Thema Material: seid ihr zufrieden mit dem was ihr habt, oder seid ihr ständig auf der Suche ?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 18.September.2018.

  1. RomBl

    RomBl Guest

    Die Rigottis kann ich auch empfehlen.
    Und der Duchstein hat so viele davon, dass er sie sogar schon verkaufen muss :D

    Ich spiele die mittlerweile auch auf dem Sopran.
     
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  2. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    Ich kenn sie alle!!!!!!;)

    Die Rigotti Gold Jazz sind auch in meiner engeren Auswahl zusammen mit den Queens und den Vandoren V16
    Alexander New York gefallen mir auch sehr gut - die sind leider nur sehr kurzlebig :(.
    Muss nächste Woche eh wieder neue kaufen.

    Liebe Grüße
    Annette
     
  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Die spiele ich nun seit knapp einem Jahr und bin sehr angetan. Richtigen Ausschuß hatte ich noch nicht. Und sie halten lange!

    CzG

    Dreas
     
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  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Doch, soll schon vorgekommen sein und ohne ist es unter Umständen weder für die Zähne noch das Mundstück gut.
     
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  5. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Zu den Blättern:
    Da wechsle ich gerne mal. Ich habe Vandoren ZZ, Steuer Jazz, Rigotti Gold, Rigotti Queen und Woodstone in Gebrauch.
    Ich finde sie alle Klasse und habe quasi Null Ausschuss.
    Als absoluten Notnagel habe ich immer noch zwei Legere Signature im Koffer. Das sind die einzigen Plaste-Blätter, die klanglich und von der Ansprache mit guten Cane-reeds mithalten können.
    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sie jemals wirklich brauchen werde. Das Spielgefühl bei den Naturblättern empfinde ich um Welten angenehmer.
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Und noch ein Hersteller für Serviettenringe, die komplett überteuert verkauft werden. Wenn die nicht für das benutzte Mundstück und Blatt optimiert sind und dann nicht optimal sitzen, funktioniert es nichtmal optimal als Blattschraube. Wahnsinn wofür Leute Geld ausgeben. Für mich der gleiche Unsinn wie Cryo, Lefreque, Klangbogen und Co.
     
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  7. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Da sind Klettband oder Klarinettenkordel doch wesentlich preiswerter. :)
     
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  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    Klar ist das nur deine Meinung aber meiner Meinung nach, können die nicht mal annähernd mit einem halbwegs guten Holzblatt mithalten, von einem wirklich guten Holzblatt will ich da gar nicht reden.
     
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  9. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich spiele seit über 40 Jahren das gleiche Saxophon. Wie gesagt, das gleiche, nicht das selbe, heißt, ich habe mehrere Buffet Crampon S1er und repariere immer eins während ich das andere spiele. Sie klingen alle gleich und ich weiß beim besten Willen nicht mehr, welches mein erstes war.
    In den Jahren habe ich bestimmt an die hundert Saxophone gekauft und wieder verkauft und habe hier und da verschiedene Hörner ausprobiert. Bisher kam außer einem Conn NW II keines an den von mir gewünschten Klang. Das brauchte allerdings andere Toptone-Griffe, die ich mir nicht extra aneignen wollte.

    Mein Mundstück war seit den 70ern ein 6er Meyer, welches ich immer ein wenig offener gemacht habe. Später schenkte mir HWP ein Steamer, welches ich seit dem benutze.

    Ach, die Ligatur noch: Standardmodell mit 2 Schräubchen seit fast 47 Jahren (-:
     
  10. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Stimmt. Die Ringe, die Arno Haas dabei hatte (er selbst verwendet einen aus Ebenholz) waren auf sein Jody Jazz Giant in Kombi mit Woodstone-Blättern optimiert.
    Mich hat der metallene überrascht. Ansprache einen Tick leichter, Dynamikbereich deutlich besser.
    Aber ich hatte keine Lust, viel Geld für einen "Serviettenring" auszugeben, der lediglich mit dieser MPC-/Blatt-Kombination funktioniert.
    Ich spiele alle o.a. Blattsorten sehr gern auf dem Theo Wanne wie auch auf den Jody Jazz Giant.
    Und für das T.W passt der Ring nicht und für manche andere als die Woodstone-Blätter auf den JJ passt er auch nicht optimal.
     
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  11. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Instrumente:
    S: Yanagisawa S-800 Elimona, seit 1987 (mein 1. Sopran)
    A: King S20, seit 1995 (mein 2. Alt)
    T: P.Mauriat Influence, seit 2008 (mein 6. Tenor)
    B: Martin Magna seit 2002 (mein 3. Bariton)

    Dazu kommen noch gute Reserve-Instrumente, die ich aber nur selten spiele, z.B. Martin HC Imperial (A), Buffet Crampon S2 (T).

    Mundstücke:
    S: Yanagisawa Kautschuk 6 (mein 2. Mundstück, vorher Yani 5)
    A: Kay Siebold Response Kautschuk 6* (mein 4. Mundstück)
    T: ESM Heaven Jazz 8 (mein x. Mundstück, weiß nicht mehr wieviel genau)
    B: Odiu-G 115 (mein 3. Mundstück)

    Blätter:
    S, A, T: Fiberreed Natural Classic
    B: Fiberreed Carbon Classic
    Davor verschiedene Fabrikate, z.B. Rico Royal, Hemke, Vandoren, LaVoz usw.

    Passt zur Zeit alles bestens!
    Ich hoffe es bleibt so.

    LG
    Mike
     
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  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Mein Tenor ist immer noch mein erstes Tenor, mein Alto mein 2. Alto und mein Bariton mein erstes Bariton und mein Sopran mein zweites Sopran, meine Klarinette meine erste Klarinette und meine Querflöte immer noch meine erste Querflöte seitdem ich mit diesen Instrumenten angefangen habe. Und ich bin immer noch zufrieden. Trotzdem probiere ich öfters was aus.
     
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  13. DiMaDo

    DiMaDo Ist fast schon zuhause hier

    Also ich bin mit meiner "Suche" so weit durch dass ich jetzt mein B-Horn und das SIII verkaufe.
    Ich spiele sie einfach nicht, ich habe mich SO auf mein Stammhorn eingeschossen dass ich
    einfach keine Lust mehr habe was anderes zu spielen. Mundstück (Vandoren V16S+) und
    Blätter (LaVoz MedHard) bleiebn auch so. Und fertig isssss ;-)

    Just my 2 ct.
     
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  14. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    lieber @ppue → Deine Aussage übers Material ist ja schon fast geschäftsschädigend ;-)
    aber das ist der Zeitgeist. Heute müssen die Dinge alle Hip und In sein, von 'influancern' [was ist das eigentlich?] empfohlen worden sein. etc. etc.
    bei mir ist das genau so wie bei Dir....nur dass meine Blattschraube auf allen Geräten ne Klarinettenschnur ist [beim Sopran bisi frickelig, da nehm ich auch mal die orginale Selmer Blattschraube]
    Paco
     
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  15. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    woll woll, gabs alles schon - eher abbeißen
    und: das Copy-MP fürs Tenor von Aaron Drake 'Stan Getz' hatte sogar die originalen toothmarks vom Meister mit drauf.
    Habe ich selbst gesehen.
    Paco
     
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  16. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    Meine Zähne kann ich gut beurteilen, aber unter welchen Umständen konkret hat jemals jemand ein Metallmundstück mit seinen Zähnen geschrottet?
     
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  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Metallmundstücke eventuell nicht aber Kautschuk ist schon bei Leuten vorgekommen und eine eingelegte Bissplatte bei einem Metallmundstück habe ich selber schonmal über die Jahre geschrottet (weil ohne Bissplatte aus Gummi als Schutz benutzt). Aber selbst wenn man das Metall nicht durchbekommt, will man doch auch den Metallabrieb nicht. Und wenn Du es bei den Zähnen bemerkst, ist der Schaden schon da.
     
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  18. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    Okay, wenn ich meine eingelegte Bißplatte des OL Mundstücks geschrottet habe als kleiner Hobbyspieler, dann nutze ich ab dann zusätzlich immer Bißplatten aus Gummi.
     
  19. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier

    Auf Empfehlung des Holzblasinstrumentengeschäftes habe ich das Saxophon gekauft - und danach ahnungslos mit Mundstücken und Blättern herumprobiert - das Spielen wurde dadurch nicht besser. Jetzt, nach ein paar Jahren Spielpraxis, ist das anders, ich kann sehr schnell Mundstücke und Blätter beurteilen, gezielt das set-up verändern. Sogar den Klang von Saxophonen unterscheiden - was anfangs nicht gelang, die klangen alle gleich. Deshalb war das Herumprobieren nicht völlig nutzlos, ich habe viel dabei gelernt. Heute versuche ich nur noch, meinen Klang zu verbessern, ohne Materialprobiererei.
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ab da ist es dann sinnlos, denn die erneuern zu lassen, was nötig ist, damit die Gummibissplatte hält, ist aufwendig und kann nerven, z.B. weil der Kleber nicht hält. Und die eingelegten können schneller brechen als man denkt, da die nicht sehr dick sind.
     
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