Nochmal die Sache mit der Gage

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von 47tmb, 5.Oktober.2015.

  1. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Die dürfen immerhin streiken...

    Und in NRW war es im Übrigen genau umgekehrt: da musste erst der Verfassungsgerichtshof klären, dass man nicht einfach die Gehaltsentwicklung bestimmter Beamtengruppen von den Tarifabschlüssen der Angestellten abkoppeln darf.
     
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  2. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Die Aussage von ppue war, dass die Unterscheidung in Amateure und Profis nicht sinnvoll sei.

    Und trotzdem ordnest Du bereitwillig in diese Kategorien ein.

    @Juju hatte ich deshalb als Beispiel gewählt, weil sie aus meiner Sicht verdeutlicht, dass die Grenzen bisweilen etwas verschwimmen. Sie hat natürlich einen Beruf, der wenig mit Musik zu tun hat. Andererseits hat sie - wenn ich das nicht falsch im Gedächtnis habe - mal Musik studiert, spielt auf einem sehr hohen Level, spielt mit Musikern zusammen, die nach meiner Definition unzweifelhaft Profis sind, nimmt mit Ihnen gemeinsam sehr professionell produzierte CDs auf, so dass ich - müsste ich es beschreiben- eher den Begriff "semiprofessionell" wählen würde.

    Zum Strassenmusiker aus Deinem Beispiel: wenn er damit seinen Lebensunterhalt verdient ( das ging aus Deinem Text nicht so eindeutig hervor) kann man ihn auch als Profi bezeichnen.

    JuJu ist viel hübscher als Du... :duck:
     
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  3. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    Die Diskussion ist müßig. Wichtig ist doch nur, dass nach dem Gig ne ordentliche Portion Leberkäse mit Kartoffelsalat und ein Bier auf dem Tisch stehen.

    Jetzt fangen die Jazzer an und wollen auch noch Geld verdienen. Was kommt dann als nächstes? Womöglich wollen die dann auch noch Musik machen...?
    Nicht zu fassen.
     
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  4. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Für mich auch.

    Vergleichbar der "Kicker-Branche": Profis (Hauptberuf) und Amateure (Hobby).
    .
     
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Sie ist vielleicht woanders sinnvoll, aber nicht in dieser Diskussion. So meinte ich das.

    Beide sollten an einem Strang ziehen und sich nicht gegenseitig die Schuld für die Zustände geben. Es sollte beider Interesse sein, dass Musik adäquat honoriert wird.
     
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  6. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Die frage ist doch wie bekommt man das problem mit der immer weniger werdenden gage für profis in den griff. Ich könne jedem profi jeden einzelnen euro den er mit seinem können verdient.
    Aber als Amateur frage ich den veranstalter doch nicht ob er vorher schon einen profi gefragt und wegen zu teuer abgelehnt hat.
    Ich bekomme das doch als amateur garnicht mit. Ich freue mich einfachwenn ein veranstalter auf mich zukommt und mir den betrag x bietet.
    Wie also kann man das problem lösen?
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das bekommst Du nicht gelöst, leider! Schrumpfender Markt, Angebotsüberhang, Verdrängung durch andere Musikdarbietungen (DJs, etc.)

    Das ist auch nicht neu, hat es immer gegeben. Märkte ändern sich, Konsumbedürfnisse ändern sich.

    Den "Brockhaus" gibt es auch nicht mehr, "Falk Stadtpläne" braucht auch keiner mehr.

    Dafür gibt es für andere neue Chancen. (DJs, Samples, Musik vom Rechner....da sind andere Fähigkeiten gefragt)

    Selbst wenn der Staat dirigistisch eingreifen würde, könnte er die Entwicklung nicht aufhalten, höchstens herauszögern, müßte aber massiv in Freiheitsrechte eingreifen (öffentliche Musik nur von lizenzierten Musikern, Midestgagen o.ä.)

    Meine Meinung....jeder kann....

    CzG

    Dreas
     
  8. ppue

    ppue Mod Experte

    Nein, das ist unrealistisch. Auch hier würde ich eben nicht trennen zwischen Amateur und Profi. Das führt zu nix.

    Natürlich ist es eine andere Situation, wenn ich im Altenheim mit meinem Blockflötenquartett zur Adventszeit die alten Leute beglücke oder in einer Kneipe spiele, die mich nicht bezahlt, mit der Live-Mucke aber ihren Umsatz erhöht.

    Es ist eine Frage der Selbsteinschätzung. Was eben nicht geht, ist, wenn die Amateur-Dixielandkapelle im Biergarten spielt und meint, der Veranstalter bräuchte ihnen keine Gage zahlen, weil man ja anders Geld verdient, meint, der Veranstalter müsse weder die GEMA-Kosten noch die realen Unkosten wie Anfahrt, Freigetränke etc. begleichen.

    Mir wäre schon wohler, wenn man in solchen Fällen das Thema zumindest diskutiert oder nach einem gelungenen Konzert zum Veranstalter sagt, dass es ein Freundschaftspreis war und er demnächst noch einen Hunni drauflegen solle.

    Es ist immer schwierig, solche Verhandlungen zu führen. Auch die Profis stellen sich da mitunter an. Man sollte aber guten Gewissens für seine Arbeit auch Geld verlangen. Dieses "Das macht denen doch Spaß und dafür wollen die noch Geld?"-Denken muss aus den Köpfen. Musik ist nur gute Arbeit, wenn sie mit Spaß betrieben wird.
     
  9. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Klar bis einer kommt ders billiger macht
     
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  10. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Aber genau das ist doch die bestehende Situation. Was also würde sich ändern?
     
  11. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    Ja, so "Heinis" gibt es wohl auf allen Sektoren ...
     
  12. waldsax

    waldsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Diese Diskussion ist sehr interessant, aber auch ein sehr komplexes Thema, wie man an den unterschiedlichsten Kommentaren sehen kann.

    Meine Meinung: Musikauftritte mit Band oder alleine sind eine Dienstleistung und dies muss entsprechend honoriert, sprich bezahlt werden! Jeder Musiker (der öffentlich auftreten will) weiß wieviel Zeit und Geld man - auch schon lange vorher - investieren muss, um auf einer Bühne sein Zeug gut zu präsentieren.
    Die Frage nach Gage ist legitim und berechtigt, auch für "Amateure". Werden Profimusiker dadurch benachteiligt? Ich glaube nicht. Es gibt viele Veranstaltungen, die hinsichtlich ihres Anspruchs an Flexibilität und Qualität eben nur von Profis "bedient" werden können. Sei es eine große Gala, ein Firmenevent oder eine Tanzveranstaltung, wo sämtliche Standards gebraucht werden usw...usw....
    I.d.R. werden hier Agenturen beauftragt, die genau wissen, wen oder welche Band aus ihrem Portfolio sie dafür buchen. Die Agenturen und auch die, die letztlich zahlen (Veranstalter), können es sich meist nicht erlauben, hier Abstriche an der Qualität der Musik/Programm zu machen, weil das zahlende! Publikum sich sonst beschwert oder die Sache sonstwie in die Hose geht.
    Hier gibt es Verträge, wo sämtliche Details wie Gage, Bühnengröße, wer stellt die PA/Lichtanlage/Techniker, Futter und Getränke, Übernachtung usw klar geregelt sind. Auch Ort, Art und Dauer des Auftritts, wer zahlt die GEMA, was passiert bei Ausfall der Band usw..
    Meistens sind diese Art von Auftrittsgelegenheiten auch noch ziemlich weit weg von zu Hause. Ich denke, hier sind Profis oder Semiprofis unterwegs, bzw wie saxhornet beschreibt, oftmals Bands mit Profis und Amateuren gemischt.

    Dann gibt es natürlich noch die schon erwähnten Biergarten-zelt-Events wo der Veranstalter gleichzeitig der Wirt ist, Schützen -Sport -Kirmesverein oder oder so ähnlich. Die wollen an ihren Festen/Partys auch Geld verdienen, soll ja auch so sein. Hier will ich als Musiker aber auch meine Gage haben, ist doch klar. Und: hier macht Mucken auch Spaß, das ist keinesfalls abwertend gemeint. Oft kommen hier die regionalen Musiker/Bands zum Zug, ich glaube auch nicht, das sich hier Profis anstellen, oder Profis etwas weggenommen wird. Trotzdem würde ich hier auch zu einem Vertrag raten, gerade wenn man die Leute nicht kennt. Ist ja auch für den Veranstalter eine Art Sicherheit. Auf Zuruf das man sich schon einig wird oder nur für´n altes Fischbrötchen spielen? Nein!!! Wer ist so bekloppt? (Advents-Senioren-Kinder-Krankenbespaßung ausgenommen, falls damit einer um die Ecke kommen will;-))

    Richtig schwer haben es sicher Newcomer, welcher Stilrichtung auch immer. Da braucht es viel Durchhaltevermögen... ist aber ein anderes Thema.

    Egal ob Profi oder Amateur: Werbung ist nicht das schlechteste! Homepage, Demo-CD, Facebook usw.ist eigentlich ein Muss... wurde aber hier schon diskutiert.

    Grüße!
    waldsax
     
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  13. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    ja, wie bei Waschmaschinen, Telefonen und Strompreisen ...
     
  14. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Da sind wir uns einig!
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Aber sie hat nicht so 'ne coole Mütze....:cool:

    CzG

    Dreas
     
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  16. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Danke, das tut mir gut!!!!!
     
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  17. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Zitat von Claus:

    Die Aussage von ppue war, dass die Unterscheidung in Amateure und Profis nicht sinnvoll sei.



    Gerade WENN die Unterscheidung in Profis und Amateure existiert,
    sobald es um die Bezahlung geht, ist es doch viel leichter für Hauptberufler,
    ein entsprechendes Einkommen zu erzielen und weniger einem Preisdumping
    ausgesetzt zu sein.

    Niemand beim Rekordmeister FC Bayern München würde von den Spielern erwarten,
    dass sie für das gleiche Gehalt wie die FC Bayern Amateure auflaufen.

    Wenn die "Klassenunterschiede" in der Musikbranche ebenso klar geregelt wären,
    und für jeden Veranstalter und sonstigen Auftraggeber völlig selbstverständlich,
    wäre es in diesem Umfeld ebenso keine Frage, den Profis gute Gagen zu zahlen.
    .
     
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  18. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    Falls das noch nicht aufgezeigt wurde ( bei de Menge an Beiträgern verliert man leicht den Überblick)

    Quelle: Wikipedia
    Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profieine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für ihre Leistung zu erhalten. Ein Amateur ist ein Laie (griech. λαός laós ‚Volk‘ über λαϊκός laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus der ‚(kirchliche) Laie‘) und für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zur Fachkraft („der im Fachgebiet ausgebildeten“).

    Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff „amateurhaft“ abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten, aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet.

    Danach wäre ich ein Profi.

    Nochmals Quelle: Wikipedia - konkreter auf die Musik bezogen..
    Musik
    Hier gibt es keine deutliche Abgrenzung zwischen Amateur und Profi. So gibt es ausgebildete (also professionelle) Musiker, die von ihrem Beruf nicht leben können und daher einem anderen Broterwerb nachgehen, und auch nicht- oder nur nebenberuflich ausgebildete Amateur-Musiker, die ihren Lebensunterhalt komplett durch Musik bestreiten.

    Wie in vielen künstlerischen Berufen ist auch in der Musik nicht alleine ausschlaggebend, welche (Aus-)Bildungsvoraussetzungen ein Künstler mitbringt.

    Im allgemeinen Sprachgebrauch ist in der Musik ein Profi, wer eine musikalische Vollausbildung (Studium oder Berufsfachschule) abgeschlossen hat, unabhängig davon ob er den Beruf ausübt.

    Bin also doch kein Profi.

    Gruß
    einer der es gerne für Geld macht, aber sofort wieder reinvestiert :)
     
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  19. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Das ist großartig! Ich bin auf einer Stufe mit Helge Schneider und Keith Jarrett, davon habe ich immer schon geträumt! :)

    Grüße
    Roland
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Gelöst bekommt man das Problem nicht. Und Ziel kann es nicht sein Amateuren das Musizieren zu verbieten. So was wäre Unsinn und voll daneben. Trotzdem kann man sich mit so einer Problematik ja mal auseinandersetzen.
    Ungünstig ist es natürlich auch, wenn Amateure die Preise von Profis deutlich unterbieten bei Moneyjobs. Es geht nicht um Auftritte auf einem Strassenfest oder in der Kneipe, die eh kaum was zahlen kann. Ich erlebe aber bei Kollegen und habe das selber schon festgestellt, daß auch Amateure mit fragwürdiger Qualität bei entsprechend niedrigem Preis auch gebucht werden. Die Frage ist warum?
    Ich durfte selber schon , nur mal als ein Beispiel von vielen, einen Sänger, der sich selber auf der Gitarre begleitet hat, erleben auf eine Feier, der sich einfach Wörter ausgedacht hat, wenn ihm mal wieder der Text nicht einfiel und über die gleichen Harmonien Besame Mucho, Biene Maja, Autumn Leaves und Fly me to the moon gesungen hat. Und keiner hat es gehört wie schräg und komisch die Sachen klangen, im Gegenteil die Leute fanden es toll. Jetzt könnte man sagen, wenn er das ausgecheckt, reharmonisiert und arrangiert hat, damit es passt, ist das doch grossartig. War aber nicht der Fall, er kannte die Akkorde nicht und interessierte sich dafür auch nicht. Es wirkte als wenn er sich einfach sparen wollte die Songs wirklich zu lernen. Für Jemand der die Songs nicht wirklich gut kannte war es sicherlich egal, solange es nicht total schräg klang, für Jemanden der die Songs gut kannte, war es eine Qual. Der Spieler wusste nichtmal wie man einen einfachen Blues spielt, als ich aufgefordert wurde mit ihm doch einen Titel zu spielen zeigte sich das deutlich, denn er spielte irgendetwas aber keinen Blues. Aber er spielte den ganzen Abend für wenig Geld und war sogar aus dem Umland angereist.

    Qualität wird sehr unterschiedlich wahrgenommen und viele bekommen es gar nicht mit, wenn das Timing nicht stimmt, die Sängerin falsch singt oder das Solo des Saxophonisten zum Davonlaufen ist. Viele hören gar nicht die Mängel, wenn es Ihnen nur um eine Stimmung geht und solange die irgendwie zustande kommt, ist für sie alles ok.
    Wenn aber selber gar nicht das Bewusstsein für Qualität da ist, wie soll dann Jemand auch eine Entscheidung für Qualität fällen? Kann er nicht. So kommt es dann dazu, daß eher zum niedrigen Preis gebucht wird.

    Und machen wir uns nichts vor, es gibt auch unter den Profis genug, die sich gegenseitig die Preise leider kaputt machen, nur damit sie überhaupt noch spielen. Ich kannte eine Band, die im Umland von Berlin auch 5-6 h Auftritte für 150 Euro pro Nase gemacht hat, bis die Sängerin gesagt hat ihr würde es reichen und für das Geld wäre sie nicht mehr bereit zu spielen.

    Es wäre schön wenn wieder ein Bewusstsein für die Qualität von Musik und Musikern entstehen würde.

    Klar kann man auch sich ein Alleinstellungsmerkmal suchen, nur kann es dann schnell passieren, daß genau daß was die anderen nicht machen auch gar nicht gefragt ist bzw. gar keiner hören will und es somit auch kein Geld einbringt (durfte ich bei 3 Projekten von Kollegen erleben) und sich einfach einen Hut aufzusetzen ist kein Alleinstellungsmerkmal (hängt vielleicht vom Hut ab).

    Und machen wir uns nichts vor, Geld bringen Moneyjobs wie Firmenfeiern etc., Auftritte bei Festivals und in Clubs sind finanziell vollkommen uninteressant, weil da kaum was bei rumkommt.

    Und es wird mit Sicherheit niemals dazu kommen, daß preislich sich Amateure und Profis abstimmen werden, damit Amateure nicht zu niedrige Preise ansagen, denn das gelingt ja nicht mal unter den Profis, denn selbst da ist eine grosse Schere wer bereit ist für wieviel in der Stunde zu spielen.

    Dummes Problem insgesamt, zu dem es aber keine Lösung geben wird.


    LG Saxhornet
     
    Rick, Ginos, Jazzo und 3 anderen gefällt das.
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