Mundstücktest Philtone Teil 1 - v. Saxhornet

Artikel in 'Tipps, Tricks & Tests', hinzugefügt von matThiaS, 3.Juli.2018. Current view count: 13353.

Mundstücktest Philtone Teil 1

Tenormundstücke:


Hintergrundinfos zum Test:



Philtone (Phil Engleman) ist ein Mundstückhersteller und Refacer, der in Deutschland noch relativ unbekannt ist, was kein Wunder ist, da er selber nur wenig Werbung macht und auch nicht die unangenehme Angewohnheit hat, in Sozialen Netzwerken wie ein Marktschreier dauernd seine Produkte anzupreisen. Erst vor kurzem (2017/2018) ist er aus den USA nach Frankreich gezogen. Hier in Berlin hat der Laden „Saxophon-Service“ von Mike Duchstein ganz frisch seine Mundstücke ins Programm aufgenommen. Ich bekam von Phil und Mike die Möglichkeit mich durch eine grosse Anzahl von Philtone‘s Mundstücken durchzuprobieren. Da ich selber schon ein paar Mundstücke von ihm besaß, allgemein viel teste und auschecke, konnte ich dem Angebot nicht widerstehen.


Kleine Anmerkungen zu den Metallmundstücken: Mosaic und Tribute


Wenn es um Metallmundstücke geht, bin ich etwas vorsichtig geworden da ich bei diesen oft das Gefühl habe, dass meine Zähne und das Metall miteinander reagieren. Da ich das als sehr unangenehm empfinde, meide ich es mittlerweile Metallmundstücke längere Zeit zu spielen. Meist dauert es nicht mal sehr lange, bis es bei mir zu einer Reaktion kommt. Umso überraschter war ich, dass es bei diesen zwei Mundstücken nicht der Fall war und ich beide ohne Auftreten von Problemen spielen konnte.


Ein weiteres interessantes Detail war für mich die Blattwahl: Ich spiele normalerweise bei Mundstücken mit der Öffnung wie ein 8er Link v16er 2,5 Blätter oder Rigotti 2,5 Blätter. Da die Mundstücke etwas geschlossener waren entschied ich mich anfangs dazu leicht härtere Blätter zu benutzen mit bescheidenen Ergebnissen. Als ich durch Zufall dann eine Blattstärke benutzte, die deutlich leichter war, als dass was ich sonst bei einem 7* oder 8er spielen würde, fingen die Mundstücke bei mir an richtig toll zu klingen und sich ein so gutes Spielgefühl einzustellen, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu spielen.

Ich ging dann davon aus, dass die Öffnung grösser sein müsste als auf dem Mundstück notiert war aber ein kurze Messung mit entsprechendem Werkzeug bestätigte die angegebene Öffnung als korrekt. Das hat mir mal wieder gezeigt warum es durchaus wichtig ist mit einem Mundstück auch unterschiedliche Blattstärken zu probieren.


Allgemein zum Thema Intonation und Verarbeitung:



Alle Mundstücke waren erstklassig verarbeitet und ließen sich auf meinem Tenor mit guter Intonation spielen.


Mosaic:


Allgemein:

- Metallmundstück

- in Kooperation von Philtone mit Theo Wanne entstanden.

- Design des Mundstücks ist von älteren Dukoff Mundstücken inspiriert, von der Idee her eine Mischung aus einem Hollywood und einem Stubby.

- Für Diejenigen, die sich nicht so auskennen, es geht nicht um die sehr hell bis schrill klingenden späteren Dukoff-Mundstücke, sondern um die älteren Modelle, die klanglich eher in die Richtung von Otto Link Mundstücken gingen.


Baffle und Kammer:

- Low Step Baffle

- grosse Kammer,

- scooped Sidewalls



Klang:

- ausgewogen im Klang, nicht zu hell, nicht zu dunkel, insgesamt würde ich es als leicht mittenbetont beschreiben.

- nicht zu scharfe Höhen aber auch keine Höhen denen es an Substanz mangelte.

- Im Vergleich zu vielen modernen Mundstücken von der Tendenz her etwas dunkler.

- Fett und warm mit einem schönen Kern im Klang

- Die Tendenz ging minimal mehr zu spread als zu fokussiert

- Der Ton hatte für mich so eine trockene Textur im Klang wie ich sie gerne mit Dexter Gordon verbinde.

- Der Ton liess sich aber auch gut mehr in die eine oder andere Richtung verändern, etwas mehr Schärfe im Klang oder ein samtiger Subtone waren kein Problem. Dabei veränderte sich der Grundklang von der Tendenz und Textur aber nicht vollkommen.


Ansprache:

- gut und direkt, vergleichbar mit manchem Link STM oder dem SR Tech, das ich spiele.

- minimal langsamer als bei dem einem oder anderen Kautschukmundstück von Philtone selbst.

- Schnelle Läufe sind kein Problem gewesen.

- Die tiefen Töne sprachen super an, genauso wie die Höhen.

- Auch bei verschiedenen Artikulationen machte es nicht schlapp und es traten keine Probleme auf.

- Auch in verschiedenen Lautstärken zu spielen, von sehr leise bis laut, war kein Problem.


Blaswiderstand:

- War für mich mit einem leichteren Blatt deutlich besser (V16 2er statt 2,5 oder 3)

- In Verbindung mit dem leichten Blatt fühlte ich mich sehr sehr wohl und nicht anders als bei einem offeneren Mundstück mit 2.5er Blatt.



Fazit:

Ein wirklich schönes Mundstück, das mir sehr gut gefallen hat, wie generell die Philtonemundstücke. Klanglich ausgewogen und flexibel, im Vergleich zu meinem SR Tech Europa minimal gestreuter im Klang, (hängt aber auch vom Blatt ab). Deutlich besser als die älteren Dukoffs, die ich anspielen konnte. Da es heute nur noch sehr schwierig ist ein altes Dukoff zu bekommen, das nicht durch Refacing verändert wurde, ist es natürlich nicht leicht wirklich einen eindeutigen Vergleich zu machen. Wer allerdings ein Mundstück im Stil eines alten Dukoff sucht wird mit dem Mundstück eine, in meinen Augen gute Version bekommen, die besser ist, als so manches alte Dukoff das man, wenn überhaupt, auf dem Gebrauchtmarkt angeboten findet.

Für mich hatte der Ton etwas trockenes und typisches, das für mich schon irgendwie in die Dexter Gordon Richtung klanglich ging. Klar klingt man nicht mit dem Mundstück genauso aber es wäre mir möglich gewesen den Sound mit dem Mosaic eher umzusetzen als mit vielen anderen Mundstücken, die ich schon angespielt habe. Und wenn es dann auch vom Spielgefühl stimmt, wie es hier der Fall ist, bin ich dann durchaus auch begeistert.




Tribute:



Allgemein:

- Metallmundstück

- in Kooperation von Philtone mit Theo Wanne entstanden.

- soll einem Florida Link Mundstück nachempfunden sein. Ziel war es eine möglichst genaue Kopie eines Original Florida Link Mundstücks zu machen, das Theo Wanne und Phil Engleman sich als Vorlage ausgesucht hatten und keine modernisierte Version oder das heute oft zu findende Link-Mundstück auf Steroiden zu kreieren.

- Das Florida Link ist heute unter den Mundstücken eins der am meist gesuchten Mundstücke und wird häufiger kopiert oder als Grundlage für andere Mundstückdesigns verwendet.



Baffle und Kammer:

- Roll over Baffle

- Kammer minimal kleiner als beim Mosaic

- scooped sidewalls


Klang:

- dunkler Grundklang, dunkler als das Mosaic

- sehr voll, rund und warm

- der Sound lies sich gut beeinflussen.

- Bei höherem Blasdruck war der Sound leicht fokussierter und weniger fokussiert wenn ich den Druck reduzierte..

- Besser als jedes Metall Link, das ich anspielen konnte (waren schon einige).

- Die Höhen waren bei mir dunkler als beim Mosaic und klangen sehr ausgewogen und dabei nie zu schrill.

- mir erschlossen sich immer mehr Möglichkeiten den Sound zu formen und zu beeinflussen je länger ich auf dem Mundstück spielte.


Ansprache:

- Gut, ähnlich meinem Europa.


Blaswiderstand:

- Mit der richtigen Blattstärke (bei mir 2er V16) war der Blaswiderstand gering und für mich sehr angenehm.



Fazit:

Das habe ich nicht so oft, daß ich gar nicht mehr aufhören möchte ein Mundstück zu spielen und den Klang und das Spielgefühl einfach nur genossen habe. Mir tut es immer noch leid, daß ich es zurückgegeben habe (ich hätte es behalten, wenn es nicht aus Metall gewesen wäre). Selten habe ich es so bedauert keine Metallmundstücke mehr zu spielen. Für mich hat es die Mixtur aus Wärme und Tonalität, die ich von einem sehr guten Link erwarte. Nur ist es heutzutage gar nicht so leicht ein so gutes Link zu finden, daß es mit dem Tribute aufnehmen kann in meinen Augen.




The Intrepid


Verarbeitung und Allgemein:

- Design ist laut Philtone einem Link „Resotone“ ähnlich


Baffle und Kammer:

- Low angled step baffle,

- grosse Kammer,

- vergrössertes Fenster


Klang:

- Vor dem Anspielen hatte ich eigentlich ein Mundstück erwartet, das eher sehr dunkel klingt und war dann angenehm überrascht, dass es gar nicht so dunkel klang.

- sehr kräftig, sehr vollklingend und hatte richtig Power.

- der Ton war spread (gestreut), also das Gegenteil von fokussiert.

- „holzige“ oder „körnige“ auf alle Fälle sehr spannende Textur im Klang.

- recht flexibel was den Einsatz angeht



Ansprache:

- extrem schnelle Ansprache.

- Die Ansprache ist so direkt, dass man regelrecht das Gefühl hat, das man schneller spielen kann mit diesem Mundstück.

- Sehr gute Tontrennschärfe, wodurch die Töne in Phrasen sehr gut rauskommen, deutlich hörbar sind und nicht einzelne Töne untergehen.

- Verschiedene Lautstärken waren kein Problem. Selbst bei hoher Lautstärke und hohem Luftdruck spielte sich sogar das 7* sehr gut und nahm die Luftmenge gut auf.





Blaswiderstand:

Der Blaswiderstand war angenehm und fühlte sich nicht sehr hoch an.





Fazit:

Ein sehr gutes Mundstück. Klanglich sehr spannend durch die Kombination von eher hellerem aber gestreutem (spread) Grundklang. Der Sound hat seine eigene sehr spannende Textur, die nur schwer zu beschreiben ist. Ich würde sie als körnig, holzig bezeichnen. Klanglich wäre das Mundstück für mich recht vielseitig einsetzbar gewesen. Ich musste mich eher mit meiner normalen Spielweise (ich spiele eher mit viel Kraft) ein bisschen zurückhalten, damit es nicht zu viel Power hat. Ich habe sehr sehr selten Mundstücke erlebt, die recht hell (hell im Rahmen eines Link Mundstücks und nicht im Vergleich mit einem high Baffle Mundstück) und trotzdem so einen gestreuten Sound hinbekommen. Allein aber schon die sehr schnelle Ansprache hat richtig Spaß gemacht, sowas erlebe ich bei Tenormundstücken selten.



The Eclipse


Allgemein:

- Kautschukmundstück


Baffle und Kammer:

- low rollover Baffle,

- grosse Kammer,

- undercut window

- scooped sidewalls



Klang:

- klanglich sehr flexibel, es gab mir die Möglichkeit den Klang entsprechend meinen Vorlieben zu formen und zu verändern

- Sehr vielfältig einsetzbar in unterschiedlichsten Stilen

- Der Klang war kraftvoll bei entsprechendem Spiel und liess sich aber auch wunderbar in eine zarte und hauchige Richtung für Jazzballaden verändern.

- warm und voll

- etwas mehr spread als so manch modernes Mundstück oder das Equinox. Für mich klang es etwas voller und fokussierter als das Intrepid und fokussierter als das Sapphire und die beiden Metallmundstücke.

- Die Höhen klingen voll ohne dünn oder schrill zu klingen.

- Der Klang war heller als das Sapphire und als das Tribute.

- Ich würde den Klang eher in der Mitte bis ganz leicht dunkler auf einer Skala von hell bis dunkel einsortieren.



Ansprache:

- Sehr schnelle und direkte Ansprache.

- Sehr flexibel was Lautstärke angeht. Von Flüstern bis zu lautem Spiel war alles problemlos machbar.



Blaswiderstand:

- Angenehm, nicht zu hoch und nicht zu gering, so dass man gut mit dem Sound arbeiten kann.

- selbst bei voller Kraft hatte ich nicht das Gefühl das das Mundstück Probleme bereitete oder ich von der Lautstärke früh an Grenzen komme und ich mehr Luft reingeben kann, als das Mundstück vertragen kann.







Fazit:

Das war ein Mundstück zu dem ich immer wieder griff, weil mir die Ausgewogenheit und Flexibilität des Klangs gefiel, gerade weil ich damit recht viele musikalische Situationen bedienen konnte. Manche Mundstücke gefallen mir klanglich sehr gut, sind für mich aber nicht für alle musikalischen Situationen flexibel einsetzbar, das war hier nicht der Fall. Und der Klang verlor dabei nie an seiner Wärme für mich. Hier habe ich selber zugegriffen und mir ein 8er gekauft, weil ich so angetan war.


The Equinox



Allgemein:

- soll moderne und vintage Klangvorstellungen verbinden

- Kautschukmundstück



Baffle und Kammer:

- Clamshell Early Babbitt style,

- Medium to medium large chamber



Klang:

- Fokussierter als die anderen Mundstücke aber eher wie ein Linkmundstück mit fokussierterem Sound, nicht so fokussiert wie ein High Baffle Mundstück, kein Laserpointergefühl

- Der Ton ist voll, warm und sehr kraftvoll wenn man kräftig reinbläst.

- Mittiger Grundsound mit dunklem Kern und schöner trockener Textur

- Höhen werden nicht schrill

- Sehr flexibel

- Auch einen gehauchten Sound und guten Subtone bekommt man gut hin.



Ansprache:

- Angenehm schnell und präzise in allen Registern



Blaswiderstand:

- Vollkommen angenehm zu spielen.





Fazit:

Und wieder ein Mundstück, das mich begeistert und klanglich in eine Richtung geht, die ich persönlich sehr schätze, gerade diese trockene Textur beim Sound gefällt mir sehr gut. Das Mundstück hat viel Kraft und ist klanglich sehr anpassungsfähig, damit könnte ich sehr viele verschiedene Stilistiken in unterschiedlichen Bands bedienen und mich immer wohlfühlen. Der Ton blieb über alle Register klanglich und in punkto Ansprache sehr ansprechend.



The Sapphire:



Allgemein:

- Kautschukmundstück

- vom Early Babbitt Link inspiriert, das meist heller und voller als das Link „Slant“ klingt.

- soll nicht eine reine Early Babbitt Kopie sein, sondern vom Klang und Spielgefühl eher eine Mischung aus späten Florida Links und Early Babbitt Links.



Baffle und Kammer: .

- Rollover Baffle, ähnlich wie bei Early EB Mundstücken,

- die Kammer soll minimal grösser als bei einem Early Babbitt sein.

- Scooped sidewalls



Klang:

- dunkler als Eclipse, Equinox, Intrepid, heller als das Tribute

- sehr warmer und voller Klang über alle Lagen

- von der Tendenz eher spread (gestreuter) im Klang ohne dabei aber wirklich hohl zu klingen.

- gute Projektion, der Klang trägt gut

- dunkler Grundklang ohne dumpf zu klingen

- tolle runde und warme Höhen, die aber nicht dünn klingen



Ansprache:

- sehr schnell

- sehr gut in allen Lagen und mit verschiedenen Artikulationen



Blaswiderstand:

- angenehm, nicht zu hoch und nicht zu niedrig

- nimmt auch grössere Luftmengen super auf ohne Probleme zu bereiten.





Fazit:

Das ist wieder ein Mundstück zu dem ich beim Test immer wieder zurückgekommen bin und das ich nicht mehr hergeben wollte, obwohl ich klanglich damit nicht alle musikalischen Situationen bedienen könnte, wo ich Tenor spielen muss (z.B. bei Rockmusik). Aber der Klang hatte etwas was mich nicht mehr losgelassen hat und es inspirierte mich zu anderen Phrasen und neuen musikalischen Ideen, was immer ein gutes Zeichen ist. Sehr voller Klang mit viel Wärme und guter Projektionskraft, der sich wunderbar formen lässt aber seinen dunklen Grundcharakter nicht komplett dabei verliert. Davon habe ich mir ein 8er gekauft.



JZ


Allgemein:

- Kautschukmundstück

- als kostengünstig konzipiertes Mundstück, das trotzdem in allen Punkten hochwertig ist

- Der Körper des Mundstücks ist deutlich kleiner als bei anderen Tenormundstücken, leicht grösser als ein Altomundstück, entsprechend muss man bei der Wahl der Blattschraube aufpassen.


Baffle und Kammer:

- Short rollover Baffle

- Kammer sehr ähnlich wie bei vielen Link Mundstücken

- scooped out side rails

Klang:

- Soll sich am Klang von Link Metallmundstücken orientieren und somit für Spieler auch gedacht sein, die Kautschuk spielen wollen aber den Sound von einem Metall Link suchen.

- Klingt sehr ähnlich wie das STM Link aus Metall mit dem ich auf dem Tenor angefangen habe.

- Sehr ausgewogen über die Lagen.

- Fokussierter im Klang als Sapphire, Intrepid, Tribute, Mosaic, ähnlich von der Fokussierung wie das Equinox

- Den Grundklang würde ich als dunkler als beim Equinox bezeichnen


Ansprache:

- gute schnelle Ansprache.


Blaswiderstand:

- hier war mir das 2,5 Queen zu leicht und das uneingespielte 3er leicht zu hart am Anfang. Nach einer Einspielphase war das aber nicht mehr ein Problem.


Fazit:

Klanglich erinnerte mich das JZ an mein altes Metall Link STM. Eher neutral und ausgewogen im Grundklang aber gut formbar. Vielfältig einsetzbar. Hier wäre mir allerdings eine etwas grössere Öffnung lieber gewesen, weil ich hier doch merkte, daß ich etwas offener gewöhnt bin. Der Test war aber in diesem Fall eh ein Zufall, da es sich hier um ein gebrauchtes Mundstück handelte, daß bei Mike Duchstein gerade zum Verkauf angeboten wurde und ich somit nicht die Zeit für einen längeren Test mit ausführlicher Blattsuche hatte. Das Mundstück hat aber bei mir das Interesse geweckt und dazu geführt, daß ich mir eins mit einer grösserer Öffnung bestellt habe.
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