Akkord Aufschlüsselung

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gast, 14.November.2010.

  1. Gast

    Gast Guest

    Hallo liebe Leute,

    kennt Ihr das auch, ein RealBook voll mit Akkorden, und keinen Schlüssel dafür!

    Gibt es so was wie ein Gesamtwerk mit den einzelnen Noten,für Leute die lieber schnell Soli spielen wollen als sich ewig mit Theorie auseinander zu setzten?

    Bin für alle Tips dank bar!
     
  2. Gast

    Gast Guest

    sorry, ist gut gemeint mein satz.

    träum weiter.
     
  3. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    :-D Der Satz hat was... :-D Jetzt fehlt nur noch, ich möchte nächstes Jahr im Frühling so spielen können wie Michael Brecker, als ewig zu üben, wo finde ich den Schlüssel?


    Im Ernst, ich glaube Du wirst Dich zwangsläufig mit der Theorie auseinander setzten müssen um die Akkorde zu verstehen. Oder Du musst alles auswendig lernen.

    Ich überlegege gerade wie das aussieht, 2 DINA4 Seiten mit einem Stück, und daneben ein Buch mit hunderten Seiten und sieben Siegeln wo die Aufschlüsselung der Akkorde drin stehen.

    Ich meine das echt nicht böse oder negativ!

    Gruß
    Sven
     
  4. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Einer der Schlüssel sind die zugehörigen Skalen. Aber damit hast du noch kein knackiges Solo kreiert. Das ist nur der Werkzeugkasten. Wenn's so einfach wäre...

    antonio
     
  5. Gast

    Gast Guest

    Spiel doch einfach STücke mit wenigen Akkorden.
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Danke, ich fange gleich an auf Gitarre zu wechseln, da fängt man mit so Büchern an.
     
  7. Gast

    Gast Guest

    Mit Tips aus dem Netz fürs Klavier wurde mir geholfen!
     
  8. SaxoDan

    SaxoDan Ist fast schon zuhause hier

    Hehe, als ob das was anderes wäre...

    Fang doch einfach so an:
    Suche dir ausm Internet (google) eine Seite mit Übungsstücken in nur einer Tonart (da gibt´s übrigens auf diversen Gitarrenseiten jede Menge) und fang mit einer Skala an die du wieder und wieder übst bis du mit dieser Tonart sicher bist. (Bei der Gitarre läuft das übrigens genauso also freu dich nicht zu früh...)
    Dann die nächste Tonart. Dauert halt. Auch mit Gitarre (falls ich das nicht schon erwähnt haben sollte...)

    Daniel
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Gitarristen, die Akkorde nach Grifftabellen lernen, können irgendwann alle Akkorde greifen - allerdings ohne irgendwas kapiert zu haben, und ohne ein Solo spielen zu können.

    Im Ernst - was nützt es dir, wenn du lernst: A steht für a c# e? Hobelst du dann zwei Takte lang abwechselnd diese drei Töne runter, bevor für die nächsten zwei Takte vielleicht mit Bm7 (h d f# a) vielleicht sogar vier Töne zur Auswahl stehen?

    Gruß, Herman
     
  10. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hi,

    Leute, Leute.....wenn hier irgendwann keine "dummen" Fragen mehr gestellt werden, wisst Ihr hoffentlich warum.

    "Nimm's nicht persönlich, aber Du bist ein naiver Idiot!"

    Das ist so in etwa die Essenz der Antworten.

    Ich habe (anders als meine Vorschreiber?) die Frage von BlueJeans gar nicht richtig verstanden.

    Trotzdem ein paar Überlegungen dazu: (@ BlueJeans)

    - jedes Hilfsmittel außer Deinen Ohren ist Theorie

    - Du kannst für Dich einen "stufenlosen" Weg suchen zwischen gar keiner und sehr viel Theorie

    - natürlich gibt es Aufschlüsselungen für die RealBook-Akkorde

    - wenn es Dir zu eintönig wird, nur über die Akkordtöne Soli zu spielen, musst Du wieder einen Weg suchen, der mehr oder weniger Theorie beinhaltet.

    - es gibt ganz einfache Stücke, bei denen Du mit einer Tonleiter auskommst...

    - und welche, bei denen es ständig wechselt...

    - und alles mögliche dazwischen ;-)

    Noch nichts gehört habe ich von einem Crash-Kurs für gutes Solieren.....hier sind Jahre die Maßeinheit.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  11. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Wie Chrisdos schon sagte, ich würde mit einfachen stücken anfangen, zB Sumertime, ein Mollblues (Equinox etc), die innerhalb einer Tonart laufen.
    Die Töne, die sich bei manchen Akkorden ändern, dazu notieren, und die Grundtonart gut beherrschen,
    also zB summertime in A-Moll, und dieses a-moll einigermaßen in den Fingern haben. Bei E7 ein zusätzliches Gis notieren.
    Und den Rest nach Gehör.
    So kriegst du erste Erfahreungen mit A-moll.

    So daß funktioniert, kannst du summertime in d-moll spielen, ansonsten wie oben.
    Hat den Vorteil, daß du schon Melodien im kopf hast, die da passen, deren Umsetzung du nur noch auf dem sax finden musst.
    Jetzt lernst du die A-Tonalität von einer anderen seite kennen, nämlich mit gro0er Terz, in Dur.
    Spielst du Summertime dann später wieder in a-moll, hast du Erfahrung auch zu D-moll, das kommt da nämlich auch drinn vor usw.
    Also, die gleichen stücke in verschiedenen Tonarten ist sehr sinnvoll, es ergibt sich quasi zwangsläufig eine Klärung des Materials.

    Und die Akkorde werden aufgeschlüsselt, und eine Menge anderer Dinge auch.

    viel Erfolg!



    [size=xx-small][color=99CCFF] Swinging Jazz Band Berlin[/color][/size]
     
  12. SaxoDan

    SaxoDan Ist fast schon zuhause hier

    Muß kurz noch was nachtragen:

    Nein, weder von mir -und ich bin überzeugt- auch von den anderen sollte das mit dem naiven Idioten auch so rüberkommen. Und wenn es doch falsch verstanden wurde, möchte ich mich davon distanzieren und entschuldigen!

    :topic:

    Jetzt erzähl ich mal meine Geschichte:
    In den Jahren in denen ich an der Musikschule Unterricht hatte sind wir nicht, bzw. nur mal wirklich nur ganz kurz angeschnitten aufs Improvisieren eingegangen.
    Ich habe aber aus reiner Neugierde einfach mal angefangen mir eine CD in den Player zu legen (das waren damals von Pink Floyd die beiden Alben "Meddle" und "Wish you were here") und versucht richtige Töne zu treffen. Der Vorteil bei einigen Lieder ist, dass sie recht langsam sind und die Changes nicht so extrem sind. Irgendwann wusste ich welche Töne sich "richtig" anhören und welche nicht. Und dann habe ich angefangen eigene Melodien darauf zu spielen. und gespielt und gespielt. auch mit vielen anderen CDs.
    Irgendwann hat es mich doch gepackt und ich wollte wissen, was da überhaupt für eine Theore dahintersteckt und habe das Ganze für mich analysiert.
    Inzwischen habe ich so viel gespielt, dass mir die Leute bei diversen Band nicht mehr sagen müssen in was für einer Tonart sie spielen, sondern ich spiele einfach mit weil ich vom Gefühl her weiss wie die Akkordfolgen sind.
    Das funktioniert zumindest bei "normalen" Pop, Rock, Bluesstücken weil diese recht einfach konzipiert sind.
    Aber um dahinzukommen waren auch bei mir viele Jahre Erfahrung notwendig.

    Bei Jazz mit vielen verschiedenen und vor allem nicht eingängigen Changes muss ich mich trotzdem immer noch erstmal hinsetzen und ganz spezifisch das Stück aueinanderklabustern was da so jetzt kommt.
    Aber auch das ist absolute Übungssache bis man die "Sprache der Musik" in- und auswendig und anwenden kann. Und ich -habe kein musikalisches Studium- bin immer noch dabei auch dieses zu lernen. Aber damit mir der Spaß an der ganzen Sache nicht vergeht, befasse ich mich auch mit anderen Dingen was das Saxspielen betrifft.
    Musik ist ein ständiger Lernprozess!

    So, ich hoffe das war vielleicht ein kleiner Motivationsschub,

    Schöne Grüße,
    Daniel
     
  13. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    naja, so ein paar Tipps gibts schon, wenn man "schnell mal loslegen" will. Damit ist man kein Jazzer, aber das will ja auch nicht jeder sein.

    Ich komme aus der Pop/Soul Ecke, mehr mit Ton-für-Ton vorgeschriebenen Soli, und bewege mich eher aus Notwendigkeit denn aus Überzeugung im Jazzbereich.

    Meine "persönlichen Krücken":

    - Als erstes kann man sich bei Stücken mit vielen Akkorden gut an der Melodie festhalten. Akkorde folgen der Melodie, und wirklich sehr erfahrene Komponisten haben diese Melodielinien so geschrieben, dass die Töne, die dort stehen, meist GUT passen. Also die Melodie mit schönem, fetten Ton nachspielen und ein bissl verzieren, rhythmisch variieren, und gelegentlich was weglassen, eine Pause setzen, dann siehste schon mal gar nicht schlecht aus.

    - kucken, in welcher Tonart das Stück ist (Vorzeichen!).

    - Wenn man Vorbereitungszeit hat, sehen und markieren, welche Akkorde in dem Stück aus dieser Tonart kommen, und wo die Harmoniefolge aus der Tonart rausgeht.

    - sobald man alle im Stück vorkommenden "Tonarten" identifiziert und markiert hat, kann man sich ganz gut und respektabel mit einer modifizierten Blues Tonleiter der jeweiligen Tonart ("kombinierte Blues/Pentatonik", 1, 2, b3 3, 5, 6) durchschummeln, bei II-V-I Kadenzen in Dur oder Moll der zentralen Tonart.

    Das hat mir mein Lehrer gerade letzte Woche für "Beautiful Love" demonstriert, und ich fand, es klang sehr gut. Hatte noch keine Zeit diese Woche, es alleine daheim mit BIAB durchzutesten, daher ist das alles ohne Gewähr.

    Aber so eine "braune Note" hin und wieder ist auch gut für die Lernkurve, schult das Ohr ;-)

    Ein Gitarrist hatte mir vor längerem mal den Tipp gegeben, dass man II-V-I in Dur gut mit einer blues scale von der II über die II-V und dann einem regulären Dur auf der I spielen kann, wenn sie denn langsam genug gespielt wird. Kommt in etwa mit dem hin, was ich oben erläutert habe.

    Seine Information "II-V-I in Moll kannst Du gut als gesamtes in harmonisch Moll abarbeiten" hat mir mehr geholfen als 200 Scales im Aebersold II-V-I Buch.

    Also, Blues scale und harmonisch Moll lernen, paar II-V-I Verbindungen in Dur und Moll auflegen (BIAB oder kostenlose Playalongs von der Hal Crooks Website
    http://learningresources.berklee.edu/public/PFD/
    und probieren, wie das klingt.

    Dann fühlst Du Dich schon lang nicht mehr so verängstigt in Anblick der 20.000 Akkorde pro Lied, die das Real Book manchmal bietet.

    Was Du spielst, klingt dann vielleicht eher nach Blues als nach Jazz (mein Lehrer hat dann danach das gleiche Lied in "melodisch Moll" abgearbeitet, und das klang viel intellektueller, jazziger), aber die Zuhörer freuen sich oft über die einfachere, erdigere Bluesharmonie genauso wie über den cerebralen Jazz.

    Vor allem fällt es dann leichter, den zentralen Ratschlag von Matt Otto zu beherzigen:
    1) Bleib entspannt
    2) Hör zu
    Im Notfall geht so ein Chorus auch vorbei, ohne dass Du was spielst. Die Wichtigkeit von Lücken ist wieder ein Kapitel für sich....

    VIEL SPASS, und immer auf einen guten Ton achten
     
  14. coolie

    coolie Strebt nach Höherem

    Hallo Blue Jeans,

    das Real Book enthält im Vorspann (S. IV in meinem) eine Seite, auf der die gängigsten Akkordsymbole erklärt werden, d.h. du siest, welche Töne zu dem jeweiligen Akkord gehören. Das sind dann die sog. Akkordtöne.

    Ansonsten findest du in den meisten Posts oben gute Tipps für dein Problem.

    Gruß

    Uli

    P.S. Da man immer wieder mal Fragen im Bereich der Harmonielehre bzw. Improvisation hat, rate ich dir zur Anschaffung einer Harmonielehre.
     
  15. billy

    billy Ist fast schon zuhause hier

    @Coolie: Guter Hinweis.

    @BlueJeans:

    Auf Gitarre bzw. Klavier hast du meistens - sofern du nur Akkorde "schrammelst" - ein vertikales Spiel, wogegen du beim Saxophon horizontal spielst. Dann ist es bei Gitarre bzw. Klavier schon mal so, dass bei bestimmten Akkordverbindungen die Akkorde in sog. Voicings ("Umkehrungen") vorkommen, was in diesem Zusammenhang erstmal nicht so übertragen werden kann, wenn das Verständnis nicht vorhanden ist.

    Oft ist es so, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht:

    Als erste Richtlinie für das Tonmaterial hast du die Vorzeichen.

    Dann hast du schonmal "Übergangsakkorde" bzw. Akkorde, die überleiten (z. B. zur Wiederholung, zu einem "B-Teil" oder zum Schlußakkord). Hier gibt es ein paar Töne, die sich klanglich hörbar von den sonstigen, bisherigen Tönen absetzen. Eventuell hört man noch, ob solche "Übergänge" klanglich fallend oder steigend sind (was sich evtl. auch aus der Richtung zum Zielakkord schließen lassen könnte).

    Dann gibt es typische Kadenzen, wie z.B.

    Dm7 Gm7 C7 Fmaj

    Da stehen jetzt zwar vier Akkordsymbole, aber letztendlich ist das Tonmaterial über diese vier Akkordsymbole das von F-Dur. Diese Kadenzen kommen dann vielleicht schon mal mit alterierten Akkorden (diese Akkordfolgen mit veränderten Akkorderweiterungen) vor...

    Soweit mein Beitrag dazu mit groben "Richtlinien".

    Schöne Grüße,
    Billy
     
  16. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo zusammen,

    sehr hilfreiche Beiträge!

    Ich bin ja auch gerade debei mir das Thema Impovisation zu erarbeiten.

    Da sind eure Beiträge hier eine gute Unterstützung.

    Noch kenne ich bei weitem nicht alle theoretischen Hintergründe, aber ich erschließe mir diese Schritt für Schritt.

    Und unabhängig davon übe ich Improvisation an Hand von praktischen Umsetzungen. Da spiele sehr viel nach Gefühl un Gehör, versuche aber auch an der einen oder anderen Stelle theoretische Erkenntnisse einzbauen.

    Das ist sozusagen ein iterativer Prozess, try and error, Theorie, ausprobieren, üben, mit Lehrer besprechen, etc.


    LG

    Dreas
     
  17. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hi Renè,

    :-o "bist wohl verrückt geworden, hier solche Fragen zu stellen. Das ist ein EXPERTEN Forum!!!!" :-o

    Spaß beseite. Selbstverständlich darfst Du hier um Tipps bitten und bekommst letztlich auch reichlich gute Ratschläge. s.o. (Deine Anfrage animiert von der Wortwahl her allerdings auch wirklich sehr zur eher "harschen" Antwort).

    Als "ehemaliger" Gitarrist kann ich soviel sagen: Auf der Gitarre ist es sehr einfach, mit ein und demselben Fingersatz chromatisch verschoben in allen Tonarten zu solieren. Ob nun Akkorde, Argeggien oder Single-Note Linien. Die Grundtonart als Barrée Griff definieren und schon ist man dabei.

    Davon musst Du Dich (leider) auf dem Saxophon verabschiedne und Deine Fähigkeiten Tonart für Tonart erarbeiten.

    Ich habe das so gemacht:

    Blues in den Versetzungszeichen-armen Tonarten (Bb,F,C,G,D-Dur bzw. Gm, Dm, Am, Em, Hm), weil man den Blues einfach "im Ohr" hat.

    "Traditionals" in Liedform AABA o.ä. mit wenigen Changes. Weil man die auch noch einigermaßen "im Ohr" hat.

    Latin-Sachen mit nicht zu vielen Changes, aber der einen oder anderen komplexeren Harmonie.

    Die kniffligen Sachen mit vielen Changes (Cherokee, One-Note-Samba, Desafinado etc.)

    Dazu habe ich mir aber sehr bald auch ein Harmonielehre Buch gekauft, um zu verstehen, was es jenseits von Tonika, Subdominante, Domiante so alles gibt (Kirchentonleitern, Konstruierte Skalen, Substitutions- und Sekundärdominaten, etc.)

    Da kommst Du auch nicht drumherum. :cry:

    Ein praktischer Tipp: Man kann hervorragend mit dem Programm "Band-in-a-Box" üben. Changes beliebiger Schwere eintippen, Tonart transponiern, Tempo einstellen und wie zu einem Playalong von der CD üben. Manches kannst Du dann sogar auch im Sinne von "Try and Error" erarbeiten, also, ob es "klingt" oder nicht. Hunderte von Real-Book Standards sind für BIAB bereits fertig verfügbar und dennoch beliebig manipulierbar ;-)

    Ist ein steiniger Weg und man ist nie wirklich am Ziel, wird aber auf diesem Weg, ohne es richtig zu merken, doch immer besser. :)

    Gruß
    Jo
     
  18. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Hallo,
    ich halte es auch für sinnvoller sich mit Harmonielehre zu beschäftigen und sich das Thema zu erarbeiten.
    Wenn Du aber jetzt nur ein Werk suchst in dem die wichtigsten Akkorde aufgelistet sind dann findest du das hier

    gruss
    Thomas
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Hallo Thomas,

    super, Danke! Macht einen guten Eindruck, habe es gleich bestellt!

    Auf die andere "kontruktive Scheiße" muß ich ja nicht antworten!
     
  20. billy

    billy Ist fast schon zuhause hier

    Das ist ja mal ne tolle Aussage nach 12 Beiträgen!
     
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