Attentat auf Dodo Marmarosa

Dieses Thema im Forum "Musiker / Bands" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 14.April.2023.

  1. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Trompeter meine ich, wäre Roy Eldridge gewesen, ist aber mehr geraten. Gitarristen müsste ich nachschlagen, beim Gitarristen rate ich im Zweifelsfrei Barney Kessel, der viel mit Dodo gespielt hat, ich habe für Gitarre aber kein Ohr.

    Auf dieser Aufnahme spielt Dodo einen sehr schönen Lauf!

    Hier singt er übrigens:




    Hier singt "Miss Dana" - ich konnte zu ihrer Person nichts finden.



    Für mich die beste Gesangsversion dieses schönen Liedes!

    Und die erste Jazzaufnahme mit piccicato cello statt Bass! Mit Harry Babasin, genannt "bear" :



    Von pseudo-bop zu sprechen finde ich etwas abwertend. Muss es vielleicht auch sein, aber für mich steht die Musik Dodo Marmarosas der Parkers oder Gillespies in nichts nach, wenn sie sich auch an dieser orientiert hat. Man nennt Bud Powell ja aber auch keinen Pseudo-Bopper, auch, wenn jeder ihm bestätigt, von Parker deutlich beeinflusst gewesen zu sein.

    James Carter kennt natürlich seine Zwiebeln:

     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.April.2023
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  2. Rick

    Rick Experte

    Volle Punktzahl! :thumbsup:

    Ist aber nicht negativ gemeint.
    Der "Real Bop" hatte einen starken Blues-Aspekt, war cooler, bewusst "schlampig" gespielt.
    Artie Shaw und die Kollegen spielen da akkurater, sauberer, eben europäischer orientiert.
    Da höre ich weniger Blues als vielmehr Strawinsky. ;)

    Was aber, wie erwähnt, nicht abwertend gemeint ist.
    Ich finde es umgekehrt schön, dass es damals so viele Innovatoren gab, die den Jazz auf unterschiedliche Weise bereicherten, wie etwa auch Lennie Tristano und Konsorten.
    Bebop? Nein, nicht wirklich.
    Gute Musik? Auf jeden Fall! :)
     
  3. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    So ergibt das ganze natürlich Sinn (-:
    Vielleicht wäre ein anderer Begriff dennoch passender, da das Wort pseudo durchaus negativ konnotiert ist, wobei es wohl auch stimmt, dass Dodo Marmarosas oder Lennie Tristanos Wunsch, sich vom real bop abzugrenzen, in geringerem Umfangt hegten, als man es ihrer Musik anhört.

    Was Bluesorientierung und Schlampigkeit angeht finde ich es immer wieder interessant, dass Dizzy Gillespie an verschiedenen Stellen über Charlie Parker nicht als Erfinder harmonischer Rafinesse, sondern als idealen Interpreten und Stilisten des Bebop gesprochen hat. So, als sei für Dizzy Gillespie Bird's Sound, Swing feel usw. viel wichtiger gewesen, als die ganzen Licks, die man heutzutage an jeder Ecke als PDF kaufen kann.

    Auch ich persönlich halte es für wahrscheinlicher, dass Innovationen der Art schräger Akkorde und bewusst teilweise zickiger Phrasierung eher von selbsternannten Intellektuellen wie Gillespie oder Monk kam.

    Wenn man Charlie Parker bis 1944 hört - und gerade währned des Recording Bann war ja seine Freundschaft zu Gillespie auf ihrem Zenit, der Austausch sehr rege -, dann hört man vieles begeisterndes, aber doch erstaunlich wenig absichtlich schräges. Eine b9 hört man da vor allem bei Sekundärdominanten, die sich nach Moll auflösen, eine #11 wie schon im Swing konventionell mal über eine II7, aber HT-GT-Patterns oder ähnliches fallen nicht ins Gewicht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15.April.2023
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  4. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Ich wüsste nicht wo Bird, Dizzy, Bud Powell und co. "schlampig" gespielt hätten.
     
  5. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Rick meint das sicherlich relativ zu Artie Shaw oder Dodo Marmarosa, nicht bezogen auf Sich-Verspielen oder nicht in-time sein, sondern auf beispielsweise den Anschlag am Klavier oder die Artikulation auf dem Saxophon.
    Da hört man schon einen deutlichen Unterschied zwisch den genannten Akteuren, und wenn man Maßstäbe klassischer Musik anlegt, spielen Bird & Dizz dann eben "schlampiger" als andere, oft weiße Bebopper.
    Ausnahmen gibt es aber auch immer.
    Ich schätze zum Beispiel Russ Freeman als Pianisten sehr, der die manchmal scharfe Artikulation Bud Powells zu seinem zentralen pianistischen Element gemacht hat und dadurch eine faszinierende Mischung uriger Klavierspielweise, wie man sie mit Jelly Roll Morton und Konsorten oder auch R&B verbinden würde, und moderner Bebop-Sprache.

    Für mich ist beides gleich schön.
     
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  6. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Bird spielt nur die Bridge, die qualitativ enorm abfällt zum A-Teil mit tp und ts.



    Ein Musterbeispiel weniger für unsauberes Unisono als für sehr "schlechte Stimmung".



    Unsauberes Unisono hört man fast auf allen Quintettaufnahmen mit Miles Davis. Z.B.:

     
  7. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Sicher lassen sich da Beispiele finden, wo was nicht ganz stimmt. Um das ging es mir auch nicht.

    Ich lese sicher zu viel hinein, aber ich habe meine Probleme mit Aussagen bzw Gegensatzpaaren wie zb "bewusst schlampig" und Akkurat. Oder wenn schlampig im gleichen Atemzug mit bluesigkeit auftaucht, oder das Wörtchen urig verwendet wird.

    Monk und Dizzy sind dann auch keine Intellektuellen, sondern anscheinend "selbsternannte" Intellektuelle.

    Wir reden hier über einige der größten Musiker und Künstler die im 20 Jahrhundert tätig waren.
     
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  8. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest


    Dizzy und Monk waren der Meinung vieler nach Intellektuelle, waren es aber auch selbsternannt, das ist eine wichtige Bemerkung, denn eigentlich gibt es so etwas wie Intellektuelle nicht, es ist eine gesellschaftliche Rolle, die man für sich beanspruch oder auch nicht, die einem zugesprochen wird oder auch nicht.
    Im Übrigen gab es genug Leute, die den beiden aufgrund ihrer sozialen Herkunft trotz ihrer Intelligenz und ihrer künstlerischen Tragweite abgesprochen haben, zur gleichen gesellschaftlichen Schicht zu gehören wie vielleicht ein Albert Einstein, ein Oppenheimer oder ein Russel (die sind jetzt zufällig auch aus einem anderen Tätigkeitsfeld als dem der Musik, was aber mein Argument eher noch stützt, denn gerade innovative Musiker und Künstler wurden und werde oft gesehen, als bräuchte es keine Intelligenz und kein Verständnis der Gesellschaft, um innovativ und originell zu sein) .
    Artie Shaw ist ein gutes Beispiel für jemanden, der immer selbsternannter Intellektueller war, aber nie wirklich fremdernannter Intellektueller, auch, wenn er sich als Schriftsteller versuchte, als Kulturkritiker usw. usw.
    Intellektueller zu sein ist weder ein erlernbarer Beruf, noch eine Charaktereigenschaft, es ist ein soziales Konstrukt.
    Ja, im KI-Thread hat @ppue darauf hingewiesen, dass natürlich alles irgendwo konstruiert ist, aber ein Intellektueller zu sein ist ein viel fragileres Konstrukt, als Klempner zu sein, letzteres merke ich nämlich spätestens, wenn mal meine eigene Spüle kaputt ist, solange die Naturgesetze noch gelten.

    Und der Ausdruck "urige Klavierspielweise" ist durchaus passend, denn wir reden hier von einer Spielweise, die sich nicht in Konservatorien und mit Schulen a la Czerny und strengen Lehrern, die einem auf die Finger hauen, wenn es kein Legato ist, entwickelt hat.

    Urig ist hier weder abwertend noch aufwertend, sondern verortet eine Spielweise soziokulturell.

    Und sicherlich gibt es kulturelle Unterschiede, die für unterschiedliche Prioritäten sorgen. Das sieht man schon an Unterschieden zwischen uns Jazzern und Klassikern. Wir lassen einander doch auch viel mehr an technischen "Unsauberkeiten" (*das soll so aber sein*) durchgehen, wenn etwas kreativ und beseelt ist, als manch andere (auf Weltniveau wird immer streng gerichtet und auch im Jazz gibt es nach gängigen Konvention richtig und falsch, klar).

    Dass du mir trotz meiner tiefgehenden Beschäftigung mit der Kultur der USA und der Geschichte des Jazz implizit unterstellst, ich würde geistig träge an plakative Werbebegriffe wie "urigen, versauten Blues" anknüpfen (hier lese ich vielleicht wiederum zu viel hinein), weil ich auf das Fünkchen Wahrheit hinweise, dass in ihnen steckt, und eine interessante Sichtweise, wie ich sie bei Rick gelesen habe, versuche zu erklären, auch, wenn ich sie nicht in allen Dimensionen teile, kränkt mich, gerade, weil ich deine Beiträge und dein Wissen, deine Musikalität sehr schätze.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15.April.2023
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  9. Rick

    Rick Experte

    Genau das habe ich auch schon immer so empfunden!
    Parker war mit seiner Phrasierung und seinem Timing für mich der Hammer, aber der melodische und harmonische Innovator war eindeutig Gillespie.
    Deshalb finde ich auch Transkriptionen seiner Solos eher uninteressant, weil sie eben genau das, was sein Spiel so besonders machte, nicht beinhalten.
     
  10. Rick

    Rick Experte

    Offenbar fasst Du "bewusst schlampig" als Abwertung auf, aber ich beziehe das auf die "Coolness" ihres Spiels und meine es umgekehrt als besondere, erstrebenswerte Eigenart.

    @Paul2002 hat es schon richtig erkannt: es geht eben nicht um europäische Akkuratesse, die Genauigkeit, die von der europäischen höfischen Musik erwartet wurde, um die "Herrschaften" zu beeindrucken, von der wir alle hierzulande in irgendeiner Weise geprägt sind.
    Es ist wie der Unterschied zwischen Dialekt und Hochdeutsch. Eine Dimension, die jemand, der nicht in diesem Idiom aufgewachsen ist, nur schwer fassen kann.
    Oder wie ich es selbst erst lernen musste und heute meinen Schülern sage: "Du kannst im Jazz absolut richtig spielen, und es ist trotzdem falsch, weil du das Wesentliche nicht drin hast."
    Typischer Ausdruck dafür: Es swingt nicht. Wobei eben keine rhythmische Eigenart gemeint ist, sondern ein "gewisses Etwas", wie ein typisches Gewürz oder ein Oberton oder was auch immer.

    Schwierig in Worte zu fassen, wobei das Definieren ja schon wieder der Sache grundsätzlich widerspricht.
    Ganz profan, wie es mir die wichtigsten Musiker, die mich geprägt haben, sagten: "You must feel it, understand it with your heart, then you can play it."

    Das habe ich unzulänglich mit "bewusst schlampig" auszudrücken versucht. Aber eigentlich kann man es nicht mit Worten ausdrücken, man kann es nur hören.
    Vielleicht ist "lässig" ein besserer Begriff.

    Vor etlichen Jahren, als Robbie Williams sein "Swing-Album" herausbrachte, hatte ich es mit einem Freund darüber. Er fand es ganz okay, ich konnte es mir kaum anhören, was er wiederum nicht verstand.
    Deshalb spielte ich ihm ein paar Big-Band-Aufnahmen mit Gesang aus den 1950er Jahren vor, woraufhin sich seine Miene erhellte und er spontan sagte: "Ja, jetzt verstehe ich, was du meinst, das ist ja ein gewaltiger Unterschied!"

    Aber wie soll man den Unterschied erklären? Man muss es hören - so wie Artie Shaw neben, sagen wir, Buddy DeFranco. :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.April.2023
  11. Smile2021

    Smile2021 Guest

    ...als Gott ihn schuf fing er an zu grinsen und dachte: Ob das gut geht? :-(
     
  12. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Magst du mir diesen Witz erklären, ich verstehe ihn leider nicht, wobei mir der Kontrast zwischen Grinsen und Besorgnis gefällt.
     
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  13. Smile2021

    Smile2021 Guest

    Na ja für einen Menschen mit deinen intellektuellen Beiträgen erwarte ich eigentlich die Deutung meines Beitrages.
     
  14. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Nachdem ich mich durch diverses Material über Monk (einschließlich der extrem tiefgehenden Biographie von Robin D.G. Kelley) gelesen habe, wäre „Intellektueller“ das allerletzte Attribut, das sich Monk selbst gegeben hätte.
    Er hat über Musik nachgedacht und solche Fragen beantwortet, wie man einen Minor-Sound in einem tonalen Zentrum zwingend ins Ohr bringt, ohne jemals die Mollterz klingen zu lassen.

    Über das, was Dizzy (am Piano!) und Bird (am Alto) bei der Savoy Aufnahme in den ersten 16 Takten von Ko-Ko harmonisch veranstaltet haben, hatte ich gerade eine Masterclass bei Bernhard Pichl, die ich erst noch nacharbeiten und verdauen muss. Der Großmeister des freiheitlichen Umgangs mit den Changes von Cherokee ist dabei Bird.

    Leck mich am A… ich wusste nicht mal, dass es sowas wie eine „Lydische Zelle“ gibt und Bird feuert das (und eine Reihe anderer Konstruktionen) bei 300 Sachen rhythmisch so auf den Punkt, dass ich @Rick mit dem Begriff „schlampig“ nicht so ganz folgen kann…

    Edit: der etwas später eingeführte Begriff „lässig“ trifft es dagegen genau!
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.April.2023
  15. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Ich habe mir gedacht, vielleicht sei der Grinsende der geschaffene und Gott sei besorgt, weil er einen Schelm geschaffen habe, der ihm noch viel Ärger bereiten werde. Diese Deutung kann aber im Angesicht der Grammatik nicht korrekt sein.

    Ansonsten lasse ich das Kunstwerk einfach weiter auf mich wirken und warte, bis es seine Wirkung entfaltet (-:

    Intellektuell sind meine Beiträge nach meinem eigenen Verständnis allerdings nicht, ich äußere ja in der Regel nur Meinungen, Anekdoten, persönliche Erfahrungen, Witze usw.
     
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  16. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Wenn du noch mehr aus der Masterclass erzählen würdest, würde ich mich freuen. Was eine lydische Zelle ist, weiß ich nämlich auch nicht.

    Sich das Attribut des Intellektuellen zuzuschreiben habe ich Monk unterstellt, da ich etwas verbitterte Aussagen noch im Kopf hatte, in denen er sich gewissermaßen in den Mittelpunkt des Bebop rückt und (nicht explizit genannt) andere Musiker, die Bebop begründeten, eher als Nachahmer seiner Ideen beschrieb.
    Ich werde nochmal nachschauen, aber letztendlich ging es mir ja nicht um Monk speziell, sondern um den Kontrast einer, wie man heute sagen würde, "woken" Szene in New York und Charlie Parkers leben vor allem als musikalischer Dienstleister umgeben von in der Regel älteren Musikern mit geringeren Fähigkeiten und Ambitionen.
     
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  17. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Am konkreten Beispiel Ko-Ko (siehe C.P. Omnibook) wiederholt sich vier mal die ikonische „p‘ dabadidap„ Figur.

    In Takt 5 und 6 klingt Eb^7 in Takt 7 und 8 Ab7, das Stück steht in Bb (alle klingend - harmonielehrende Pianisten pfeifen auf transponierende Bläser…).
    Die Harmonisierung mit Eb (3b) und Ab7 (5b) in einem Stück, das in Bb (2b) notiert ist ist die Grundlage der Story in diesen 5x1 Stunden „Harmonielehre 2“ - führt jetzt aber zu weit. Der Typ spricht schneller, als Lucky Luke schiesst…

    In Takt 5 spielt Bird über den Eb^7 die Figur als G-Bb-C-F-C also eigentlich G-7/4 … also im ersten Stockwerk (auf der III von Eb^ ) mit der natürlichen 4 (C bei G-7) als Root. Bezogen auf Eb^ lässt er also den Grundton weg und verwendet die Tonikaparallele (6. Stufe = C) als prominenten Zielton. Verkürzt also Eb^7 9/6.

    In Takt 7 spielt der dann auf dem Ab7 die Figur als Gb-Bb-C-F-C also eigentlich Gb^7#11 … also wieder im oberen Stockwerk auf der bVII (die für den Tritonus verantwortlich ist) einen Gb Majorakkord nach oben, in dem die Terz des bezogenen Ab7 (C) eine #11 ist - astreines Lydisch über einem ionischen Major. Dann noch die ^7 vom Gb (F) als 13 vom Ab und fertig ist die Lydische Zelle.


    Was ich damit ausser „p‘ dabadidap“ bei Ko-Ko konkret machen kann, muss ich noch herausfinden. Mir raucht sowieso der Kopf - sieben Tage Hardcore Jazzworkshop mit echten Schwergewichten als Dozenten … urks! Ich bin am Limit! Eigentlich drüber…
     
  18. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Nachtrag: es gibt noch fünf weitere dieser Konstrukte, die Bird an allen möglichen Stellen wie Module für Major, Dominant und Minor abfeuert.
    Die meisten sind keine Unbekannten (bIII z.B.) aber in dieser verträumten „Harmonie 2“ wurde das mal so hergeleitet, dass man es versteht und sich nicht einfach nur ein Lick draufschafft.
     
  19. Gelöschtes Mitglied 11989

    Gelöschtes Mitglied 11989 Guest

    Ich frage mich, ob er selbst das auch gewusst hat.
     
  20. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Wer ist "ihn", wer ist "er"? Als Deutschlehrer (oder Pastor) musste hier schon ein bischen mehr liefern.
     
    Rick gefällt das.
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