 

Zur Ergänzung:

Der optische Highlight bei Rick in der Truppe war zweifellos das Shadow-Keilwerth von @Sandsax . Er klingt damit "conniger" als mit seinem Yanagisawa. Mit dieser Meinung war ich nicht alleine... Auch soll es ca. 1 kg leichter sein!

 

Es hat sich schon gelohnt …

(Viva la Vida, Klarinette I)

 

Nächstes Mal kommt die Kofferwaage mit, um gefühltes vom gemessenen Gewicht zu unterscheiden. ⚖️

 

Also: 6150 vs. 5340 g Ihr Ungläubigen

Somit immerhin 810 g („gefühlt n Kilo“ ) Unterschied.

 

Diese Stelle verfolgt mich im Kopf noch immer!

Unser Stück hieß passend zum Workshop Viva la Bari.

 

Wir sollten das Keili eher im Vergleich zu meinem WO20 messen. Der 37er-Vorgänger ist ja mehr Silber als Messing…

 

Das wäre vielleicht für Dich relevant, für mich jedoch kaum.
Ich muss mich doch entscheiden, welches meiner vorhandenen Baris ich spiele, und Du hattest mich ja gefragt warum es aktuell das Keilwerth ist.
Der Gewichtsunterschied bei meinem ramponierten Rücken ist einer der Gründe.

 

Dass jede Gewichtsreduzierung für dich positiv ist, weiß ich ja. Und ich finde deinen Klang auf dem Keilwerth tatsächlich “conniger”.

@saxfax hat Zweifel geäußert, dass der Gewichtsunterschied so groß ist. Ich finde deine Messung schon erstaunlich.

Vielleicht ist der Unterschied zwischen B-WO20 und B-WO37 viel geringer als ich vermutet habe. Im Netz finde ich keine klare Gewichtsangaben.

 

Das ist schon ganz beachtlich, wenn ich bedenke, dass mein Conn bei ca. 4800 g liegt.

 

Das war mehr meine allgemeine Skepsis bei gefühlten Gewichtsunterschieden, ich habe mich da schon öfter vertan.

Bei mir auch -> Conn 12m ist - wie andere Tief-Bb-Baris auch - potentiell am rückenschonensten. An zweiter Stelle kommt dann mit (Tief A) das feine Keilwerth von @Sandsax - zusammen mit meinem M VI Selmer

Ansonsten gibt es noch die von @ppue zusammengestellte Tabelle mit den Saxophon-Gewichten:
https://docs.google.com/spreadsheet..._fjE9XvzNppmi0Z8I_IjI/htmlview#gid=1427701941

 

Die Conn-Bari, die ich anspielen konnte, empfand ich auch vom Gewicht leicht.

Dein M6 ist auch ohne tief A?

Ich hatte in den jungen Jahren kurze Zeit ein M6 ohne tief A geliehen. Mein SA 1 mit tief A hatte ich nicht schwerer in Erinnerung.

Mein späteres Weltklang empfand ich als sehr schwer und das WO20 war für mich dann eine Wohltat.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob bei der Empfindung tatsächlich nur das Gewicht eine Rolle spielte. Denn nach der Liste wäre das Weltklang nicht schwerer.

 

Mein M6 mit Tief A wiegt etwa 5,3kg, das M6 ohne = mit Tief Bb wiegt etwa 4,8 kg, so wie das Conn. Erscheint mir auch logisch, kürzerer Becher und 1 Klappe weniger.

Und wenn wir bei gefühlten Werten sind: Das Conn fühlt sich für mich schwerer an als das Selmer, obwohl beides +/- gleichschwere Tief Bb-Instrumente sind. Ich entsinne mich noch, daß ich vor langer Zeit das Mark VI meines Lehrers (ohne Hoch F#) als deutlich leichter als mein Mark VII empfand. Wahrscheinlich lags daran, daß das M VII sich klobiger anfühlte. Wie auch immer