C-Melody von Thomann - Erfahrungen?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Schnuckelchen, 22.August.2012.

  1. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    In gold is'es noch da.
    http://www.thomann.de/de/thomann_cms600_l_c_melody_sax.htm
     
  2. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    In Gold wollte ich es nicht - mag keine Goldlack-Saxe.

    Aber vielleicht habe ich Glück: Die hatten einen Versandrückläufer. Mit einem Kratzer am S-Bogen. Mit Rabatt. Es ist auf dem Weg zu mir. :-D

    Wegen dem Kratzer hab ich schon überlegt. Aber vielleicht ist es ja nicht so wild. Hautpsache es klingt! ;-) Wenn es allerdings gar nix taugt, dann gehts zurück, denn zum Glück gibts auch bei B-Ware die volle Garantie und die 30 Tage Money Back. Sonst hätt ich es mir nicht schicken lassen.

    Bin schon sehr gespannt und auch ein wenig aufgeregt, immerhin könnte das ja nochmal Familienzuwachs werden. :)

    Grüße
    Claudia
     
  3. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Bei Aquilasax kannst du dir auch ein Mundstück für C-Mel schicken lassen.

    Ich hab´s getan:

    https://aquilasax.3dcartstores.com/C-melody-Tenor-sax-mouthpieces_c_16.html

    Nach drei Wochen war das MPC da und funzt auf meinem Buescher C-Mel einwandfrei.

    Die haben auch Mundstücke für C-Mel aus Metall.

    Gruß Hans
     
  4. Hewe

    Hewe Strebt nach Höherem

    Hallo Schnuckelchen, halte uns mal auf dem Laufenden, wenn es da ist - wie Dein Eindruck ist, welches finish es hat...
    freundliche Grüße von Hewe
     
  5. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    „Heute besprechen wir C-Melody, also den Buchstaben C, ……Ceee wie Leder!“

    [​IMG]

    Grundsätzliches:

    Jeder der Bb und Eb Instrumente spielt empfindet den C-Melody Klang allenfalls als
    eine leichte Klangbereicherung, welche aber oft nicht anhält weil schon im Vorfeld
    einige Fehler gemacht werden, die zwar einen `Klang`hervorbringt, aber häufig nicht mit dem
    Dynamik Empfinden, was uns bei Bb + Eb Instrumenten so gefällt.

    Es bedarf zum einen doch dem gewissen spielerischen Können, und zum anderen einer genauen Abstimmung damit man ein C oder F Instrument dann gleichwertig einordnen kann.


    Alle C + F Instrumente sind feiner im Klang, auch die Mensur steigt nicht so rapide an
    wie bei Eb + Bb Instrumenten, weshalb man sie in der Klangfarbe eher dem Kammermusikalischem oder Salonorchester zuordnet.

    Die angestrebten Klang-Möglichkeiten gehen vom klassischen Klang = MPC mit großer Kammer (beste Grundintonation) über mittelgroße Kammer (kurze Brilhart MPC)
    Streamline (direkteste Ansprache + bester Punch out)
    bis hin zu Zweck entfremdeten Tenor MPC (erfordert stark variablen Ansatz)

    Ein C- Melody reagiert extremer auf Fehler in der einen oder anderen Abstimmung, es ist nicht nur die Baulänge des MPC, sondern die Kammergröße/Gegenwand im Verhältnis zur Baulänge.

    Als die besten Mundstücke gelten:
    -Das doch recht dicke Remington Metall MPC mit nochmals
    integrierten Tuner.
    -Gefolgt von Goldbeck Metall MPC
    -Standard original MPC Conn, Buescher, Martin, King, + no name
    - Beechler, Runyon, Brilhart, C-Melody Variante-(meistens nur gekürzt, wobei Brilhart die beste Variante darstellt, da eh schon kürzer gebaut)


    Die Saxophone von Thomann (mit Mikrotuner) scheinen mir nicht `alle`
    dicht zu sein, einige Mikrotuner haben Spiel und wackeln, wodurch dann eine
    Unstimmigkeit erklärbar wäre.

    Der Klang unterscheidet sich doch erheblich von den alten C-Melody Saxophonen,
    scheint eher modern und gerade zu sein, wenig Bauch und `Rauchigkeit`.

    Nach meinem Dafürhalten zu unsauber, um im Klassikbereich eine `Geige` zu spielen.
    Einige Justierungsarbeiten könnten dieses aber leicht verbessern.


    Grüße the Steamer
     
  6. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Soooooooooooooooooo. Nun ist es also endlich da. Gestern Abend stand die Thomann-Kiste im Flur, als ich spät von der Arbeit nach Hause kam. :)

    Es war ein Kampf es auszupacken. Bis ich schon die ungefähr 30 gigantischen Kupferklammern aus dem Karton rausgekriegt und die Unmengen von Plastik-Luftposter-Schnüren entfernt hatte... meine Güte, in der riesen Verpackung fand ich dann schließlich ganz unten den kleinen schwarzen Koffer. Mit einem extra-großen Aufkleber "B-Ware".

    Als ich den Koffer öffnete lag darin das kleine silberne Saxophon. Der angekündigte "Kratzer" am S-Bogen war nicht zu finden, dafür jedoch einige kleinere Beulen unter der Versilberung. Gut, das sah nicht wirklich dramatisch aus. Also schnell zusammengesteckt, Tenorblatt aufs beiliegende Mundstück drauf und - Tröööööööööt! Ja, es kamen Töne raus! :-D In der unteren Oktave alles paletti, oben war es schwierig. Der Bügel von der Oktavklappe war so weit weg vom Zäpfchen, dass ich die Töne nur duch Überblasen hingekriegt habe. Das Problem konnte ich jedoch schnell selbst beheben. Ich habe dann einfach mal zum laufenden Radioprogramm etwas mitgedudelt und - wenn ich den Ton gefunden hatte - war es gar nicht so übel fürs erste Mal.

    Schwierig ist die Lage der Tasten fürs tiefe c abwärts. Da sind meine Hände etwas zu klein, obwohl das Sax ja wirklich handlich ist. Die Ansprache ist ordentlich. Jedoch hat das Instrument irgendwo eine träge Kopplung der Klappen im oberen Bereich. Da gibt es starke Verzögerungen - vielleicht eine schlaffe Feder, ich konnte keinen offensichtlichen Defekt feststellen. Ich bringe es am Samstag zum Saxdoc und lass das anschauen. Eventuell eine Einstellungssache.

    Das Mundstück ist aus Plastik und taugt für den Anfang und zum Kennenlernen. Der Eindruck alles in allem ist - wie schon beim ersten Test im Laden vor einigen Monaten - ganz ok. Wird sich zeigen, ob das so bleibt. Die Klappen sind offensichtlich alle dicht. Ebenso der S-Bogen, der geht richtig stramm drauf. Insgesamt wirkt es auf mich sehr filigran. Der Microtuner... naja. Ich hätte darauf verzichten können. Aber da er nun mal dran ist... hier scheint tatsächlich ein wenig was zu wackeln, muss ich aber nochmal genauer anschauen, bzw. der Saxdoc.

    Der Klang. Ich hatte ihn etwas anders in Erinnerung. Heller und leiser fand ich es im Laden. In meinem kleinen Zimmer war es mir laut genug. :) Die Klangfarbe jedoch - ich finde es nun eher rauchig und weniger "niedlich". Das mag aber daran liegen, dass ich die letzten Wochen nur Sopran gespielt habe. Leider war die Zeit für ausgiebigere Tests gestern viel zu kurz. Das hebe ich mir für die Weihnachtszeit auf. Auch bezüglich der Intonation kann ich noch nicht viel berichten. Bei den Palm-Keys könnte es da Probleme geben - ähnlich wie beim Sopran. Wie exakt das alles über den gesamten Tonumfang ist, kann ich erst feststellen, wenn ich mir Aufnahmen zum Playback oder der Gitarre anhöre. Beim Spielen selbst such ich nämlich immer noch die Griffe... :-(

    Wenn es brav ist, darf es bleiben. Damit wäre dann meine "Sammlung" komplett. Ok... Das Bass-Sax eines Tages vielleicht noch... :-D

    @ TheSteamer: vielen Dank für Deine Ausführungen. Besonders bezüglich des Mundstücks. Irgendwann mal werde ich hier eventuell was suchen. Aber im Moment reicht erst mal das beiliegende. Gut, wie ich mich kenne, werde ich in einem Monat was suchen. ;-)

    Der nächste Test steht morgen an. Mein Gitarrist ist schon gespannt, was ich da wieder anschlepp. Ich bin echt gespannt, wie es läuft.

    Grüße
    Claudia





     
  7. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Es lief nicht so schlecht! Prima ist: wir können uns problemlos auf eine Tonart einigen! :-D

    Aber auch so: das Sax hat was. Der Klang ist einerseits sanft und warm, aber wenn man Druck gibt, kann es auch anders! Da kann man auch richtig rotzig spielen! Mein Gitarrist fragte mich, wie ich das gemacht habe. Nun, das hohe g z. B. kommt von sich aus recht frech daher, da muss man nicht viel tun. :) Die Intonation ist meiner Meinung nach auch nicht so übel für eine Chinakanne. Da macht meine andere mehr Probleme. Definitiv überhaupt nicht kriege ich das Hoch-Fis. Hier könnte es mechanische Gründe geben. Das tiefe d mag auch nicht so recht. Nur von oben runter kommts sauber. Direkt Anspielen bringt nur heiße Luft oder überbläst. Eventuell undicht an dieser Stelle, lass ich überprüfen.

    Apropos Überblasen. Ich denke, das liegt zu einem großen Teil am Mundstück. Die Bahnöffnung kommt mir extrem klein vor. Ich habe zwischendurch auf ein härteres Blatt gewechselt und da wurde es besser. Die Blattschraube ist indiskutabel. Da brauch ich dringend was anderes! Das Blatt lässt sich nur in einer Position fixieren, das nervt. Das Teil ist sowas von unflexibel (naja, halt die übliche aus Metall mit den 2 windigen Schräubchen) - nix gut!

    Ansonsten... bin ich nicht unzufrieden. Es könnte Spaß machen. Ich lass das jetzt mal sacken. Kommt ja nun eh für eine Woche weg zur Überprüfung/Einstellung. Und dann schaun wir mal. :) Den Karton für die Rücksendung habe ich jedenfalls noch nicht entsorgt.

    Noch eine Frage an die Experten hier: Was mache ich mit dem Microtuner? Also... ist der zum Stimmen generell gedacht (anstatt Mundstück rein oder raus) oder verändert er die Intonation "innerhalb" des Tonumfangs? Weiß nicht, wie ich das formulieren soll... ich hab da bisher noch nicht dran rumgedreht, denn momentan passtst einigermaßen.

    Grüße
    Claudia
     
  8. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Microtuner
    tunes im Microbereich.

    Wenn Du denn dann also mit MPC rein/raus schieben ziemlich genau gut gestimmt bist, dann kannst Du mit dem Microtuner halt noch das letzte 1/4 cent feinstimmen. So fein kannst Du das MPC halt nicht hin und her schieben.

    Für mein Begriffe ein Aufwand für Leute mit einem "Betonansatz". Also absolut festen, sicheren immmer gleichen Ansatz.

    Cheerio
    tmb
     
  9. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Ja dann... brauch ich das Ding wirklich nicht. ;-)

    Ich hatte das Sax kurz zum Durchschauen. Nun habe ich noch ein paar Tage Zeit, mir zu überlegen, ob ich es wirklich behalte. Der Saxdoc muss einiges einstellen und hat mir empfohlen, den Microtuner zulöten zu lassen, weil das eine 1A Quelle für Undichtigkeit ist. Habe auch beim Spielen gemerkt: Das Ding dreht sich! Die Vibrationen reichen offensichtlich aus, dass die Position sich verändert. Das ist ja riesen Mist.

    Ansonsten bin ich immer noch ganz angetan. Der Klang gefällt mir. Hab jetzt mal ein 3er und 4er Blatt ausprobiert. Mit ersterem gehts, das 4er ist zu hart für mich. Aber es gibt das Mundstück (Zinner) auch mit größerer Bahnöffnung. Es war ein 4er dabei, das ist mir definitiv zu eng. Metallmundstück... überleg ich noch, denn da könnte der schöne warme Sound leiden.

    Grüße
    Claudia

     
  10. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Der Mikrotuner hat nicht nur den Sinn das Instrument zu stimmen,
    sondern auch verschiedene Mundstückkammern in einem gewissen Bereich
    anzupassen!

    Festlöten?

    Geht’s noch, dann hat man keine Möglichkeit mehr irgendetwas anzupassen,
    bzw. man kann nur noch auf dem Stück Kork sein Glück finden.

    Dass der Mikrotuner bei diesem China-Teil wackelt, ist bekannt,
    man kann es beheben.

    Sorry, aber irgendwann muss auch mal die Ratio einsetzen!

    „Ich habe ein neues Saxophon, kann es jetzt repariert werden?“

    oder

    „Die Banane reift beim Kunden“

    Ist kein gutes Motto!

    Grüße the Steamer
     
  11. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    jetzt frag ich mich ja (schon länger), warum so ein Microtuner beim C-Mel nun so eminent wichtig ist (das deutest du ja immer wieder an), ansonsten aber kein Saxophon heutiger Bauart einen Solchen besitzt, und nach meinem Empfinden auch nicht benötigt, auch nicht für verschiedene Kammern des mpc.

    Gruß,
    Otfried
     
  12. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    @xcielo

    Moin!

    Bei den Saxophonen die mit einem Mikrotuner ausgestattet sind ist er wichtig.
    Er hat seine Vorteil wie vorab und auch schon in der Vergangenheit etliche male beschrieben.

    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=305546332876209&set=a.105625132868331.7732.100002625338192&type=3&theater

    Die Fertigung ist aufwendig, ob es im rechten Verhältnis zur Klangfarbe vs Stimmung steht
    möge jeder für sich selbst beurteilen.

    NUR dort wo ein Mikrotuner integriert ist, bezieht sich auch die Mensurberechnung darauf!

    OB jemand nun das MPC weniger weit auf den Kork schiebt und dann so spielt, sei jedem belassen.

    Ein Conn 6M- VIII – oder Conn 26M mit einem Brilhart Great Neck 6 und funktionsfähigen Mikrotuner, genau gestimmt, macht gelegentlich den `C.Parker AHA-Effekt` aus, bei genauen Klappenaufgang auch bei Tempi über 300!

    Grüße the Steamer
     
  13. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Hallo steamer,

    ja, bei einigen Conn hast du das gesagt, dass er notwendig ist. Meine Frage ging eher in die Richtung, warum er bei einem heutigen Saxophon noch wichtig sein könnte, warum gerade beim C-Mel.

    Interessant das mit Ch. Parker. Auf den Bildern, die mir so geläufig sind ist kein Microtuner abgebildet ;-) Einen Aha-Effekt haben die Aufnahmen oft natürlich trotzdem :)

    Gruß,
    Otfried
     
  14. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Ich besitze ein Conn New Wonder C - Mel. Mein Freund ebenfalls. Meines hat einen geraden S - Bogen mit Mikrotuner, seines hat einen gekrümmten Bogen wie ein Tenorsax der keinen Mikrotuner hat. Die Seriennummern der Instrumente sind ähnlich.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass mir hinsichtlich der Mensur der beiden Instrumente Unterschiede aufgefallen sind. Die Bögen sind jedenfalls austauschbar ohne dass es zu Problemen mit der Intonation kommt.

    Werde das bei Gelegenheit noch mal genauer nachmessen. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass Conn damals unterschiedlich mensurierte Korpussse für S - Bögen mit oder ohne Mikrotuner gebaut hat.


    SlowJoe
     
  15. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    soweit ich weiß waren alle C-Mel's von Conn mit geradem S-Bogen und Microtuner.
    Gebogene S-Bögen für C-Mel's kenne ich nur von Buescher, Martin und King.

    Taiga
     
  16. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    @ Taiga


    Guckst Du hier: http://www.saxpics.com/?v=gal&a=630



    SlowJoe
     
  17. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    @Taiga

    Ach wie schön!

    Nee, das Conn von saxpics hat einen Martin Bogen,……entsprechend wird das klangliche Ergebnis sein, so schnell kann man sich irren!

    Ich stell mir gerade vor, wie einige ihre C-Melody´s auseinander bauen um alles genau nach zu messen. :)
    Man kann mit bloßem Auge sehen das der S-Bogen länger ist als der gerade Bogen, tja wie das jetzt wohl zusammenhängt?

    Das ist wohl das `Wonder` an Wonderline!;-)

    Für den richtigen Conn S-Bogen musst du hier schauen:

    http://cmelodysax.co.uk/saxophones/conn-artist-cmel.htm


    Grüße the Steamer
     
  18. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Verrätst Du mir auch wie? ;-) Ich hab schon überlegt, ob ich einen Parafilm drumherum mach, damit das Ding sich nicht beim Spielen verstellt. Tut es nämlich - und das kann nicht richtig sein!

    Bei einer Chinakanne aber nicht unerwartet oder verwunderlich. Ich empfinde das jetzt nicht als sooooo dramatisch, dass man da noch was machen muss. Klar ist es niegelnagelneu - naja, nicht ganz, ist ja ein Versandrückläufer. Bisher musste ich alle meine Saxe - und die waren immer neu - einstellen lassen. Gut, das mit dem Zulöten überleg ich mir nochmal. Nur hilft es weder mir noch dem Sax, wenn ich es nicht machen lass und das wandernde Teil ständig Probleme verursacht.

    Grüße
    Claudia
     
  19. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Slowjoe, hallo Steamer,

    na, man lernt ja gerne dazu. :eek:)

    Bei dem Bild von Saxpics wollte ich sagen: 'Sieht mir nicht nach Conn-Bogen aus.'
    Aber das hast Du, Steamer, ja schon gemacht.
    Der Bogen Deines Links, Steamer ... ja, der sieht nach Conn-Bogen aus.

    War das wahlweise bei Conn?
    Oder hat Conn gemerkt das es Intonationsschwierigkeiten gibt und nur die frühen New Wonder haben einen gebogenen S-Bogen?

    Grüße, Taiga
     
  20. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Das New Wonder 1 C - Melody gab es mit geradem S - Bogen mit Mikrotuner und mit gebogenem S - Bogen ohne Mikrotuner.

    Es war bei beiden Bögen das gleiche Instrument. Habe ich mittlerweile überprüft.

    Das wurde keine "spezielle Mensur" für Instrumente mit Mikrotuner verwendet. ;-)



    SlowJoe
     
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