Online Teacher

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14876, 4.Juni.2022.

  1. SaxFrange

    SaxFrange Ist fast schon zuhause hier

    Wenn ich einen Wunsch an die Fee frei hätte, wünschte ich mir eine flotte Saxlehrerin.
    Das motiviert mich zusärzlich.
    Online ist OK., pers noch besser.
    VG.Friedrich
     
  2. ppue

    ppue Mod Experte

    Die drei Punkte sollen wohl andeuten, dass zwischen mir und Herrn Parker noch Platz sei. Frechheit (-;
     
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  3. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Das ist ja mal eine sehr valide Statistik. ;)

    Und jetzt mal die deutschen oder auch europäischen Blasorchester oder meinetwegen nur die ForumsmitgliederanerInnen. o_O
     
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  4. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele nur Alt und bin männlich.
     
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  5. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Es kommt immer Einer daher, der die Statistik versaut :duck:
     
  6. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Hat doch gereicht, um Deine steile These zu knacken. :p
     
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  7. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Was zeichnet denn eine "flotte" Saxlehrerin aus? Ich muss ja wissen, was mir evtl noch fehlt, um mich dir anzudienen. 1, 2, 3 oder 4?

    Bedeutungen von "flott":

    [1] mit hoher Geschwindigkeit
    [2] modisch schick und lässig
    [3] von leichter, unbeschwerter, nicht ganz konventioneller Haltung
    [4] von Schiffen: bewegungsfähig, nicht festliegend
     
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  8. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ich bin alt und spiele männlich.

    Manchmal trage ich Kleidung, die meine 91-jährige Tante als „flott“ bezeichnet.

    Aber ich bin als Saxlehrerin nicht qualifiziert.

    Tut mir leid.







    Wird dieser Fred langsam albern….?
     
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  9. SaxFrange

    SaxFrange Ist fast schon zuhause hier

    Was ist eine flotte Sxophonlehrerin? Das war die Fangfrage. Danke den emanzipierten Antworten :smile2:
     
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  10. DaveX

    DaveX Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich finde Lehrer auch sehr sinnvoll, da es sicherlich äußerst problematisch ist, wenn man sich mal was falsch beibringt und das dann wieder rausbringen muss.
    Aber grundsätzlich als sehr später Einsteiger der Berufstätig ist waren meine bisherigen Erfahrungen auch nicht so prickelnd. Die meisten Lehrer machen Ferien wie Schüler und wollen dafür Geld (also für die Zeit wo sie nicht unterrichten). Da hätte ich schon überhaupt keine Lust. Und habe jetzt auch mehr das Gefühl ich spiele das Übungsbuch stur mit meinem Lehrer zusammen durch.
    Derzeit habe ich mehr Informationen bekommen über Videos von Lehrern auf YouTube als über meinen Lehrer selbst. Auch wenn die Chemie definitiv passt, bin ich bisher nicht so sehr von der Effektivität des Präsenzunterricht überzeugt, aber das kommt natürlich sehr auf den Lehrer an.
     
  11. SaxFrange

    SaxFrange Ist fast schon zuhause hier

    Das ist sehr Individuell mit dem Lernen.
    Es gibt gute und weniger geeignete in allen Sparten.

    Es liegt auch an der Motivation ob es Fortschritte gibt.
    Gehst du motiviert in den Unterricht, hast du (evtl) einen motivierten Lehrer.

    Leistung und Unterricht bekommt man nicht umsonst. Auf das Jahr gerechnet ergibt das eine Summe, entweder oder.....

    Das durch die ges.Stunden aufgeteilt.
    Ein ,,guter" Lehrer/in ist sein Geld wert.

    Entscheidend ist nicht nur das zu erkennen wo sie sich versteckt halten sondern auch zu Handeln damit man sie bekommt.
    Statt zu betonen was nicht gut ist nach Lösungen suchen wie es besser geht.

    Bin überzeugt es gibt auch für dich den richtigen Lehrer. Habe auch 3 Versuche hinter mir. Oder 2 1/2 Jahre Suche.

    Wir üben voll motiviert und freue mich auf das nächste mal.
    Wenn mal jemand nicht kann oder krank ist holen wir das nach.

    Möchte damit Mut machen dass es Hoffnung gibt.
    Zwischendurch motiviere ich mich mit Aufnehmen selbst. Vielleicht ist das auch was für dich.

    VG.Friedrich
     
  12. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Sei froh, dass sich Dein Lehrer (zunächst) an die vorgegebene Systematik eines Übungsbuchs hält.
    Diese Bücher folgen üblicherweise einer gewissen aufbauenden Logik und geben im Idealfall einen sinnvollen Rahmen.

    Ich halte es für absolut ineffektiv, insbesondere für Anfänger, wenn Du einen Lehrer hast, der aus dem Bauch heraus gerade das erzählt wozu Du oder er Lust gerade hast bzw. hat.

    Das kann man später mal machen; aber erst braucht man eine sichere Grundlage auf der man hierbei aufbauen kann.
     
  13. SaxFrange

    SaxFrange Ist fast schon zuhause hier

    Warum sollte er froh sein wenn der Lehrer ihm nicht hilft, sondern ihn als Kostenfaktor dient.
    Nicht jeder lernt so exakt nach Plan unabhängig der Motivation.
     
  14. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Sorry, aber was meinst Du mit „ihn als Kostenfaktor dient“? :-?

    Jeder lernt besser mit zugrundeliegendem Konzept, ja.
     
  15. SaxFrange

    SaxFrange Ist fast schon zuhause hier

    Das habe ich entnommen:

    Die meisten Lehrer machen Ferien wie Schüler und wollen dafür Geld (also für die Zeit wo sie nicht unterrichten).

    Dann habe ich angenommen die Kosten wiegen mehr als der Nutzen.
    Es ginge für mich ja auch nicht um gar kein Konzert oder so etwas in Frage zu stellen sondern um das Eingehen auf das Individuum.
     
  16. DaveX

    DaveX Nicht zu schüchtern zum Reden

    Um das eventuell besser zu beschreiben.
    Die Lehrer und Musikschulen die nach diesem Schulferienprinzip arbeiten lehne ich grundsätzlich ab. Für mich ein NoGo.
    Ich habe jetzt einen Lehrer wo die Chemie wie gesagt super passt aber ich habe jetzt derzeit nicht den Eindruck wenn ich nach Hause gehe habe ich was gelernt. Ein Übungsbuch aka "Saxophon mein ... Hobby Band 1-2" durch zu spielen dafür brauche ich ja keinen Lehrer. Dann kann ich auch das Ganze im Selbststudium machen. Eventuell ändert das sich noch oder der Unterricht müsste länger sein (derzeit nur 30min pro Woche). Die meisten Korrekturen beziehen sich auf Rhythmus (das könnte ich zu Hause mit Play Along und Metronom aber auch).
    Ich habe mir bisher bei Klarinette und auch nun Saxophon viel selbst beigebracht. Natürlich mit unzähligen Videos auf YT von Lehrern (Verbesserung Ansatz etc). Im Unterricht spiele ich halt 2-3 Stücke die ich als Hausaufgabe hatte, dann spiele ich 1-2 neue und gehe nach Hause mit weniger Geld in der Tasche aber nicht wirklich mit dem Gefühl das hätte ich alleine nicht geschafft.....
     
  17. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    @SaxFrange

    Ah, Du meintest wahrscheinlich „ihM“ als Kostenfaktor dient, also ihN nur Geld kostet?

    Dass sich Musiklehrer in den Ferien bezahlen lassen kenne ich nur von Musikschulen, bei denen man pauschal für ein Schuljahr oder -Halbjahr bezahlt. Nur da ist es auch nachvollziehbar, das stimmt.
    Da muss man dann auch den Preis der Unterrichtsstunde anders kalkulieren als wenn man für die jeweilige Stunde bezahlt, logisch.
     
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  18. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    @DaveX

    Dann hast Du wahrscheinlich einen schlechten Lehrer, kommt vor.
    Das ändert aber nichts daran, dass die weitaus meisten mit einem guten Lehrer deutlich besser, schneller, effektiver lernen als ohne.
     
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  19. DaveX

    DaveX Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hier in München habe ich das nahezu bei allen Musikschulen in der Umgebung gesehen aber leider auch sehr oft bei privaten Annoncen.
     
  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Nee, das gibt’s auch „privat“ … die Ehefrau eines inzwischen in Hamburg ansässigen Alt-Saxofonisten mit erfolgreichem „Tribute-Projekt“ ist Jazz-Pianistin, gibt aber (wohl aus familiären Gründen) viel Unterricht. Ich hatte mit ihr über „Piano für Saxer“ gesprochen - also z.B. Fingersatz für Tonleitern aber nicht die Durtonleiter ab Null erklären - und staunte nicht schlecht, als ich einen astreinen Schulkindervertrag als Entwurf präsentiert bekam. (Aus der Erinnerung: 1 Jahr während des Hamburger Schuljahrs, alle Ferien frei, Zahlung läuft trotzdem weiter, fester Termin, höchstens drei Terminverschiebungen/Nachholtermine falls überhaupt möglich, automatische Verlängerung falls nicht drei Monate vor Turnusende gekündigt usw.)

    Der Preis für die „Stunde“ (30 min) entsprach umgerechnet dem, was ich bei erstklassigen Saxophonisten für eine Einzelstunde (45 min) nach Vereinbarung gewohnt bin.

    Wer gut gebucht ist, kann es sich erlauben - für mich kam das nicht in Frage.
     
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