besondere Mundstücke/ weitere Tips

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von derjoejoel, 11.Februar.2008.

  1. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Instrumente aus Plastik gehen leider schneller kaputt als die aus Metall. Das Grafton Plastiksax ist aus diesem Grunde gescheitert.
    Und lassen sich auch weniger gut reparieren, da ist nicht viel mit Ausbeulen, Löten oder Polster durch Wärme justieren.
    Mittlerweile gibt es aber bessere Werkstoffe, und wenn dann das Vibratosax rauskommt, wird es sicher mal einer kaufen und testen.
     
  2. Bostonsax

    Bostonsax Strebt nach Höherem

    Wollten wir nichmal ne Sammelbestellung dafür machen?
     
  3. The_Italo-Sax

    The_Italo-Sax Ist fast schon zuhause hier

    immer noch?? soweit ich weiß wollten die doch auf die "normale" und konventionelle art und weise des mundstückbaus umsteigen...besser gesagt sind umgestiegen..ich meine ich hätte dat irgendwo gelesen :-?

    ich guck nochmal vielleicht finde ich meine quelle

    greetz

    angelo
     
  4. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo volkerkaufmann,
    dieser Aussage kann ich nicht zustimmen. Ich habe hier eine umfangreiche Mundstücksammlung. Diverse Kautschuk- und Metallmundstücke.

    Eins der weichsten und wärmsten im Klang ist mein altes Otto Link Tonemaster (Metall).

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  5. Gast

    Gast Guest

    Erstmal zu den Plastesaxen. Das Grafton ist jetzt wie alt? Über 50 jahre. Damals hatte man noch keine Ahnung von Kunststoffen. Deshalb war das Plastesax auch so brüchig.
    Das neue Vibratosax ist auch irgendsoeinem Fiberglasvrebund (soweit ich meine mich zu erinnern)
    Aber selbst das Graftone klingt wie ein Normales Sax.
    Das Material macht schon was aus, aber ich habe zunehmend das Gefühl, dass es besser ist, je härter oder dicker es ist.
    Also je weniger das Sax mitvibriert, desto besser. Ich meine mal gelesen zu haben, dass je mehr es "Mitschwingt" desto mehr werden Frequenzen ausgelöscht.
    Chinasax leicht und weich
    Profisaxe: Schwer und gehämmert (oder zumindest erhitzt)
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Material und Mundstück (meine Bescheidene Meinung und Erfahrung):
    Es kann sein, dass Material oder alleine Wanddicke was ausmachen. Gewisse Vibrationen werden würden über Körperschall übertragen.
    Aber das Mundstück steht nicht in Resonanz zum Ton. Das material ist zu dick, als das es das könnte.
    Die Form ist soviel ausschlaggebender, dass es Materialeinflüsse überdeckt.
    OTL STM oder Claude Lakey Kautschuk zeigen es.
    Kautschuk Mundstücke haben immer ein anderes Innenleben als die Metallteile der Marke.
    Hmm, ich glaub bei Berglarsen ist das anderes (sicher bin ich mir da aber nicht) man kann ja mal im Vergleich spielen.
     
  7. kryz

    kryz Ist fast schon zuhause hier

    Ponzol baut wohl auch die gleichen Mundstücke aus Kautschuk wie Metall. Heißt dann Custom:

    "What I've done with the Custom is to take my most popular metal mouthpieces and duplicate them in hard rubber. The power of metal with the warmth of rubber."

    www.peterponzol.com

    Viele Grüße

    Chris
     
  8. Gast

    Gast Guest

    Nebenbei, viel geht auch über Haptik.
     
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