Cello imitieren

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von claptrane, 3.November.2012.

  1. MisterrX

    MisterrX Kann einfach nicht wegbleiben

    Beim Mundstück tippe ich auf ein Rousseau, da es außen die ringförmige Einkerbung hat (Fracois Louis würde vom Aussehen auch passen), die Blattschraube ist eindeutig BG.
     
  2. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich glaube, dass unser geschätztes Mitglied Toffi / Falley.ch sich darüber Gedanken gemacht hat. Jedenfalls hat er die Cello-Sonaten von Bach auf CD gespielt. Soweit ich weiss, ist er bei den Rascher-Mundstücken gelandet.

    Warum eigentlich nicht mit Tenor ?
     
  3. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Bari hat einen ähnlicheren Tonumfang, kommt bis tief C.
    Beim Tenor müsste ich dann alles ,was tiefer als Ab ist, oktavieren. Das sind dann keine schönen Läufe mehr.
    Generell kann man mit dem Tenor wunderbar Streicher nachmachen, ich nehm dazu ein Soloist F und Bariton-Fibracellblätter.


     
  4. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Hab gerade mal auf der Mundstückseite von Duchstein gestöbert : Ich kann zwischen Vandoren Optimum 3 und V5 25 gar keinen Unterschied ausmachen, weder von der Bahnöffnung noch von der Kammerform (kann man natürlich nur seitlich sehen.
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Claptrane!

    Der dunkle, sonore Klang ist doch eigentlich schon recht selbstverständlich beim Bari, finde ich, dafür benötigt man doch nicht extra noch ein spezielles Mundstück.

    Und das butterweiche Crescendo ist nun mal eher eine Frage der Luftführung und Atemstütze, am besten mit Long Tones trainierbar.
    Da bläst sich gewiss jedes Mundstück etwas anders, aber bis Du Dich durch ein Dutzend Mundstücke probiert hast, hast Du das auch mit dem Lawton trainiert. ;-)

    Wenn Du mit "rauchig" Luftgeräusche meinst, dann probier' besser eine etwas geringere Blattstärke, anstatt Dich mit der Suche nach einem "perfekten" Mundstück auf eine meiner Ansicht nach recht langwierige und mühsame Odyssee zu begeben. :roll:

    Alle solchen Sound-Anteile hängen für mich in erster Linie von der Abstimmung Mundstück/Blatt ab.
    Ein etwas weicheres oder härteres, und Du hast einen deutlich anderen Klang, während Du mit dem Mundstück wesentlich weniger Klang-Parameter veränderst.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  6. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Ich merke aber,dass wenn ich mein Yani 5 nehme, viel näher zum gewünschten Klang komme, darum will ich sehen ob es nicht noch besser oder einfacher geht.
     
  7. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hallo Claptrane
    Ich spiele viel weniger Bari als Tenor, meine Barierfahrung hält sich daher in Grenzen- aber: Ich habe hier 3 Bari MPSs, ein Selmer, ein Rousseau Jazz sowie ein Pillinger, das ist dem alten Berg Larson nachempfunden.
    So wie die MPCs aussehen, spielen sie auch, am schärfsten das Pillinger, gefolgt vom Rousseau und an "klassischsten" das Selmer. Dieses hat keine Stufe, eine quadratische Kammer und die Gegenwand ist zum Dach hin gewölbt, praktisch kein Baffle. Wenn ich ein Cello imitieren wollte, würde ich ganz klar das Selmer nehmen. Die beiden Stufenmundstücke sind zu scharf, zu obertonreich. Wenn du kannst, teste mal ein Selmer, diese werden ja im klassischen Bereich oft gespielt. Bei Celloklang denke ich auch in erster Linie an einen klassischen Klang, obwohl man natürlich auch gewaltig andern Lärm machen kann mit dem Cello.

    Was spielt ihr denn, bzw. welcher Art Klang ist da gefragt? Im Video ist übrigens kein Selmer Mundstück zu horen, die BG Klemme ist aber richig. So eine hab ich auch. Das MPC dürfte ein Yamaha, ev. ein Link Ebonit sein, die Länge des abgesetzten Schaftes könnte passen. Könnte aber auch ein Meyer sein.

    antonio
     
  8. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Hallo Antonio,
    erst mal danke für den Tip.
    Welche Bahnöffnung verwendest du für Klassik ?

    Ja, so einen klassischen Celloklang suche ich ,lange mit Crescendo gespielte Legatolinien die sich harmonisch um den Gesang schlängeln.
    Etwa so wie hier in dem Stück von Samuel Harfst.

    @ Rick, ich muss noch was ergänzen : Ich wechsle ständig zwischen Gitarre, Bluesharp, Tenorsax ,manchmal Altsax, Barisax (das steht im Spielständer), je nach dem welchen Sound ich gerade benötige.
    Darum suche ich ein Mundstück, das es mir möglichst leicht macht und welches fertig mit aufgespanntem Blatt bereit liegt. Wenn ich erst das Blatt wechseln muss um einen anderen Sound zu erreichen ,geht mir wertvolle Zeit verloren.
     
  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hallo Claptrane
    Ich spiele eigentlich keine Klassik, das Selmer hat die Oeffnung J, also sehr weit offen. Ich habe das mal ganz billig gekauft, weil ich ein lauteres Selmer wollte, als mein C** was ich noch hatte. Das wäre wohl für Klasik etwa richtig gewesen, für mich und eher Jazz aber dann doch zu "brav" Bei diesen Selmer Mundstücken habe ich festgestellt, dass sie einen etwas andern Sound produzieren, je mehr offen sie sind. Nicht grundverschieden, der Charakter bleibt, aber eben doch anders. Das C** habe ich dann weggegeben. Die Oeffnung J gibt es heute glaube ich gar nicht mehr, oder Selmer hat die Reihe jetzt anders abgestuft. Ich hatte aber auch mal ein G ausprobiert, das war etwas weniger offen, klang aber ziemlich gleich wie mein J. Diese Selmer Mundstücke finde ich beim Bari ganz gut (anders als beim Tenor, da entsprechen sie mir absolut nicht...) Sie sind für mein Empfinden sehr gutmütig und produzieren einen runden, ausgegleichenen Klang, aber dafür auch nicht sooo durchsetzungsfähig, also eher nicht für eine laute Bandsituation, wo man Power haben muss. Ich spiele es mittlerweile eher selten, am meisten benutze ich das Rousseau Jazz.

    LG
    antonio
     
  10. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Aufgrund eines Expertentips habe ich mit Schuhe Größe 45 gekauft. Geht auch ganz gut, ein wenig klein und eng, aber ok.
    Hab mir überlegt noch ein zweites Paar dazuzunehmen weil ich gerne auch bei schlechtem Wetter rausgehe, habe aber gelernt, dass ein paar reicht und man damit eigentlich alles machen kann.
    Stimmt auch, nach einer Weile nachdem ich gelernt habe mit den glatten Sohlen im Matsch zu laufen ohne hinzufallen und ohne dass die Pampe oben reinquillt, kann ich jetzt auch Outdoor laufen damit.
    Ich frage mich nur warum die Kollegen mühelos doppelt so schnell laufen wie ich mit meinen neuen Schuhen. Außerdem ist es befremdlich, wie die Leute im Theater gestern Abend meine Schuhe angeguckt haben...
    LG
    Thomas
     
  11. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Vandoren V5 B25 und Vandoren Optimum B3 ?
     
  12. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Na ja, Bariton ist nicht so ganz adäquat, nur weil tief A zufällig den tiefsten Ton des Cellos
    trifft.

    Präzise wäre ein C-Bass Saxophon um die Klangfarbe zu bekommen.
    http://www.youtube.com/watch?v=sATbPcALM-E

    Wenn man mit einem tief A Bariton in die Nähe kommen will, dann nützen da keine
    Long Tones oder irgendwelche Abstimmungen von Blättern.

    WENN, dann möchte man so zu 90% in die Richtung kommen, und nicht nur die Hälfte.

    Wenn man die Klangfarbe vom Cello über einen 2 Oktavenbereich erzielen will, dann
    MUSS die Gegenwand v. MPC tiefer liegen als bei irgendein Standard MPC (außer Vintage Ben Davis), und dieses auf gekürzter Länge.

    Bei Verwendung von Bass Blättern Rico V Stärke 3 und einer relativ flachen langen Bahn mit einer mind. Öffnung von .090 mm, klingt das auch so!

    Es gab da mal ein oranges Toneking MPC was bei Verwendung von Bassblättern für Cello Parts genommen wurde.* Es muss eine ovale Kammer ähnlich dem Klarinetten MPC sein!)


    Vandoren BL 3 hat eine etwas längere (medium short) Bahn als als –short- so wie beim B 25.
    Einlauf ist geringfügig anders, alles andere ist fast gleich.

    Diese Vandoren MPC sind rund im Kammerdurchlass, sie haben eine gewisse `Rauschfreiheit` klingen entweder zu bräsig, oder dünn und weich mit harten Blättern.

    .* Es muss eine ovale Kammer ähnlich dem Klarinetten MPC sein, jedenfalls wenn man im unteren Bereich den `Cello Punch` haben will!

    http://www.youtube.com/watch?v=aqknrvAuDro&feature=related

    Grüße the Steamer
     
  13. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Hallo Hans,
    meinst du mit tiefer liegender Gegenwand, konkav wie bei Selmer?
    Gruß claptrane
     
  14. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    @claptrane

    Moin!

    Konkav ja, nur verläuft sie zu flach.

    Die Klangfarbe der C + G Seite vom Cello entspricht dem C-Bass Saxophon.
    Wie kommt das? Die Tiefen sind nicht so ganz tief wie es scheint, sie sind eher weich,
    aber haben aufgrund des Charakters vom Cello ein leichtes `sägen` im „Kontrabariton Bereich“(Korpus ist kleiner als die Seite es hergibt)

    Das bedeutet:

    Man nimmt Kontra Bass Klarinetten Blätter = Rico V Basssaxophon Blätter (auch geeignet für Contra Alt Klar.)

    Man benötigt eine konkave wie tief liegende Gegenwand, die oval auf die Bohrung trifft.

    Ein Selmer Soloist Bariton hat zwar eine konkave Gegenwand, aber der enge halboval (Horseshoe) Durchlass forciert eher Tenor-Bariton als Bass- Bariton.

    kurze Skizze:
     
  15. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Hallo Hans, vielen Dank für die Info !
    Aber ich glaube da muss was anderes als Kontrabassklarinetten-Blätter her, da wird man ja arm :-o .
    Ich nehm sonst immer Fibracell-Blätter, die sägen auch etwas.
    Allerdings werden die meines wissens nicht in Basssax-Größe hergestellt.
    Wo kann man denn solche alten Mundtücke kaufen und was kosten sie ?
     
  16. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Hallo,

    ich habe heute mal mein Aufnahmegerät mit in den Probesaal genommen und ein paar Klangbeispiele auf meiner Repertoire-Seite eingestellt, einige von Marin Marais' wundervollen Variationen über das "La Folie d'Espagne"-Thema und die Sarabande aus Bachs 4. Suite.
    Setup: Yanagisawa B-901, Vandoren Optimum BL 3, Rovner Dark, Gonzalez 3,75.

    Ich halte nicht viel von dem Vorhaben, ein "Cello imitieren" zu wollen, wenn ich wie ein Cello klingen möchte, übe ich lieber Cello, mein Bariton-Saxophon ist mir zu lieb und klingt mir zu wunderbar, um damit irgendetwas zu imitieren.

    Das Vandoren Optimum Mundstück habe ich aus purer Bequemlichkeit gekauft, es liefert mir schlicht das größte Tonvolumen bei geringstem Kraftaufwand, woran das jetzt physikalisch oder Mundstückbau-historisch liegt, ist mir als simpler praktizierender Musiker ziemlich gleichgültig - den Großteil des Klanges bestimme ich ja selber...


    Herzliche Grüße

    Christoph
     
  17. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Bei der Aufnahme von Folie d'Espagne oder Bach, sehr gut gespielt,
    sind mehr oder minder schon Luftgeräusche zu hören.

    Was soll man sich aber Gedanken über Luftgeräusche machen, wenn die Klappengeräusche
    deutlich überwiegen.

    Wie übrigens auch bei der C-Bass Aufnahme, ein Mikrofon ist da nicht zu überlisten.

    Man kann sich schon die Frage stellen welches Tonvolumen gemeint ist, wenn diese Geräusche so eindeutig zu hören sind.

    Wer sich anhaltend auf dem Bariton klassisch betätigt, und das Setup ist in diesem Fall (BL3+3,75 Gonzales) adäquat gewählt, der wird auch so klingen.

    Und um es nicht destruktiv erscheinen zu lassen, betone ich noch einmal dass es sehr gut gespielt ist.

    ---
    @claptrane

    Dein Anliegen ist zwar extrem selten, aber bedeutende Klassiker aus Paris, London und Boston
    hatten ähnliche Anliegen bzgl. Bariton, denn sie wissen, das einige Cellostücke um und bei 1865-1880 von dem seltenen C-Bass übernommen wurden.

    Das C-Bass ist nun vollkommen bis auf wenige historische Exemplare verschwunden, bzw. wird nun von Aquila
    wieder aufgelegt:

    https://aquilasax.3dcartstores.com/Bass-saxophone-C-key_p_416.html

    Der Preis wird sinken, wenn das Interesse höher ist, klanglich kommt man in faszinierende Gefilde!

    Bariton Saxophone tief A, können einen nicht minderen Teil des Cello Umfanges bestreiten, sind aber klanglich nicht so ganz passen, bzw. es eine Setup Frage ist.

    Es ist eine äußerst spezielle wie seltene Sache, die aber bei genügender Präzision, auch was teure Blätter im
    Bass Bereich angeht, ein hervorragendes Klangergebnis liefert, wie übrigens auch einige herkömmliche
    klassische Setup Fragen, die leider zu oft beim Caravan oder Rascher MPC enden, obwohl es Modelle gibt,
    die diese beiden bei weitem übertreffen.

    Wenn ich früher wie heute erkläre, dass ich nur dem Klang verpflichtet bin, sind Anfragen hier im Forum für mich ein Spagat, da kann ich nur sagen, ...... es gibt so etwas.

    Grüße the Steamer



     
  18. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Guten Morgen auch,

    danke für die Rückmeldung - wenn ich auch den Zusammenhang zwischen Tonvolumen und Luftgeräuschen hier nicht nachvollziehen kann...Luftgeräusche produziere ich ja irgendwie immer beim Blasen, ich persönlich wahrscheinlich mehr als mancher Kollege, das geht aber doch nicht weg, wenn ich eine andere Kammerform wähle.
    Und beim Klappengeräusch bin ich wahrscheinlich durch langjährige Gewöhnung an Orgelmechaniken, die niemals völlig klapperfrei zu spielen sind, deutlich schmerzfreier als manch einer. Das Klappengeräusch sehe ich als adäquates Gegenstück zum Saitenschnarren, das man ja auch von professionellen Streicher-Einspielungen kennt...

    hm...gibt es eigentlich eine Aufnahme eines Solo-Baris ganz ohne Klappenklappern? Würde mich ja mal sehr interessieren...

    Herzliche Grüße

    Christoph
     
  19. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Aw: Cello imitieren
    von claptrane am 14.11.2012 16:45:24

    Hallo Christoph, schön mal wieder was von dir zu hören.
    Klingen gut ,deine Bari-Klangbeispiele.

    Zitat:


    falley.ch schrieb:


    Ich halte nicht viel von dem Vorhaben, ein "Cello imitieren" zu wollen, wenn ich wie ein Cello klingen möchte, übe ich lieber Cello, mein Bariton-Saxophon ist mir zu lieb und klingt mir zu wunderbar, um damit irgendetwas zu imitieren.


    Ich kann dich verstehen, es geht mir ja ähnlich ,ich mag den Barisound ebenfalls sehr gerne, nur ich habe kein Cello und kann auch nicht mal ein einziges Streichinstrument spielen, geschweige denn jemand anderes unserer Musiker.

    Mir ist auch klar, dass ich nie genau wie ein Cello klingen werde, aber ich versuch mich zu nähern.
    Ich versuche legato zu spielen und die töne nicht anzustoßen, sondern anschwellen zu lassen, möglichst rauschfrei zu blasen und vesuchen die gleiche Intensität zu bekommen.
    Das gestaltet sich auf dem Lawton aber schwieriger als auf geschlossenen Mundstücken.
    Ich habe ein paar klassische Mundstücke da, aber jedes hat neben Vorteilen auch Nachteile.
    s90/180 hat unten eine schöne satte Klangfarbe, sogar dieses gewisse "sägen", aber obenrum ist es etwas dünn.
    Vandoren v5/25 klingt irgentwie blasser ,ist aber in allen Lagen gleich und hat einen größeren Dynamikspielraum.
    s80c* hat nichts von beidem.
    Optimum bl3 ist bestellt, aber noch nicht lieferbar.
    Na ja, jetzt mach ich erst mal Pause, hab mich ziemlich erkältet...
    Liebe Grüße
     
  20. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Hi, Claptrane,

    irgendwie war ich gestern nacht auch ein wenig schwurbelig (war schon spät) und habe mich auch recht verkürzt ausgedrückt - habe heute selber irgendwie gedacht, dass man sich fragen könnte, was ich mit den Klangbeispielen so wirklich will...
    Ich denke, wir sind uns ganz einig, dass ein Nahekommen im Klangbild nicht bloße Imitation sein muss, sondern eine feine Ergänzung der Möglichkeiten darstellt.
    Und da sehe ich beim Vandoren Optimum riesige Pluspunkte, gerade wenn es um schöne zarte Klangflächen geht, die man streicherähnlich blasen möchte - es geht sehr entspannt los, lässt mich viel Luft sparen, macht auch schöne Crescendi mit.
    Am dichtesten an solch einem Cellosound ist in meinen Ohren beim Durchhören meiner Beispiele die "Folie 08", hat wie ich finde auch viel von dem, was Hans mit "Cellopunch" bezeichnet...finde ich :)

    Uups, jetzt muss ich schon wieder zur Orgel...bis später!

    Christoph
     
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