Mundstück / Blattstärken Empfehlung für Bariton-Newbie

Dieses Thema im Forum "Bariton Special" wurde erstellt von Supersol, 23.Juni.2025.

  1. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Ihr Lieben,
    danke erst einmal für eure tollen Tips. Natürlich werde ich erst mal das beiliegende MPC benutzen und erst mal gucken, dass ich mit dem Instrument klar komme und es überhaupt "bedienen" kann. Vorher kann man eh nicht wirklich andere MPCs bewerten.

    Das ist jetzt nur mal ein Vorfühlen aus reiner Neugier (wie das immer so ist ;))

    Auf jeden Fall hab ich dann mal Anhaltspunkte wie ich vorgehen kann wenn es denn so weit ist. Muss jetzt zum Bari nochmal ein extra Thema aufmachen.
     
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  2. PlaySax

    PlaySax Nicht zu schüchtern zum Reden

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  3. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Es ist zwar alles schon gesagt, aber für das Meinungsbild gebe ich meine auch noch ab:

    1. Wie eng du auf de Bari gehen willst oder besser gesagt musst, ist meines Erachtens erstmal eine Frage der Physis und erst im Verlauf eine Frage der Ansatzeffizienz
    Und der Vorliebe. Man braucht erst mal eine Menge Luft, und wenn das Mundstück für einen zu offen ist, wird es schnell sehr anstrengend.

    2. Ich fand das Bari am empfindlichsten, was das passende Mundstück betrifft, was natürlich auch an der alten Kanne liegt, die ich spiele. Aber ich denke, dass das Mundstück, was beim einem Bari super ist, unter Umständen auf dem nächsten keinen Spaß macht. Es macht Sinn zu testen, wenn das Horn da ist.

    3. Wie andere finde ich auch, Vandoren-Mundstücke sind eine Bank! Für den Einstieg vielleicht erstmal ohne zu große Stufe aufgrund möglicher hornabhängiger Intonationseigenheiten. JJ hab ich länger nicht mehr gespielt aber erfreuen sich großer Beliebtheit. Wanne für Bari hab ich noch gespielt.
     
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  4. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Danke für deine ergänzenden Worte :)
     
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  5. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Hättest du geschrieben "Hey, wenn du in die Klassische Richtung möchtest, kann ich dir das Selmer S80 C* empfehlen. In C* sehr kontrolliert, wenn du es etwas fetter magst kannst du auch eine E Öffnung probieren. Es ist deutlich günstiger als das Concept, aber aufpassen, manche dieser Mundstücke schwanken leider etwas", dann hätte ich nix gesagt.

    Aber ich habe ein echtes Problem mit einer Blindempfehlung "Selmer S80 C*"! Ein Mundstück, dass ewig als das dezidierte Klassikmundstück galt, kann nicht auch ein Allround Mündstück sein. Nach der Logik, ist jedes Mundstück ein Allroundmundstück.
    Lange war Selmer S80 C* auch DIE Empfehlung für Anfänger. Einerseits, weil nicht mega teuer, andererseits, weil es so kontrolliert ist. Und zuletzt, weil Leute gefühlt bis in die 90er Jahre nur Selmer, Meyer und Otto Link kannten. (also bevor Googlen mainstream wurde)
    Ein Mundstück, das sehr kontrolliert ist ist kein flexibles Mundstück. That's the point!

    Und gerade, weil es dann noch so qualitative Schwankungen gab (hatte neue S80 im Laden in der Hand, die einfach unspielbar waren), wäre ich da vorsichtig, das Anfängern zu empfehlen. Passiert oft genug, wird dann blind gekauft. War auch bei mir damals als Schüler auch so.

    Ich hab diverse S80 in der Hand gehabt und war nie angetan. Ich mag persönlich allgemein keine Mundstücke mit eckiger Kammer (tendenziell kommt da immer ein "kantigerer" Sound raus). Die meisten Leute, wollen später doch was anderes, da finde ich 280€ (aktueller Preis) dann für ein Übergangsmundstück auch zu viel. Dann lieber ein Yamaha 4C (60€) oder beim Bari würde ich eher zum 5C oder 6C raten, weil es mehr Luft durchlässt.

    So eine Enge Bahn braucht man beim Bari meines Erachtens nur, wenn man vornehmlich einen feinen leisen Celloklang produzieren möchte. Sobald man im Blasorchester auch eine Basslinie bedienen möchte, ist das zu eng.

    Ich verstehe daher nicht, dass das S80 C* als Anfängermundstück noch so empfohlen wird und dass es noch so viel die Schubladen in den Musikläden verstopft. Gibt inzwischen viel bessere Alternativen. Auch für Klassik, das Selmer Concept ist super.
    Vielleicht ist ein Grund, dass viele Blasorchesterleiter froh sind, wenn die Saxophone schön leise und unauffällig sind. Gibt genug noch unerfahrene Saxophonisten, denen man einen "Filter" geben möchte.


    Das ist okay für mich.

    :confused: Wenn du meinst...
     
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  6. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Nicht war,ist immer noch,und genau deshalb mein Tip
    Das ist zum Glück dein Problem und nicht meins,ich stehe dazu was ich geschrieben habe
    Genau darum gehts,perfekt für Anfänger
    Das kann dir mit ausnahmslos jeder anderen Marke auch passieren,ich sag nur Otoo Link,kenne keinen der sonst soviel Schrott produziert. Da musst du 10000 Frösche küssen bis ein prinzt dabei ist.
    Ich bereue es fast schon wieder,dir zu Antworten,aber diesmal war dein Post ja wenigstens sachlich
    ja,weil ich brauche dieses oberlehrerhafte Gequirl nicht,habe besseres zu tun,
    Bleib sachlich und akzeptier einfach mal,das du nicht der Mittelpunkt der Erde bist,sondern es auch noch andere Meinungen gibt,dann könntem man auch ganz normal miteinander komunizieren
     
  7. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Das ich dir oberlehrerhaft vorkomme, ist verständlich, da ich deine "Empfehlung" ja sehr zerlegt und ihre quasi eine 6 gegeben habe.

    Das steht da, und warum ich nicht D'accord damit bin, habe ich recht deutlich argumentiert. Es gibt insgesamt bessere Mundstücke, es gibt stilistisch flexiblere, es gibt bessere für Klassik, es gibt verlässlichere und es gibt deutlich günstigere. Und ich würde meinen, dass es Mundstücke gibt, die das alles auf einmal sind.

    Habe ich weiter oben im Thread schon erwähnt gehabt. Da ich jetzt nur diverse Anekdoten und ein paar persönliche Erfahrungen habe, weiß ich nicht, ob die sich da viel geben. Unspielbar hatte ich z.B. selbst nur bei Selmer. Angeblich ist das inzwischen aber besser geworden, aber auch das lässt sich schwer überprüfen.
    Bei Wanne hab ich zumindest einen kleinen Einblick, wie da produziert wird und ich kenne auch noch keine Stories, wo es Probleme mit dessen Mundstücken gab. Auch deshalb geht meine aktuelle Empfehlung auch zu dessen Essentials.

    In diesem Thread war alles bis auf meine Ohren nur sachlich (darfst gerne Zitieren, wo das nicht wahr). Daher darfst du dich bei deinem Ratschlag gerne an erst "die eigene Nase fassen", da du wieder auf eine persönliche Ebene abgerutscht bist.

    Wenn ich dir zu doof bin, kannst du meine Kommentare einfach ignorieren (wie du ja eigentlich angekündigt hast), dann bekommste auch keine weiteren "Korrekturen".

    Gerne darfst du mich per PM anschreiben, wenn du das weiter erörtern willst. Das hier, ist denke ich genug abgerutscht vom Thema.

    So long.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Juni.2025
  8. Katzenmusiker

    Katzenmusiker Admin Mod

    Ruuuuuuhig ... piano ...
     
  9. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Du sagst es, "gab"! Ansonsten müsste ich energisch widersprechen.

    Seit ein paar Jahren hat sich in der Qualitätskontrolle bei Selmer einiges getan. Die S80er und Soloisten, die ich ab vor ca. 2 Jahren bestellt habe sind recht ordentlich. Kaum Qualitätsschwankungen. War früher anders. Kann mich noch gut dran erinnern, dass ich vor ca. 10-10 Jahren etliche wieder zurückgeschickt habe.

    Und bezüglich der Einsatzfähigkeit des S80 C*, besonders beim Bariton, sehe ich es auch völlig anders. Für mich war es durchaus universal, selbst in der Bigband, gut einsetzbar. Für dreckigen Rhythm' and Blues und ohrenbetäubenden Funk eher nicht, aber beim gleitenden Swing passabel.

    Nun ja, mein aktuelles Jody Jazz DV HR 6 ist dominanter und durchsetzungsfähiger, aber wenn ich wiederum aktuelle Aufnahmen mit unserer Bigband Vergleiche, fällt der Klang mit dem Selmer S80 C* gar nicht so weit ab.:cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Juni.2025
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  10. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Ja, ich bin da in den Formulierungen sehr vorsichtig. Ich habe auch gehört, dass es da besser geworden sein soll. Aber ich habe noch keine Selmer Factory Tour gemacht und ein paar solide Mundstücke sind für mich jetzt noch kein Beleg, dass es keine Probleme mehr gibt. Das können Saxladenbesitzer noch am ehesten einschätzen, wie die Bestellungen der letzten Jahre ausfielen. Aber wenn man sich über Jahrzehnte den Ruf für schwankende Qualität aufgebaut hat, braucht es auch etwas länger, diesen Ruf zu verlieren.
    Die neuen Mündstückreihen von Selmer erscheinen mir aber auch auch sorgfältiger verarbeitet.
    Dennoch bleibe ich aktuell dabei Selmer und JJBabbit Mundstücke nicht als Blindempfehlung für Anfänger zu geben, formuliere das Problem mit der Schwankung in Vergangenheitsform.

    Und auch da bleibe ich dabei, dass wenn es danach geht, dann fast alles was spielt und keine krasse Stufe hat, ein Universalmundstück wäre. Vielleicht liegt es daran, dass die wenigsten einen größeren Anspruch an einen Barisound haben? Hauptsache man hat überhaupt ein Bari, brummt dann so oder so.
    Aber du schreibst ja selbst, nicht für Blues oder Funk. Welche BigBand spielt denn heute nur noch Mellow Swing? Was ist, wenn das Bari dann mal ein Solo hat und sich gegen Trompeten durchsetzen muss?
    Und wie viele spielen Bari nur in einem klassischen Sax Quartett? Ist der Einsatz in einer Bläsersektion, wo man knackig "DööDop"s spielt nicht mindestens wenn nicht deutlich mehr Wahrscheinlich.

    Der Anspruch an ein gutes anfängerfreundliches Bari Mündstück kann doch nicht nur sein: "Ja, kommt ein sanfter Ton raus, reicht dann eigentlich für alles".
    "Universal" kann doch nicht "für Bigbands bis in die 50er passabel" heißen.

    Würde es nur 3 Verschiedene Barimundstücke geben, könnte ich das vielleicht verstehen. Das S80 kostet aber inzwischen knapp 300€.
     
  11. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Oh, Ergänzung zur Qualitätsschwankung. Man weiß ja auch nicht, von wann das Mundstück im Laden ist. Die werden ja nicht schlecht und gerade bei Barimundstücken kann ich mir vorstellen, dass die Länger in der Schublade liegen, besonders wenn es eines von den weniger guten ist.
     
  12. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Ick wär bei dem empfohlenen, und auch nichtempfohlenen Selmer S80 C* erstmal ziemlich skeptisch, und das alleine aufgrund der
    sehr engen Bahnöffnung, und würde zumindest, falls ich das antesten mag, eben auch die Bahnöffnungen F und G, vor allem mal ausprobieren...;)

    Kann ja sonst schnell sein, dass man dann genötigt iss, da "Surfbretter" draufzuspannen...! Das erste Barimundstück was ich hatte,
    da es dabei war, war auch so nen spezielles, altes SML mit lediglich nem "μm" an Bahnöffnung, und Icke dann relativ schnell bei Surfbrettern,
    halt das härteste was Ick bekommen hab... Wirklich Spaß machte das damit nicht... Kann ja sein, dass das bei dem Selmer sich komplett
    anders verhält...:p So richtig Spaß machte es dann erst mit meinem ersten Berg Larsen 105 / 2 / sms, was ich auch heute noch spiele...,
    allerdings würde ich die heute, nach damaliger Firmenübernahme auch nicht empfehlen..., gab es massivste Qualitätsprobleme..., kann mittlerweile auch wieder okay sein..., oder halt nen altes...;)

    @Supersol Schau ruhig mal in die links rein, der erste iss ne ganz gute Orientierung im Bereich Bahnöffnungen, unterschiedlicher Hersteller..;)
    Und die schicken auch mal nen Stapel Mundstücke zum Vergleich raus, und haben zudem oft auch noch gute Angebote im Bereich gebrauchter Mundstücke.





    https://www.saxophon-service.de/homep/mundverg/vergl-bs.html

    https://www.saxophon-service.de/media/html/Mundstuecke/Baritonsaxophon-Mundstuecke.html
     
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  13. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Tobias,
    Ich finde Dein Fachwissen beeindruckend.

    Du hast es doch nicht nötig mit solchen Totschlag Argumenten Deine Meinung zu untermauern.
    Es gibt halt manche die eine andere Denkweise haben.
    Muß man dem den Anspruch absprechen?

    Es muss jeder selbst probieren und zufrieden sein.

    Die Argumente sind angekommen. Für mich auch interessant. Dann gibt es halt noch andere Ansichten.
    Ich kenne einen Saxer, der spielt mit einem 4C um Welten besser als andere mit Mundstücken für mehrere hundert Euro.

    Grüße Gerrie
     
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  14. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Eben! Für mich gibt es wenig, was ich an einem S80C* und einem Yamaha 4C als Anfängerempfehlung besser wäre. Besonders wenn man bedenkt, dass das Yamaha nur einen Bruchteil vom 4C kostet.

    Es gibt 2 Gründe, warum ich gerade so adamant bin.
    Einerseits, weil es diese Selmer S80 C* Empfehlung seit Jahrzehnten unreflektiert gibt und ich die deshalb auch noch so oft in Bläserklassen und co sehe.
    Zweitens, bei diesen Threads wissen außenstehende ja überhaupt nicht, wessen Aussage sie am besten verfolgen. Daher versuche ich meine Argumentation möglichst deutlich zu konstruieren, dass es auch für jeden nachvollziehbar ist (egal ob totaler Saxophonnerd oder verzweifelte Mutter, die ein Mundstück für ihren Sohnemann besorgen muss (sowas begegnet mir in meinem Alltag dann öfters))


    Davon ab, bin ich genauso Menschlich wie alle anderen hier und lasse mich auch triggern, wenn jemand spitz gegen hält.
    Manchmal bin ich auch etwas am verzweifeln, was dann hier so fragwürdiges geschrieben wird.
    Und ja, da wurmt es mich dann auch, dass meine Erfahrung dann bei manchem total irrelevant ist. Naja...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.Juni.2025
  15. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Wenn man spielen kann klingt das Selmer besser. Wenn man nicht spielen kann und darauf herumbeisst klingt es noch immer ganz passabel und tut nicht sonderlich weh, was wohl der Grund für die Dauerempfehlung sein könnte. Für All-Around würde ich es auch niemandem empfehlen.
     
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  16. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Und ich bleibe dabei, für Einsteiger und Wenigüber das Selmer S80 C* als ordentliches Universalmundstück, das relativ leicht und effektiv zu bewältigen ist, zu empfehlen!



    Ich weiß nicht, was da zu mäkeln gibt! Mir gefällt der Klang mit dem Selmer S80 C* auf diesem Video so mit am besten. Voller Wärme und hier auch nicht soo klassisch. Nicht als Universalmundstück geeignet? Der Vorführsaxophonist erzählt hier aber ganz was anderes.
    Aber, das ist doch legitim und spricht nicht gegen das Mundstück. Als All-Around-Mundstück würde ich das Selmer S80 C* auch nicht bezeichnen (Kann es auch gar nicht geben!), sondern als Mundstück mit einer gewissen Universalität, so von Blasorchester bis Swing Bigband. Für Solis im Funk- oder Bluesbereich natürlich ein wenig zu weich und brav.:cool:
     
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  17. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Warum das ganz viele Profis wohl seit Jahrzehnten und auch immer noch empfehlen. Ich hätte da eine Idee :D;)

    und ich weise nochmal ganz dezent darauf hin was im ersten Beitrag gefragt wurde. Er spielt auch auf dem Alt ein ganz enges Mundstüch,lese hier.
    Was würdet ihr da empfehlen? Ich spiele auf dem Alt das Selmer Concept . Also eher enge Öffnungen.
     
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  18. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Und mich kotzt es an,wenn hier jemand einfach andere Meinungen als falsch und fragwürdig hinstellt ,nur weil es andere Meinungen sind. Das ist extrem unprofessionell,besonders im Hinblick drauf das das viele gute Leute seit Jahrzehnten Empfehlen.
    Ich sage dir,deine Art,Meinung kund zu tun ist fragwürdig

    Mod: gestrichen
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.Juni.2025
  19. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    EIn JJ Custom Dark 6 am Alt ist keine enge Öffnung, vielmehr "middle of the road".
     
  20. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Naja, mittlerweile schick geworden, gegen das Selmer S80 und dazu noch C* zu polemisieren!
    Und wenn dann noch jemand erzählt, er macht damit auch ein wenig Jazz...Herrjeh!

    Für mich ist das Selmer S80 C* eine gute Basis. Und dann kann man weitersehen, wohin einem die Mundstückodyssee führt, wenn man es überhaupt möchte. Oft ist es für Amateure besser, man bleibt im sicheren Selmer C* -Hafen

    Man muss natürlich konstatieren, dass die Qualität bis vor einigen Jahren geschwankt hat und der Geschmack sich bei einigen Spielern in Richtung härter, obertonreicher und lauter geändert hat, entsprechend dem Zeitgeist. Die unübersehbare Auswahl an Mundstücken trägt da auch mit dazu bei.:cool:
     
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