Auswendig lernen - brauche Tips!

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Schnuckelchen, 17.Januar.2011.

  1. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Forum!

    Nun spiele ich schon fast ein Jahr - und so manches Stück geht einigermaßen zufriedenstellend. Wenn ich die Noten vor der Nase hab. :roll: So langsam tät ich mir allerdings wünschen, dass ich auch das eine oder andere Liedchen auswendig spielen könnt. Ich hatte früher beim Klavier schon die allergrößten Probleme, etwas ohne Noten zu spielen. Egal wie oft ich das zuvor geübt hatte - es ging mir nie in den Kopf hinein, geschweige denn in die Finger... Nun geht es mir beim Sax genau so. :cry:

    Wie macht Ihr denn das? Also wie lernt Ihr ein Stück auswendig? Gibt es da irgendwelche Methoden, die es einem leichter machen? Oder gibts hier schon einen Fred, wo das Thema behandelt wurde und ich nachlesen kann? Hab schon die Suchfunktion bemüht, leider erfolglos. Hoffentlich könnt Ihr mir helfen. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dazu. :-x

    Grüße und schon mal Danke... :)
    Claudia
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hey Claudia,

    gute Frage! Das ist bei mir auch ein Thema.

    Mir geht es so, dass ich Stücke, die ich schon viel gespielt habe, praktisch nur noch nach dem Notenbild spiele.

    Also ich sehe die Phrase und spiele die, eigentlich ohne genau nach den Noten zu sehen.

    Eigentlich sollte das dann auch auswendig klappen. Nimmst Du mir aber die Noten weg...bin ich wieder orientierungslos!

    (Gestern bei dem WS gab es auch ein Modul "auswendig spielen" aber ich fand dann Licktraining doch interessanter ;-) ; blöd, dass ich mich nicht teilen konnte)

    LG

    Dreas
     
  3. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Du musst Stücke die Du auswendig spielen willst auch gezielt auswendig üben. Ich mache das immer Step by Step mit einer Aufnahme, weiß ich mal nicht weiter schaue ich kurz in die Noten.

    Diese Stücke solltest Du ansonsten aber auch gut kennen, wegen dem Ablauf. Und vor allem schon mal richtig viel geübt haben.

    Als ich mit der Klarinette begonnen habe, habe ich die Stücke welche ich spielen wollte bis zum abwinken geübt, schöner Nebeneffekt, ich konnte sie dann auch auswendig, weil ich mir die Stücke mühevoll erarbeitet hatte.

    Viele Grüße
    Sven
     
  4. Dieter_B

    Dieter_B Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Schnuckelchen
    Dieses Problem habe ich (für mich) auch schon ziemlich
    früh erkannt. Ich spielte mir bekannte Noten die auf dem Blatt vor mir liegen, stelle aber fest, dass ich eigentlich nur auf das Blatt- und nicht mehr auf die Noten schaue. Lege ich das Blatt aber bei seite, weiß ich trotz dem nicht mehr weiter.

    Seit dem lerne ich die Stücke "Step by Step" (Zeile für Zeile) in dem ich beim Spiel die Augen schließe und darauf achte, WAS und WIE ich es Spiele. Wie fühlt sich diese Passage beim Spiel an.
    Bleibe ich hirgentwo "hängen", öffne ich die Augen wieder und schaue mir diese Stelle auf dem Blatt an.

    So lerne ich Stücke die ich mag.

    Gruß
    Dieter
     
  5. schnuggelche

    schnuggelche Ist fast schon zuhause hier

    hi schnuckelchen :)

    ja..step by step... und nicht anders.

    nimm dir ein stück vor, welches du schon ganz gut kannst (nach noten), schaue dir diese an und setze dir punkte.also,wenn ne pause etc.kommt.aber nie zu lange.

    manchmal hilft auch nur 1-2 takte sich vorzunehmen, fürs erste.ist vllt. besser.

    spiele sie zuerst nach noten, bis du dir sicher bist. dann schließe die augen und spiele es noch mal(oder 20,30 mal egal wie oft). auch wenns nicht beim ersten mal hinhaut...immer wieder.
    du wirst sehen, es dauert nicht lange und du meisterst dies kleine passage.
    so machst du das dann stück für stück.
    deine motivation bist du selber,indem du die erste hürde (dann...) geschafft hast.
    und weisste was ?
    die schönste belohnung ist, wenn du das ganze lied auswenig kannst ... :)

    viel spass beim augen schließen
    wünscht
    schnuggelchen
     
  6. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    moin,

    ich bin nicht ganz sicher, aber vielleicht liegt es daran, wenn man von Anfang gewöhnt ist, ausschließlich nach Noten zu spielen und nichts anderes probert hat.

    Ich z.B. habe vor über 40 Jahren, als ich anfing, Musik zu machen (damals noch elektr. Orgel) von Anfang an den Wunsch gehabt, die damaligen modernen Titel zu spielen.

    Da es dafür aber keine Noten gab, blieb mir nur, die Stücke mit einem Kassettendeck aufzunehmen und dann nach dem Gehör nachzuspielen.

    Das hat sich für mich bis heute nicht geändert, obwohl mittlerweile fast alles als Notation zu bekommen ist.

    Aber es hat wohl eine Fähigkeit in mir geschult, die es mir heute ermöglicht, Stücke in sehr kurzer Zeit auswendig zu spielen.

    Ich finde das auch sehr angenehm dem Publikum gegenüber. Es sieht schon etwas befremdlich aus, wenn ein Solist vor Publikum steht und sein Blick total auf die Noten fixiert ist.

    Als ich vor etwa 4 Jahren anfing Sax zu spielen, habe ich auch zunächst nur nach Noten gespielt. Aber bei den ersten Einsätzen des Saxes bei meinen Auftritten als Unterhaltungsmusiker habe ich bemerkt, dass das bei den Leuten nicht so gut ankommt. Somit bin dann auch beim Sax sehr schnell dazu übergenangen, die Stücke nach Gehör einzustudieren und dann sitzen sie auch schon.

    Meines Erachtens fördert dies auch die Improvisation. Ein Titel klingt bei mir immer etwas unterschiedlich - mit Sicherheit nie gleich. Dabei entsteht dann auch eine gewisse Individualität, finde ich.
     
  7. Hot_Dog

    Hot_Dog Ist fast schon zuhause hier

    Hallöchen!

    Also erstmal vorweg: ich kann das Problem leider nicht persönlich nachvollziehen, da ich Stücke immer ziemlich schnell auswendig kann, sobald ich sie im Ohr habe (ich habe ein gutes Fingergedächtnis, aber auch ein gutes fotografisches Gedächtnis und unsichere Stellen merk ich mir einfach extra (unbewusst)).

    Aber es gibt doch ein paar wichtige Vorgehensweisen:

    - unterteile das Stück zuerst in grobe Teile (z.B. A, B, A, A, A') nach bestimmten Merkmalen (schau dir z.B. mal die Noten einer Gymnopedie von Eric Satie an, dann wirst du sehr schnell gleiche Teile entdecken können)
    - diese werden dann feiner unterweilt und ein logischer Zusammenhang gesucht (z.B. du hast eine Phrase, anschließend tritt eine Variation der Phrase ein, dann wird vlt ein neues Thema eingeführt und wieder zurück auf die erste Phrase geleitet - dies kannst du dir auch manchmal mit einer Art Dialog veranschaulichen oder auch einem Monolog)

    Was ich aber auch immer wichtig finde, zusätzlich zum analytischen Teil, ist das Vertrauen auf das Fingergedächtnis (das funktioniert immer, wenn ich nicht mehr weiß, wie es weiter ging) so wie auch hin und wieder das fotografische Gedächtnis.

    Solange du das Stücke natürlich nicht im Ohr hast, d.h. das Stück von vorne bis hinten singen kannst (und dabei geht es nicht ums Singen ;-) ), wirst du es vermutlich auch nicht auswendig spielen können (naja, es ist schon möglich, aber ich glaube kaum, dass man damit MUSIK machen kann).

    Hoffe, ich konnte in irgendeiner Form ein wenig helfen.

    LG, Hot_Dog
     
  8. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Claudia,

    ist wie Gedichte auswendiglernen. Oft genug geübt, klappt es.

    Wenn ich einen Jazzstandard spiele, ist es ganz einfach, weil man den sowieso im Ohr hat. Wenn man sich dazu mit den Changes befasst hat, um ein ordentlich angelegtes Solo spielen zu können, dann ist die ganze Kiste eigentlich schon fest im Kopf drin.

    Wenn ich allerdings im Bläsersatz Arrangements spiele, dann, muß ich zugeben, gucke ich doch lieber auf die Noten, um nicht plötzlich peinlich aus der Form zu fallen. Macht sich ungeheuer sch..., mit "forte" draufloszutröten, wenn eigentlich "tacet" ist. Kommt aber auch bei Profis vor. Habe ich sogar unlängst bei den von mir hochverehrten Heavytones (Raab's Studioband, die auch den Lena-Contest begleitet hat) erlebt...nobody is perfect)

    Aber auch knifflige Arrangements gehen mit reichlich Üben auswendig.

    Gruß
    Jo
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Ich schließe mich den Vorschreibern an und kann dir mitteilen, dass es mit der Zeit immer besser wird mit dem Auswendigspielen.
    Nur, damit du nicht den Mut verlierst! :-D

    Ww. :)
     
  10. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich glaube, hier wurde auf zwei verschiedene Dinge geantwortet.

    A. Du hast von einem Stück die Noten und willst es auch genau so spielen, aber eben die Noten weglassen können. Das ist für mich "Auswendig Lernen". Wie gesagt, am besten Stück für Stück üben, wie bei einem Gedicht. Wobei es hilft, wenn man die Struktur durchschaut hat.

    Eine fortgeschrittenere Variante davon: Du hast vom Stück das "Leadsheet" (also eine einfache Version der Melodie mit den Akkorden). Das lernst Du auswendig und spielst es dann aber mit Variationen / Improvisation.

    B. Ein gehörtes Stück ganz ohne Noten nachspielen, also nur nach Gehör. Das verlangt wieder andere Fähigkeiten.
     
  11. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Ja :)
    Das Stück (ich gehe hier mal davon aus, dass es in Noten vorliegt) erstmal zu analysieren bringt mir am meisten. Die wichtigste Arbeit erfolgt ohne das Instrument in der Hand. Wenn ich das wirklich ernsthaft mache, geht der Rest viel einfacher.

    Gruß
    saxfax
     
  12. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Ach... wie schön! So viele Tips! Danke erst mal an Euch! Ich werd mich morgen gleich ans Ausprobieren machen. :cool:

    Ich fang - vollkommen unpassend zur Jahreszeit - mit Summer Time an. Das spiel ich schon ein halbes Jahr und ich kenn es natürlich schon viel länger. Und: ich mag es. :) Ich schau mir jetzt gleich noch die Noten an und versuche, das Stück zu "zerlegen". In mundgerechte Häppchen sozusagen. Und dann mach ich es so wie schnuggelche vorgeschlagen hat: 10 mal, 20 mal... mir tun jetzt schon die Nachbarn leid. :oops:

    Ja, genau das meine ich. Denn wenn ich mich ned ständig mit dem Mitlesen der Noten beschäftigen muss, und mich somit irgendwie krampfhaft an dem Stück Papier festklammer, kann ich ev. auch ein wenig mehr Seele reinbringen. Das steigert bestimmt den Spielgenuss um einiges.

    Soweit bin ich noch ned... :cry:

    DAS wär natürlich ein Traum... wenn ich das auch mal lernen würde. Aber eins nach dem anderen. ;-)

    Grüße
    Claudia
     
  13. Gast

    Gast Guest

    Summertime ist doch herrlich für den Zweck!

    Einfache, kurze und klare Struktur.

    4 Zeilen - 1. und 3. sind identisch, 2. sehr ähnlich, 4. weicht als Schlußwendung ein wenig mehr ab.

    Jede Zeile hat einen "Ruf" (Summertime)(statisch - höhere Noten) mit "Erläuterung" (and the livin' is easy)(fallende Melodie).

    Was natürlich sehr hilft - auch im Sinne des erwähnten Mitsingen- oder Raushörenkönnens - ist tatsächlich das Lied zu singen - oder beim Spielen den Text innerlich mitzusingen.

    Gruß, Herman
     
  14. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Mir hat die "Intervalllehre" beim Auswendiglernen geholfen.
    Sekundschritte und Terzen bekommt man in der Regel ja gut hin, bei den Stellen, an denen es hakte, habe ich mir bewusst die Intervalle angeschaut und versucht, diese in die Finger und ins Ohr zu bekommen.
    Wenn diese Stelle dann kam, schaltete sich das Hirn ein "Achtung, hier, das war doch die kleine Sexte...) - und dann gings.

    Auch hier war die Wiederholung wichtig, irgendwann hat mans im Ohr und in den Fingern.

    Viel Erfolg!

    Saxolina
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo zusammen,

    die Tips waren hilfreich! Auch ich habe mich beim letzten Üben wieder am auswendig Spielen versucht.

    Wenn man´s schön siziert und Stück für Stück wieder zusammensetzt ist es gar nicht sooooo wild. Bei vielen Stücken, die ich eh schon häufig gespielt habe, sind eigentlich schon 90% in den Fingern.
    Ich bin blos zu faul das auch noch ins Übeprogramm einzubauen.

    Gut geklappt hat:

    Augen zu und spielen, ein Hänger, kurz schauen, Augen zu und weiter...

    Also nochmals Danke für die Tips.

    Und Dir Claudia auch gutes Gelingen!

    Beste Grüße,

    Dreas
     
  16. Calla

    Calla Schaut öfter mal vorbei

    Ich glaube, beim Auswendiglernen hilft jedem etwas anderes, aber das ist, wie ich es mache:

    1. Ich übe das Stück, bis ich es sicher kann.
    2. Ich lerne es singen. Exakt im Takt und in der richtigen Tonhöhe. Bis ich den Anfangston auch ohne Sax finde.
    3. Ich teile das Stück analytisch in Abschnitte ein. (Bei Hänschenklein ist das noch recht einfach:

    A------------- (sequenz einen Ton tiefer)
    Hänschen klein ging allein
    B (Tonleiter aufwärts)
    in die Weite Welt hinein
    A
    Stock und Hut steh'n ihm gut
    C (Dreiklangsbrechung)
    Er war wohlgemut

    Bei Weken ab 2 Seiten ist das natürlich ein Problem, da gebe ich den einzelnen Abschnitten Überschriften.

    Das sieht bei meinem Stück so aus:
    (Takt 2-5) Pulchinella ercheint aus der Versenkung.
    (Takt 6) Er springt auf...
    (Takt 7-10) .. und purzelt eine Treppe herunter.
    (Takt 11-13) Erschöpft liegt er am Boden
    (Takt 14-16) doch rappelt er sich wieder auf und rennt erneut die Treppe hoch.
    (Takt 17-20) Oben ist die Tür verschlossen. Er rennt dagegen und fällt erneut die Treppe runter.
    (Takt 21-24) Erschöpft wendet er sich ab.

    So geht das Weiter bis Takt 214. Ich merke mir das nicht in Takten, sondern an den Noten. Ich übe diese Bausteine getrennt voneinander, manchmal bewusst in der falschen Reihenfolge etc.

    4. Ich besorge mir eine Begleitung (Vorzugsweise einen Pianisten, bei dir wäre das dann wahrscheinlich ein Playback) Und übe es ohne Noten mit Begleitung zu spielen. Die Noten verschwinden im Schrank und werden nicht mehr verwendet.

    LG
    Calla
     
  17. nachbarschreck

    nachbarschreck Schaut öfter mal vorbei

    Hallo ersma,

    @Calla: ich ziehe meinen hut und stelle fest, je intelligenter ein mensch ist, desto ausgefeilter sind die eselsbrücken!

    Zu diesem thema habe ich ein schlaues buch gelesen, in dem steht, man soll den lernstoff in so kleine portionen zerteilen, die man sich gerade noch merken kann. Diese portion auswendig spielen lernen, die nächste portion, dann die erste mit der zweiten verbinden.

    Auf deutsch: Nehmen wir einen blues: Du spielst den ersten takt nach noten, nimmst die noten weg, kurze pause, versuchst auswendig zu spielen. Klappt? warten, wieder auswendig spielen, pause, wieder auswendig spielen usw. Bis man es, sagen wir dreimal auswendig hinbekommen hat. Dann genauso mit takt zwei. Dann Takt eins und zwei miteinander verbinden und immer pausen machen. Das hirn braucht zeit um die synapsen wachsen zu lassen (ist ja auch nur ein mensch). Wenn die ersten vier takte sitzen, diese nun seltener üben und das neue öfter -> Gefahr dass man das was man schon kann zu oft spielt.

    Und so kommt das stück ins hirn vola!

    Schöne Grüsse
    NBS
     
  18. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    @ Calla: :-o :-o :-o Wahnsinn... das ist ja mal eine detailierte Beschreibung Deiner Methode. :) Das mit dem Singen hab ich auch schon probiert. Die Teile des Stücks, bei dem kein Text vorhanden ist, probier ich dann mit lalala. Auf diese Art und Weise kann ich eine Melodie verinnerlichen. Seltsamerweise kann ich mir Liedtexte in Kombination mit Melodien sehr gut merken, aber die Verbindung Finger-Hirn beim Sax funktioniert scheinbar anders.

    @ Nachbarschreck: da gehört eine Menge Selbstdisziplin dazu. Ich übe nämlich gern etwas, was ich schon kann. Bis ich mich dazu aufraffen kann, mal was neues zu probieren, dauerts bei mir meistens länger. :-x Ich weiß um diese Schwäche, aber ich bin oft zu faul mich am Riemen zu reißen, wenn ich nach einem anstrengenden Arbeitstag gerade mal eine Stunde Zeit hab, bis es wiedermal 20.00 Uhr ist... :-(

    Leute, ich freu mich richtig auf heute Abend! Mal sehen, wo ich da hinruder... und morgen hab ich wahrscheinlich Sax-Stunde und da sprech ich das Thema auch nochmal an.

    Grüße
    Claudia
     
  19. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Hallo Schnuckelchen,

    bei mir ist es so:
    Nach Noten spielen bin ich gewöhnt, funktioniert automatisch (ist ja nicht bei jedem so, reine Gewohnheit. Bei anderen ist es umgekehrt)

    Wenn ich dann auswendig spielen will, muß ich die Verbindung Auge-Finger trennen und die Verbindung Gedächtnis/Vorstellung-Finger kurzschließen.

    Es sind zwei völlig unterschiedliche Gehirnteile, die jeweils aktiv sein müssen. Man muß nur den Schalter finden. Dann klappt's. :-D

    Gruß Cara
     
  20. Muschelschubser

    Muschelschubser Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    Es sind zwei völlig unterschiedliche Gehirnteile, die jeweils aktiv sein müssen. Man muß nur den Schalter finden. Dann klappt's.

    Wenn mir jemand sagen könnte, oder, Du liebe CARA, wie ich diese Gehirnhälften trainieren kann, bin ich dankbar. Ich konnte in der Schule schon keine Vokabeln auswendig lernen?!

    Lieben Gruß, Muschelschubser :-D
     
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