"billige" Saxophonhersteller

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Okami, 9.April.2004.

  1. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    "Verdienen" ist etwas anderes. Denn davon gehen noch solch unwesentliche Kosten wie bspw. für das Personal, den Laden, die Kulanz- und Serviceleistungen, der Strom, die Ladeneinrichtuing, ja und Werkzeuge usw. ab.

    Ich fürchte: Das Internet mit seinen "Palettenverkäufen" wird auf Dauer jeden Fach-Händler in die Knie zwingen. So erging es den Fotohändlern, ebenso den EDV-Händlern, von den "Tante Emma" Läden spricht schon gar keiner mehr und das Sterben wird kein Ende nehmen.

    Was werden die weitreichenden Konsequenzen dann sein? Kann so eine Billigschleuder noch Lehrlinge in größerer Zahl ausbilden? Wer stellt noch Leute ein? Wer spendet den lokalen Kultureinrichtungen etwas?

    Der Händler vor Ort hatte immer auch eine gewisse Bindung an den Ort, in dem seine Kunden lebten. Handelsketten kennen so etwas nicht; die kennen nur den Profit.

    Hat schon mal einer eine Schubkarre, so ein Ding, mit dem man Steine Mörtel oder Gartenabfälle fährt, gekauft? Was kostet die? Der Hersteller bekommt für so eine Schubkarre von solchen Riesen, deren Namen wir sicher alle Kennen vielleicht einen Euro das Stück, unmontiert. Wen soll er damit bezahlen? Facharbeiter? Gar einen von uns hier? Ein Fachhändler würde so eine Karre für vielleicht grade mal 20-50 Euro einkaufen können. Würde die Großkette die Karren nun für 2 Euro verkaufen, wäre die Handelsspanne 100%; sie wird aber sicher 19.90 Euro kosten oder sogar 35 Euro. Würde der Händler 100% draufschlagen, würde er sie kaum loswerden. Das Dilemma ist unauflöslich.

    Nur, hier haben inzwischen alle Fachmärkte in Sachen Bau geschlossen. Aber in den Märkten der großen Ketten findet man nur eine begrenzte Auswahl an Artikeln. Spezialitäten führen die kaum noch, nur irgendwelche Saisonrenner. Die Qualität fällt in den Keller. Wir, die Konsumenten sind durch unser eigenes Verhalten am Ende die Dummen.

    Als die Tankstellen vor über 30 Jahren starben, war das der Anfang. Heute zahlen wir die Zeche dafür.

    Und es wird sicher nicht besser kommen. Dabei macht die Branche, also Bau oder Musik, dann auch keine Unterschiede mehr. Das waren nur mal meine 0.5 Cent dazu;-)
     
  2. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Ja, so ist das wohl. Aber irgendwo lebt der Blasinstrumentenbauer auch nicht unwesentlich von Service und Reparaturen - und auf diesem Wege hat er im Internetzeitalter sicherlich gut zu Tun. Denn vieles, was nach dem Kauf eines teueren Instrumentes "Vor Ort" Kulanz oder einfach "mit drin" ist, wird in diesem Fall berechnet.

    Ist letztlich Mathematik, aber für 75 Euro weniger per Internet bestellen ist nicht wirklich klug. Aber wenn es viele, viele Euro sind, oder Liebe auf den ersten Blick, oder der Händler nich beschaffen kann ... ja so wurde es dann ein bähmsches.
     
  3. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Also, ich habe im Dezember 2003 mal zwei Sopran-Saxophone aus China getestet, "Markenname" war "Martinez", Preis 330 bzw. 420 €.
    Beide Teile waren der absolute Horror, schlichtweg saumäßig verarbeitet und intonationsmäßig höchstens mangelhaft (5+ :lol: ).
    Wahrscheinlich kann man auch bei China-Importen positive Überraschungen erleben, aber ich empfehle unbedingt gründlichstes Ausprobieren.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  4. probiersax

    probiersax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Es ist natürlich klar, dass immer mehr kleine Läden sterben werden wenn wir immer beim Günstigsten einkaufen aber....was soll man anders machen ? Ich meine damit, was sollen wir anders machen ?

    Wie schon gesagt, wenn der Preisunterschied zwischen billigstem Anbieter im Internet und lokalem Händler nicht so grooooooß ist, dann kaufe bzw. unterstütze ich den Händler vor Ort. Aber meistens ist er groß, weil der Händler vor Ort die Marge haben will, die er vor 10 Jahren auch hatte.

    Bsp.: Ich habe mir ein Yamaha YAS-82Z gekauft. Billigster Anbieter im Netz lag bei 2079,00 Euro. Ein paar andere im Netz lagen bei 2150,00 Euro. Der Rest weit darüber.

    Jetzt bin ich zu zwei Läden in Berlin gegangen und habe gefragt, ob sie mir das Sax auch für 2150 Euro verkaufen würden. Der größere von beiden Läden (3 Mitarbeiter) ist von seinem offiziellen VK von 2780 Euro auf 2500 Euro runtergegangen.

    Der zweite Laden (kleiner Laden; es arbeitet nur der Chef; keine Mitarbeiter) hat mir das Sax auch für 2150 Euro verkauft. Ich habe bei ihm gekauft und ich weiss, dass er auch noch 200 Euro (400 DM!!) verdient hat. Ich habe bei ihm gekauft, weil ich auch sonst alles bei ihm reparieren lasse, und das Zubehör kaufe.

    Der erste Laden hat zwar zwei Mitarbeiter mehr, das heisst auch mehr Kosten, aber ein Preisunterschied von 350 Euro (700 DM) ist zu viel! Hätte ich nicht gefragt, hätte ich 2780 Euro bezahlt!

    Was soll man machen, wenn es Preisunterschiede von 400-500 Euro gibt! Das ist Kapitalismus pur. Ob mans mag oder nicht.

    Zum Thema China Schrott. Ist immer sehr schwierig. Ich habe mit meinem Händler ein Deal. Ich kann ihm jederzeit ein China Import bringen und er stellt es ein. Kostet natürlich Geld (ca. 20-40 Euro). Danach funktioniert es aber.

    Bei China Importen sind wir auf Feedback von anderen Benutzern angewiesen. Man sollte ein neues Thema/Forum erstellen, wo jeder seine Erfahrung mit China Modellen (No names wie Expression, Roy Benson, Diamond, Blue Note usw.) einstellen kann. So bekommt man mehr und mehr einen Überblick was Ok ist und was nicht. Das ist vor allem für die Anfänger interessant die sich ein Einsteigersax zulegen wollen, und nicht unbedingt das nötige Kleingeld haben.

    Ich bekomme mein Chinaimport (Alt-Sax) in ca. 10 Tagen (direkt aus China/ bestellt in Europa). Ich werde darüber berichten wenn es da ist.

    Here we go :)
     
  5. Haegar

    Haegar Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    dann will ich auch noch mal einen Anlauf unternehmen und ein paar Anmerkungen in die Runde schmeissen

    Das ist glaube ich in aller Tragweite schon ein Grundproblem! Wir koennen kaum noch etwas machen, wenn wir sich auf eine Gemeinschaft von einzelnen bezieht! Ich denke fast jeder von uns muss oder will sparen und das faengt leider auf dem eigenen Konto an, es ist vielleicht kurzsichtig und egoistisch gedacht, oder auch nicht. Wuerden wir bei "unseren" Haendler, egal was die verkaufen, einkaufen und "unsere" Industrie gestaerkt werden, dann ginge es uns allen besser, dies duerfte heute leider nicht mehr gelten! Denn spaetestens bei unserer Industrie faengt es doch an "unmoralisch", unethisch und was auch immer zu werden, da bleibt kein Geld mehr hier bei "uns", hoechsten beim lieben Shareholder! Andererseits kann ich es mir halt auch nicht mehr erlauben, immer und ueberall den "lokalen" Handel zu staerken, sonst fehlt mir am Monatsende das Geld mich zu staerken, bitter aber wahr!

    Ausserdem was wuerde es nutzen, wenn wir hier in Deutschland etwas aendern wuerden, gelaenge das ueberhaupt? Vielleicht ist der Zug schon abgefahren und wir alle, diesmal meine ich zumindest die industrielle "westliche" Welt werden noch viel haerter auf die Fresse fliegen muessen, bis es wieder "besser" wird.


    Also erstmal, wer nicht fragt ist selber Schuld, kein Haendler wird von sich aus auf Mehreinnahmen verzichten! Aber ich denke, die Argumentation wird in Wirklichkeit genau andersherum gelaufen sein!

    DEIN kleiner Haendler hat sich gesagt, was solls, mache ich "eigentlich" einen Verlust, denn auch 200 Euro oder was auch immer "Verdienst" koennen einen Verlust darstellen, aber ich weiss ich habe meine Kundebindung erhoeht und er wird wieder kommen, so wie sonst auch und dann habe ich weitere Einnahmen! Der andere Laden kennt dich nicht, geht davon aus, dass du halt 'nen Kumpel hast der was richten kann, den Rest im Internet kaufst und er wirklich kostendeckend arbeiten muss, in diesem Moment sind 350 Euro sicher nicht zu viel, klar aus Sicht des Kaeufers, waere in deiner Situation auch meine, zuviel, viel zu viel, aus Sicht des Haendlers gerade Minimum!


    Das sehe ich auch so. Allerdings denke ich das sich der Kapitalismus dadurch aeussert, dass es Haendler gibt, die das Horn fuer 500 Euro weniger verkaufen und damit "den Markt ruinieren" und nicht so sehr dadurch, dass Haendler gibt, die "ernsthaft 500 Euro mehr verlangen". Der Endeffekt ist der selbe, die Ursache liegt woanders.
     
  6. probiersax

    probiersax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Mein Chinaimport ist da!
    Hier eine kurze Zusammenfassung:

    a) Der Hersteller des Sax ist die Firm JinYin. Bauen schon seit einigen Jahren Musikinstrumente. Unter anderem auch Saxophone. Die Saxophone wurden in USA, bzw. mit Hilfe von Musikschulen in USA konzipiert, und werden bei JinYin hergestellt. Webseite: http://www.jinyinusa.com

    b) Ich habe mir das Saxophonmodell AL-102D bestellt. Goldlackierter Korpus, vernickelte Tasten.

    c) Ich selber spiele seit kurzem ein YAS-82Z, und wollte mir ein Billigmodell zulegen, das ich mit ans Wasser oder auf die Wiese mitnehmen kann. Das war der Grund meines Kaufs. Ich hätte natürlich auch ein preiswertes Expression oder Roy Benson nehmen können, da ich aber "ProbierSax" bin, wollte ich was neues probieren :)

    d) Das Saxophon wurde bei der Firma Brass-Business in Genf bestellt. Webseite: http://www.brassbusiness.com
    Der Preis des Saxophons belief sich auf insgesamt 312,00 Euro. Inkl. Versand+Steuern. Das ist das Angebot von Brassbusiness. Alle Artikelpreise sind inkl. Versand+ Tax!!

    e) Dasselbe Saxophon wird bei ebay von Händlern für 479,00 Euro angeboten. Dort heisst das Modell "BlueNote".

    f) Das Saxophon kam nach 10 Tagen in einem Hartschalenkoffer. Der Koffer ist zweckmäßig. Mundstück war dabei. Größe unbekannt. Ich tippe aber auf eine ähnliche Bahnöffnung wie das 4C von Yamaha. Dazu gibt es ein groooßes Wischertuch und ein Standardtrageriemen.
    Ein kleines Döschen Korkfett hat gefehlt.

    g) Das Saxophon sieht gut aus und ist auch sehr gut verarbeitet. Habe es zu einem Holzblasinstrumentenladen gebracht,
    und es durchleuchten lassen. --> Alles dicht. Keine Billigpolster. Alle Schrauben waren angezogen. Mechanik OK.
    Der untere Becher ist verschraubt und nicht an einem Stück. Was bei späteren Reperaturen hilfreich ist.

    h) Das Zusammenstecken des S-Bogens mit dem Saxophon ging relativ schwer. Das S-Bogen-Endstück wurde dann von mir "leicht"
    mit Schmiergelleine bearbeitet, gereinigt --> jetzt ist es OK. Auch das Aufstecken des Mundstücks (in meinem Fall ein Meyer 7M)
    war sehr mühselig. Der Kork war einfach zu dick. Auch hier half Schmiergelleine --> jetzt auch alles OK. Erwähnt werden muss,
    dass es sich beim S-Bogen Kork um Naturkork handelt. (nicht immer üblich).

    i) So. Nun gings los. Mit meinem Meyer 7M + Vandoren Jazz 2.5.
    Ich war sichtlich überrascht. Der Sound ist nicht schlecht für ein 312 Euro Teil. Die unteren Töne (Bb,B,C',D') sprechen nicht so leicht an,
    aber es ist vetretbar. Ab E' bis Fis''' kein Problem. Intonation, getestet mit Chromatictuner Korg CA30+Micro, ist auch OK.
    Wenn ich OK sage, dann meine ich immer im Verhältnis zum Preis. Bei meinem YAS-82Z ist die Intonation nicht viel besser.
    Das Sax neigt bei hohen Tönen zu hoch zu sein, und bei tiefen Tönen zu tief. Aber alles vertretbar.

    Die Tasten sind aus Perlmutt (wahrscheinlich Imitat) und lassen sich sehr gut bedienen. Sie liegen ein bisschen näher zusammen
    als beim Yamaha. Das einzige Manko (für mich) ist die Bb Taste. Da ich relativ kleine Hände habe, muss ich mich schon strecken
    um an die Taste zu gelangen. Ist natürlich bei jedem verschieden.

    Fazit: Für ein Sax das 312 Euro kostet muss ich sagen --> nicht schlecht. Ich kann es auf jeden Fall jedem Anfänger empfehlen.
    Wenn man es als Neuling kauft, sollte der Lehrer testen, oder mit dem Ding bei einer Fachwerkstatt vorbeischauen
    und für 10 Euro mal durchsehen lassen. Der einzige Nachteil ist wie immer --> man hat das Sax nicht beim Händler um die Ecke gekauft.
    Das heisst, man muss vielleicht nach dem Kauf nochmal 10-30 Euro investieren um es nachjustieren zu lassen. Was bei mir aber nicht der Fall war.

    Ich habe jetzt auf jeden Fall ein Zweitsax, dass ich überall mitnehmen kann, ohne Angst zu haben, dass mein Yamaha zu Bruch geht.

    Here we go :)
     
  7. saxgang

    saxgang Nicht zu schüchtern zum Reden

    @Doellcus
    Bingo, einfach perfekt !
    Ich wollte mein Sax mal schätzen lassen wg. Kauf von einem Buescher. In dem ersten Laden ( mit Meisterwerkstatt von Holzblas usw. ) war die Kanne gar nix wert, nein, sie muss erstmal generalüberholt werden weil ja kein Polster deckt, neu eingestellt weil die klingt ja net ...usw.!
    Bei meinem Saxdoc ( behalt die Kanne, die funzt ja super...)komischerweise mussten nur einige Polster erneuert werden und ein wenig was einstellen...knappe 60 teuros. Also habe ich mal locker 400,-- Teuros von einem "Fachhändler" zu einem Magier gespart. Mein Saxdoc ist für mich der Allerbeste !
    Soviel zu Service in der BRD .
    Und das innerhalb 30 Kilometer
    Ich hab natürlich mein Yana behalten !!!
     
  8. probiersax

    probiersax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ging mir ähnlich. Das liegt daran, dass es seriöse und nicht seriöse Werkstätten gibt. Man muss nämlich nicht immer das ganze Horn neu bepolstern lassen. Bringt gar nichts.

    Man wechselt ja auch nicht alle vier Autoräder, wenn nur zwei abgefahren sind !

    Ab und zu sind nur 1-2 Polster defekt bzw. decken nicht mehr richtig. Dann reicht es eben nur das eine Polster auszutauschen, oder ein bisschen die Mechanik zu verstellen. Voila!

    Was man immer selber machen kann ist, jeden Monat ein bisschen Öl an die Mechanik. Aber Vorsicht. Man muss spezielles Öl verwenden und... nur 1-2 Tropfen. Entweder mit einer Nadel oder das Ölfläschchen hat ne dünne Spitze.

    Auf jeden Fall werde ich mir noch ein sogenanntes "Leak Light" (Saxausleucht-Löcherlampe :)) zulegen. Damit kann man feststellen, ob alle Polster noch decken.

    Here we go :)
     
  9. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Bei mir tut es der Stab der St. Martins-Laterne meiner Tochter. Heutzutage hat sowas ja Batterien und eine Glühbirne. Kostet nur ein paar Cent.
     
  10. saxpeter

    saxpeter Ist fast schon zuhause hier

    Das Gima Sopran gibt es bei Ebay recht preiswert. Bist du mit dem Klang und der Intnation zufrieden? Bin überings ein neuer im Forum. 42 Jahre alt und seit 6 Monaten Anfänger in einem Jugendblasorchester.

    Schöne Grüße von der Ostsee
     
  11. probiersax

    probiersax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich bin mit dem Klang, Intonation sowie Verarbeitung 100% zufrieden. Natürlich muss man das immer im Pres/-Leistungsverhältnis sehen.

    Das Sax hat nur 312 Euro gekostet (beim ebay Händler kostet es 479,00 Euro). Ich kann es natürlich nicht mit einem teuren Selmer/Yamaha/Yanagisawa/Keilwerth vergleichen. Aber um anzufangen oder als Zweitinstrument ist es wirklich OK.

    Ansprache ist OK. Intonation, wie gesagt. Untere Töne Tendenz zu tief, und hohe Töne, Tendenz leicht zu hoch. Hat aber mein teures Yamaha auch!!

    Der Sound ist massgeblich vom Mundstück und Blatt bestimmt. Das heisst dann ausprobieren.

    Ich glaube aber, dass man für diesen Preis, mit diesem Sax, nichts falsch machen kann. Ich habe das Instrument nicht mit anderen preiswerten Saxophonen verglichen. Wobei man heute nicht unbedingt sagen kann, ob ein Grossteil der Saxophone nicht von einem Hersteller kommen, sie aber unter verschiedenen Namen verkauft werden.

    Ideal wäre natürlich, wenn man alle preiswerten Saxophone im selben Raum, gleiches Mundstück + Blatt, testen könnte.
    Dann hätte man was den Sound, Ansprache, Intonation betrifft, einen guten Vergleich. Dann kommt noch der Verarbeitungs- u. Mechanikvergleich, und zum Schluss, passt die Anordnung der Tasten zu meinen Händen.


    Here we go :)
     
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