b&s blue label oder keilwerth toneking?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von uniqstar, 16.Mai.2014.

  1. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    der Grund, warum ich Anfängern Hörner wie Yamaha 280, 480, 62 etc. empfehle ist der, dass die Dinger relativ konstant auf unterschiedlichen Input reagieren.

    Wenn nun jemand wie Gallitz oder andere Anfänger, die mit Feuereifer und Musikalität bei der Sache sind, sich partout einbilden, auf einem Conn oder alten Keilwerth oder Grassi zu spielen, kann das durchaus gutgehen, sie "fadisieren" sich mit einem Yamaha oder Yanagisawa, es kann aber auch sein, dass der Fortschritt mit einem weniger flexiblen Allerweltshorn schneller ginge, wenn dieser Eifer oder die musikalische Vorbildung geringer sind.

    Ich möchte meine Schüler auch möglichst gut und schnell ensemblefähig machen, und dazu gehören Kontrolle in Tonbildung und Intonation.
    Das ist eben mit verschiedenen Hörnern unterschiedlich leicht.
    Auf fast allen möglich, wir gehen ja von funktionierenden Teilen aus.

    Hätte ich die Wahl, fiele sie auch aus Gründen von bereits vorhandenem Material eindeutig auf das B&S, da ich die Teile recht spannend finde.
    Würde ich ein Horn benötigen, mit dem ich morgen ohne Probe ein Solo im örtlichen Blasorchester spielen müsste, eindeutig Yamaha :)

    So, als Abschluss noch ein kleines Soundfile, wo ich mit gleichem Input (ja, das kann ich ganz gut, wenigstens etwas) den Anfang unseres Freestyle-Songs einmal unten soft und oben relativ volle Kanne spiele.
    Das Horn ist aber immer das gleiche, nur der Bogen ändert sich.
    Der Sound ist unterschiedlich, aber das Spielfeeling ist sehr unterschiedlich.
    Während beim Originalbogen der Ton recht "steif" an einem Punkt ist, noch mehr beim zweiten, dem Saxgourmet-Bogen, scheint beim Spielen der Ton mit dem letzten, dem Yamaha-Bogen, viel dehnbarer, er ist nicht so definiert, was mir bei diesem Stück gut gefällt und es mir angenehm macht.

    Necks on Yani

    Beim Spiel einer klassischen Etüde ist das schon wieder ganz anders.
    Hat man diese Dinge im Hinterkopf (wohin geht der Weg des Schülers) neigt man vielleicht eher dazu, auf Bewährtes zurückzugreifen, man kennt sich ja am Anfang noch nicht so gut und hat keine Ahnung, was im Lauf der Zeit passiert.
    Bei mir ist es jedenfalls so.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  2. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Aber warum willst Du denn in 15 Jahren aufhören? :-o
     
  3. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Tsssssstsssss.....

    Generell spaßig, wie mit fremden Aussagen umgegangen wird! Wenn Zweifel bezüglich einer fremden Aussage bestehen, könnte man doch erst mal beim Formulierthabenden nachfragen, bevor man diese evtl. in einer eigenen Erklärung ins Gegenteil verkehrt.....

    Aber zurück zum Inhaltlichen und damit zu flars
    Das ist auch nach meiner Überzeugung Fakt und auch gut so. Und wenn es jemand anners will: Bitte! Aber mit der verbalen mythologischen Überhöhung ins Göttliche oder Esoterische hilft man keinem Anfänger wirklich weiter.





     
  4. kittene

    kittene Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo zusammen
    Nachdem (oder weil) hier so viel geschrieben wurde, fühle ich mich als: Ü50 / Greenhorn / Möchtegern Balladenspieler auf Vintagehorn / midlife crisis mit Scheidung und Marathon trainieren bereits abgeschlossen / auch angesprochen ;-)

    Ich habe mir ein altes, überholtes Sax gekauft und bin für meine Entscheidung selbst verantwortlich. Vielleicht würde ich mit einem modernen Sax schneller Fortschritte machen, da ich jedoch nach vielen Jahren wiedereinsteige dachte ich mir „gewöhne dich doch gleich von Beginn an die Mechanik“! Wie habe ich mein Sax gekauft, meine Entscheidung getroffen? Es war sehr emotional und ein bisschen rational.

    1. Ich liebe alte Mechanik, fahre einen alten Engländer aus den 30er und schraube auch etwas daran – also klar emotional.

    2. Für ein neues Tenor (Mittelklasse) hätte genau so viel bezahlt, aber wenn es nicht klappt und ich in einem Jahr aufgebe, mache ich einen grösseren Abschreiber – also eher rational.

    3. Das Sax war überholt und wurde mit Rückgaberecht verkauft – rational.

    4. Da ich aber nicht wirklich spielen kann, habe ich den Saxdoc gebeten die zur Auswahl stehenden Tenors anzuspielen. Dann das mit dem Sound ausgewählt, was mir am besten gefallen hat (ich glaube zu meinen, da gab es einen hörbaren Unterschied) – emotional.

    5. Danach habe ich selbst auf dem Sax gespielt und konnte alle Klappen erreichen und auch untenrum saubere Töne anspielen.

    Nun freue ich mich regelmässig, wenn ich das alte Sax in die Hände nehme und nehme es darum wohl auch regelmässig in die Hände. Der Saxdoc ist jetzt mein geduldiger Lehrer und passt auf, dass ich mir nicht dumme Sachen aneigne.

    Was waren für mich gute Tipps, welche ich von meinen Sax-Erfahrenen Freunden erhalten habe:
    Seriöse Adressen, Einschätzungen zum aktuellen Markt, eine Revision kostet Geld, du musst dich damit identifizieren können…
    Grusse, Kittene
     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich habe im Laufe der Jahre genug Kollegen kennengelernt, die tolle Spieler waren und das Publikum begeistern konnten, menschlich aber leider eine Katastrophe waren, um es noch nett zu formulieren. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

    Und deswegen sollte man auch erst mieten und/oder beim Kauf mit einem entsprechend erfahrenen Spieler zusammen losgehen. Beraten und eine Hilfestellung geben, kann die Person dann trotzdem.


    LG Saxhornet
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wäre schön wenn es so wäre, ist es aber oft nicht. Zwischen den Musikern ist es ein Wettbewerb um begrenzte Auftrittszahlen und Jobs und darum wer besser ist und damit auch manchmal einen Job bekommt. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Schlimmstenfalls ist es ein Wettbewerb wessen Webpage besser zu finden ist.
    Wettbewerb und Konkurrenzdruck waren in der Musik schon immer präsent. Alles andere ist Wunschdenken durch die Rosa Brille, wenn es auch schön wäre wenn es nicht so wäre. Auch Zuhörer hören nicht automatisch was Ihnen gefällt sondern auch oft Dinge, die Ihnen als gut verkauft werden, anders ist der Erfolg einiger Künstler auch im heutigen Jazz nicht zu erklären.

    Kann ich nicht nachvollziehen, bitte erläutern!

    Wie viele hier sind wirklich Jazzmusiker, die regelmässig auf der Bühne stehen und das können? Es gibt übrigends auch keine intellektuellen überstudierten Akkorbrechungen. Es gibt unterschiedliche Akkorde und unterschiedliche schwierige Akkordfolgen. Selbst Paul Desmond, Hawkins, Young und Getz benutzten viel Akkordbrechungen und Changesrunning.
    Wie mit aller Musik hat sich der Jazz weiterentwickelt was den Sound angeht und nicht jeder mag das, genauso wie in der klassischen Musik, da mag auch nicht jeder zeitgenössische Musik. Muss man ja nicht. Aber auch melodische Lyriker wie Miles Davis haben den neuen Sound des Jazz stark geprägt und waren als erstes mit dabei andere Klänge zu finden, die heute bei vielen keinen Anklang finden würden. Das ist nichts schlechtes, muss aber nicht Jeder mögen. Man kann dafür aber nicht den Musikern an die Karre fahren, nur weil sie nicht im alten Sound hängen bleiben wollen. Und auch ein einheitliches Jazzpublikum gibt es nicht.

    Das kann man doch so gar nicht sagen. Die hatten auch nicht immer Spaß und machten viele Jobs mit Sicherheit allein des Geldes wegen, wie jeder Musiker, der davon lebt. Nun hatten die auch Glück noch Ihre Musik zu spielen als diese die Popmusik der damaligen Zeit war und entsprechende Verbreitung fand. Auch ist es doch nicht möglich zu beurteilen, ob heute den Musikern es nicht auch immer noch Spaß macht die Musik zu spielen.
    Ich habe gerade auf der ILA gespielt und wir hatten als Band dabei viel Spaß, trotz der Düsenjäger, die über uns brausten, so daß wir teilweise gar nicht mehr wussten ob wir wirklich zu hören sind. Ein Kollege spielt gerne in Clubs seine Musik (moderner Jazz), die Clubs zahlen aber sehr sehr schlecht. Weil es ihm aber Spaß macht geht er arbeiten um seinen Mitmusikern mehr Gage zahlen zu können als der Club zahlt. Auch heute sind Leute noch mit Spaß und Enthusiasmus dabei, schere nicht einfach alles über eine Kamm zu einer Generalkritik. Der Markt krankt an vielen Dingen, besonders an der Geizmentalität und einem Überangebot an Musiker (Amateuren und Profis).

    Auch das ist sehr oberflächlich betrachtet. Der Jazz war halt einfach irgendwann oldschool, die Musik der Eltern und Grosseltern, mit der man sich nicht identifizieren konnte und sich nicht von ihnen abgrenzen konnte. Das Schicksal, daß fast alle Musik irgendwann ereilt. Und was Du langweilig findest, findet manch ein Anderer sicherlich sehr spannend.

    Seh ich nicht so. Die meisten sind hier viel eher emotional als rational. Auch an den Stellen und in den Momenten wo es sinnvoll wäre mal den Kopf zu gebrauchen. Vielmehr wird immer schnell benauptet so vieles wäre zu kopflastig und ohne Seele, obwohl das eine das andere nie ausschliesst bzw. vom anderen auch abhängig ist.

    Ist aber alles eh Offtopic.

    LG Saxhornet

     
  7. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Verstehe jetzt langsam, dass die Emotionalität für Musik mit der Emotionalität fürt ein Instrument gleichgestezt wird. So'n Quark! Was soll der Pianist oder der Organist da bloss sagen? Kann er nur noch in einem einzigen Saala richtig gut spielen?

    Kopfschüttel

    B.
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Saxhornet

    Beitrag # 104

    + 1.... :)

    CzG

    Dreas
     
  9. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das wird auch bei vielen wohl so sein. Ist schon sinnvoll, wenn man sein Horn gern hat, dann geht man damit auch netter um. Und viele glauben, daß das Instrument sie emotional beflügelt bessere Musik zu machen oder der richtige Markenname erst den Zauber bringt. Von Pianisten kenn ich das durchaus, daß bei einem schlechten Flügel, sie sich schlecht inspiriert fühlen und das Gefühl haben, sie können damit sich nicht genauso gut ausdrücken.
    Emotionen sind gut, emotionale Bindung zum Horn auch, wenn der Kopf beim Kauf aber ausgeschaltet wird nur wegen Mythen und Geschichten und um Firmen und Modelle ist der Katzenjammer halt schnell möglich.

    Das erinnert mich an einen Saxophonisten in einer Band, in der ich kurz mal spielte. Er hörte mich am Tenor mit einem Guardala Crescent Mundstück, mein Sound gefiel ihm. Also ging er los kaufte sich einfach auch ein Guardala und wunderte sich dann, daß er nicht mal annähernd so klang wie ich. Das konnte und wollte er nicht verstehen. Das Geld hätt er sich sparen können.

    Lg Saxhornet

     
  10. kittene

    kittene Kann einfach nicht wegbleiben

    Kirchen mit grossen, traditionsreichen oder seltenen Orgeln haben sicher weniger Probleme eine gute Organistin zu finden, als wenn da eine 08/15 Orgel steht, welche wohlverstanden auch prima funktioniert.
    Gruss, K.
     
  11. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Jetzt steigert sich ein hypothetischer Unfug ins Maßlose. Wisst ihr, Leute, wer K. Jarrett ist und auf welchem Gerãt er damals sein COLOGNE CONCERTeinspielte? Das Piano war defekt und nicht sauber gestimmt, usw.

    Wisst ihr, wer Art Pepper war und auf welchen Gerãten er oder Ch. Parker tönten? Glaubt ihr, die klangen deshalb so unnachahmlich, weil das Sax Vintage und charaktervoll war?

    Das wollt ihr doch in dieser "Wohlstandsdiskussion" nicht ernsthaft auch noch behaupten, oder?


    B.
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Brille

    Ich glaube Du bringst da was durcheinander.

    Klar können die Cracks auf jedem Instrument tolle Sachen raushauen.

    Das heißt aber doch nicht, dass JEDER Profi sein Instrument "nur" als Werkzeug sieht.

    Was ist falsch daran eine emotionale Bindung zu seinem Instrument zu haben, ob nun Profi, Amateur oder Hobbymusiker?

    Und habe ich diese Bindung, spiele ich auch besser. Punkt.

    CzG

    Dreas
     
  13. kittene

    kittene Kann einfach nicht wegbleiben

    Ja Brille, da gebe ich dir Recht – es ist ein Wohlstandsdiskussion. Auch das fantastische Musiker mit bescheiden Mittel genial sind und auch waren. Ich habe da einen Bekannten, der reist durch halb Europa und macht Service an Kirchenorgeln und von ihm ist mir bekannt, da wird auch ein Hype gemacht – Musik ist halt doch Emotion!
     
  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Klar kann man als guter Spieler auch auf einem weniger gut funktionierendem Instrument spielen. Meist will man das aber gar nicht. Die Kollegen und auch die Cracks mit denen ich so zu tun hatte haben sehr grossen Wert auf die Instrumente gelegt auf denen sie spielen und die sie benutzt haben. Einfach weil sie sich damit wohler fühlen und da wurde teilweise ganz schön gesucht bis sie gefunden hatten was Ihren Vorstellungen entsprach. Klar ist das für einen Pianisten und Organisten schwieriger aber auch da fühlen sie sich wohler mit einem Instrument, das ihrem eigenen möglichst ähnlich in Klang, Tastatur und Anspracheverhalten ist.

    Mit Vintage und Charaktervoll hat das nach wie vor nichts zu tun. Die Begriffe sind eh Blödsinn wenn es um Saxophonkauf gehen soll. Der Sound kommt vom Spieler und das Horn kommt ihm nur entgegen (in punkto Klang, Mechanik, Intonation etc.). Es sollte ihn auf alle Fälle nicht behindern sondern ihn unterstützen. Ob Neu oder Vintage ist dabei unerheblich. Wer glaubt das geht nur mit Vintage, betreibt da eher eine Form von Religion oder Ähnlichem, die mit der Realität aber nichts zu tun haben muss. Und ja Hörner können einen "Charakter" besitzen (irgendwie, wobei der Begriff eher eine Vermenschlichung der Zusammenfassung der Einzelelemente wie Mechanik, Klang, Ansprache, Intonation etc. etc. ist) und nicht immer einen guten aber der ist halt auch wieder nicht für jeden immer gleich beim identischen Horn und halt nicht immer kompatibel.

    Lg Saxhornet
     
  15. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    Wie kam eigentlich die Vintage-Diskussion wieder in diesen
    Thread? Ging doch zuerst nur um die Charakteristika verschiedener Instrumente.

    Da hast Du Recht. Das ist ein semantisches Problem. Sieht aus wie ein Knödel, schmeckt wie Knödel und ist rund wie ein Knödel. Dann nennen wir es doch einfach Knödel. Ginge ja auch was anderes wie {~%#µ] :) Aber wir benutzen den Begriff für so viele Dinge, dass es ohne den Willen zum Missverständnis auch hier reichen sollte.
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Der Charakter des Musikers war nicht meine Rede (macht garkeinen Sinn und ist völlig aus der Luft gegriffen), sondern der Charakter des Instrumentes. Habe den Begriff benuzt, den Brille genommen hat. Ich hätte auch ein anderes Wort nehmen können, wie "Charme" oder "Macken".

    Und ja, auch mein alter Alfa Romeo hat "Charakter", alleine weil er bei schlechtem Wetter zickt und bei gutem Wetter den Motor am liebsten röhren lässt. Für andere mag es einfach nur ein Auto sein, dass mit viel zu viel Spritverbrauch und PS von A nach B fährt.

    Wenn wir aber über alles so rational denken würden, dann wäre das Leben ziemlich langweilig.
     
  17. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Hallo zusammen,

    Die Bilder wollte ich eigentlich immer unter den entsprechenden Text stellen. Bekomme ich leider nicht hin.


    Geboren in einem eisigen Spalt eines Urquellplaneten......

    durch tiefste Gewässer einen Planeten gefunden....

    tiefste Wälder und höchste Berge erobert...

    geliebt einfach von vielen, auch wenn sie es nicht spielen können...

    Ein Ton der unsere Herzen erobert....

    das Sax – in allen seinen Facetten und Erscheinungsformen

    Have fun with your Horns!
     
  18. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Schöne Bilder. Ausdruck einer magisch strömenden Zuneigung zum Instrument. Habbichauch. Nicht so schön vielleicht, meine Bilder.

    Allerdings in keiner Weise hilfreich, wenn es darum geht, einem Beginner bei einer konkreten Entscheidung zu helfen.

    B.

     
  19. GelöschtesMitglied5507

    GelöschtesMitglied5507 Guest

    Wie mittlerweile fast der ganze Thread. So finde ich die Bilder als Anregung zur Befriedung eigentlich doch recht zweckorientiert.

    LG cweg

    ...der seit einigen Wochen auch begeistert Toneking spielt ohne sich in der Nachbereitungsphase in den Wahnsinn treiben zu lassen.
     
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