An alle Big-Band-Arrangeure: welche Notationssoftware verwendet Ihr?

Dieses Thema im Forum "Tool / Zubehör" wurde erstellt von Rick, 8.Oktober.2018.

  1. Claus

    Claus Mod Emeritus

  2. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Ich nutze nur den Primus Standart, das hat ziemlich genau das, was ich brauche, und das ist nicht viel. Ua das finde ich symphatisch, etliche verschiedene Versionen je nach Bedürfnissen. Intuitiv leidlich, hab schon schlimmeres erlebt. Trotzdem auch hier Dinge, die ich anders lösen würde. Support ist gut, flotter Rückrufservice und Email.
    Insofern vermute ich, das die höheren Versionen das auch halten. Vielleicht mal mit der demoversion ein bischen spielen? Mehr kann ich dir leider nicht sagen.
    Viel Glück!


    https://swing-jazz-berlin.de/
     
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  3. Rick

    Rick Experte

    Ja, danke für den Hinweis! Ich habe mir jetzt noch mal die DORICO-Beschreibungen angeschaut, klingt ja schon ganz vielversprechend. Ein Test könnte nicht schaden...
    Aber wehe, die machen wieder so einen Hickhack mit Dongle usw. wie bei Cubase! :mad:

    Da ich mich ja mit Cubase und dessen Notationsfunktionen auskenne, könnte es vielleicht für mich intuitiver sein, hoffe ich. :roll:

    Genau, werde ich mir auf jeden Fall auch mal anschauen, vielen Dank für den Tipp! :)
     
  4. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Rick,

    ja, das geht mit Sibelius auch im Querformat.

    Gruß
    Mini
     
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  5. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @Mini → guten Morgen, darf ich aus Deiner Aussage schließen, dass Du das auf einem *pad benutzt?
    Das wäre nämlich von Interesse für mich - lauft das auf Pads? Und wenn ja, auf welchen OS's?
    Es gibt das recht interessante Dell XPS 18 - ein riesiges 18Zoll Diagonale Pad, mit einem Intel I5 Proc. und SSD Speicher.
    Das kann man dann auch auf der Bühne zum Notenlesen benutzen [obwohl ich lieber von Papier lese]
    Vor allem - könnten man dann Noten mit einem 'Stift' schreiben?
    bzw. gibts generell sowas aus der Apfel-Welt?
    Das wäre schon eine Erleichterung, nicht immer die Tastatur benutzen zu müssen, bzw. kann man schnell was aufschreiben [die rhythmische Notation wäre auch ein Thema]

    Vielen Dank
    cheers
    Paco
     
  6. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Paco,
    Nein, das bezog sich auf die Möglichkeit, die Partitur an PC mit Sibelius auch im Querformat zu drucken oder als pdf zu exportieren.
    Ich benutze die Windows-Version, es gibt wohl auch eine für den Mac, wie das mit Tablets aussieht, weiß ich nicht, Android wohl nicht
    Da läuft Windows drauf, da müsste also auch Sibelius laufen.

    Dafür nutze ich ein etwas größeres Android-Tablet. Aber ohne Sibelius, ich lasse mit die pdf-Dateien mit Mobile Sheets anzeigen, das geht ganz gut.
    Eher nicht. Ich benutze zum Noten schreiben die Kombination auf Keyboard und MIDI-Keyboard. Nur mit der Maus ist mir das viel zu umständlich und langsam, mit einem Stift auf einem Tablet kann ich es mir gar nicht vorstellen.
    Da kenne ich mich nicht aus, nicht meine Baustelle.
    Aber höchstens für ganz kleine Skizzen, sonst wäre mir das zu mühsam (s. o.).

    Grüße
    Mini
     
    Zuletzt bearbeitet: 10.Oktober.2018
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  7. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Musescore...ich bin da sehr schnell reingekommen, logisch aufgebaut, Einzelstimmmenausdruck aus der Partitur. Ich nutze es vom Lead-Sheet bis zum Big-Band und Orchester-Arrngement.
     
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  8. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @Mini → vielen Dank
    @grosskopf → ich fluch grad drüber, weil ich mein Sibelius nicht zur Verfügung habe, es ist ähnlich, aber doch nicht. Mühsam, rhythmen-Notation zu wechslen, ich finde Zeugs nicht etc. Ausgedruckt habe ich noch nicht draus, daher kann ich nicht sagen, wie eine Partitur/Stimme dann mal aussehen wird.
    Ich denke, da liegen generell die Preis-Leistungsunterschiede der Programme. Noten und die Zeichen und Schriften sind schon sehr teuer und aufwendig, wenn man es schick, und entspannend fürs Auge haben mag.
    cheers & thx
    Fy
     
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  9. Jofee

    Jofee Nicht zu schüchtern zum Reden

    Wenn man an Partituren von anderen weiterarbeiten möchte, ist Musescore sehr geeignet, also ich benutze es jedenfalls und bin sehr zufrieden. Ansonsten ist Sibelius sehr gut, gerade wenn man etwas komplett neu eintippen möchte.
     
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  10. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    DORICO habe ich relativ intensiv angeschaut und war eigentlich enttäuscht. Die Software verspricht im Moment viel, ist aber in der aktuellen Version noch seeeeeeehr eingeschränkt, vergleichbar mit einer Version 2 von Sibelius oder Finale. Wenn's dann mal wirklich fertig ist und den gleichen Funktionsumfang die Sibelius oder Finale hat, werde ich es wieder anschauen. Zur Zeit ist dies aus meiner Sicht falsch investierte Zeit.

    Meine Erfahrung: Will man bei einer x-beliebigen Produktionssoftware (Audiorecording, Layout, Web-Design, Bildbearbeitung, Notensatz oder wasauchimmer) wirklich fit werden, dann ist das Produkt per sé sekundär. Viel wichtiger ist es da, sich die persönlichen Arbeitsabläufe zu merken, zu trainieren und möglichst mit Tastaturbefehlen zu vereinfachen und zu optimieren. Bei wiederkehrenden Abläufen habe ich ein Dokument erstellt, in das ich diese spezifischen Inhalte der unendlich grossen Anleitungen kopiert und so eine persönliche Referenz erstellt habe. Zudem empfiehlt es sich, im Falle von Notenlayout bei ständig wiederkehrenden Besetzungen persönliche Vorlagen zu erstellen und zu pflegen (Seitenrände, Kopfzeilengrössen, Titel etc.).
     
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