Der große Kunststoffblätter-Thread

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 27.November.2007.

  1. blue_asphalt

    blue_asphalt Ist fast schon zuhause hier

    ... hallo nillasax - wenn dein professor kunstoffblätter verbietet, ist er eine "knalltüte"...
    viele die berliner "schwarzwurzel" philharmoniker spielen soviel ich weiss schon lange legere...
    schau mal hier: www.playnick.at/index.php?id=5&lang=de&cmd=s (Information vom 11.06.2010 - Ein Meilenstein in der Geschichte der Klarinette...)
    meint Herb (überzeugter FIBERREED - Anhänger)
     
  2. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Nillasax,

    ich meine, dass man jedes der Kunststoffblätter schon etwas länger spielen sollte, bevor man es wieder verwirft (zumal sie ja doch ganz schön teuer sind). Einerseits verändern sie sich ein bisschen beim Warm werden, andererseits muss man sich natürlich daran gewöhnen

    Ganz am Anfang war ich sehr skeptisch gegen das "unorganische" Zeugs. Ich hatte auch mal Rico Plasticover, die fand ich ganz abscheulich (auch optisch).

    Fibracell sehen schon mal natürlicher aus und fühlen sich auch so an, wie Du richtig schreibst.

    Und die Legere sind ja die reinste Plaste.

    Aber ich konnte mich daran gewöhnen. Wie gesagt sollte es ja keine Liebesheirat sondern eine Zweckehe werden.

    Mit dem einen Legere hatte ich die Schwierigkeit, dass die Kanten extrem scharf waren und ich mir die Lippe aufschnitt. Das Studio Cut hatte das Problem nicht.

    Etwas widerlich finde ich noch immer, dass das Blatt ja keinen Speichel aufsaugt und andererseits durchsichtig ist. Naja, ich muss wohl nicht deutlicher werden ... Finden auch meine Sitznachbarn in der Big Band.

    Gerade für Auftritte würde ich die Legere aber verwenden. Da habe ich immer wieder Situationen, die schlecht sind für Holzblätter:

    - Nach dem Soundcheck lange Pause, und dann sofort loslegen müssen ohne weiteres Einspielen

    - (bei Festakten) lange Pausen zwischen den einzelnen Musikstücken, in denen man nur stumm und dekorativ herumsitzen darf

    - alle halben Stunden oder so Wechsel von Sax zu Klarinette und zurück, ohne dass das andere inzwischen austrocknet
     
  3. mki

    mki Ist fast schon zuhause hier

    Nillasax:

    Die Blattstärke ist bei den Legere ein sehr kritischer Parameter.
    Deshalb gibt es die Dinger auch in Viertelabstunfung und Legere bietet einen Umtauschservice an.
    Meine Vermutung ist, dass es dir zu weich ist. Ich würde es gegen 1/4 oder 1/2 Stufe härter umtauschen.
     
  4. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Das stimmt, allerdings eben mit angepassten Mundstücken. Ich spiele auch so eins und werde hier in der Klarinettenklasse etwas doof angemacht deswegen. Aber ich habe in dem letzten Jahr eigentlich kaum üben können sondern immer nur Blätter gesucht. Es war zu k..... Jetzt bin ich erstmal glücklich und beim Klassenunterricht letzte Woche hat es nicht mal jemand gemerkt. Erst hinterher war das Getöse groß.
     
  5. Nillasax

    Nillasax Schaut öfter mal vorbei



    Naja, an sich ist mein Lehrer doch ein ausgesprochen guter Lehrer - traurig ist es aber dass in meiner Gegend die Leute (und in meinem Bekanntenkreis) anscheinend doch eher sehr... sagen wir mal "konservativ" sind...

    Für viele isses in meiner gegend ja schon ein grausamer Stilbruch, auf dem Alto (so wie ich) ein Metallmundstük zu spielen...

    Und noch krasser ist es dann mit Kunststoffblättern (besondes dann kombiniert am Alto mit Metallmundstück hahahaha) :-D
     
  6. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @Nillasax:
    Du hast aus meiner Sicht völlig richtig beurteilt - die drei Parameter Mundstück, Blatt und Geschmack des Musikers müssen in Einklang sein. Bei mir war es so, dass ich zuerst für Alto, Sopran auf Fibracell umgestiegen bin. Beim Tenor hat keines der Kunststoffblätter meinen Sound-Vorstellungen entsprochen. Erst viele Jahre später bin ich mit Légère Studio Cut auf Kunststoff umgestiegen. Wenn ein Blatt in etwa zu 80% der Soundvorstellung entspricht, reicht mir das - den Rest bringt man mit Üben hin.

    Leider ist die ignorante Brigade der *aus-Prinzip-Holz-Puritaner-und-Kunststoff-Verachter* immer noch sehr gross und sie sich suhlen immer noch in der frappanten Fehl-Annahme, dass ihre sture Meinung die Richtige sei und sie diese gnadenlos ihrer Kundschaft aufdrücken müssten. Hätte man auf der Erde ausschliesslich solche Leute, dann hätte die Menschheit wohl erst im vergangenen Jahrhundert das Rad erfunden und wir würden die Wäsche erst in ein paar Tausend Jahren mit dem Waschbrett waschen.
    Die geistigen Scheuklappen verkleinern halt den geistigen Horizont - diese Leute wissen meistens gar nicht, was sie verpassen und daher beharren sie derart stur-sicher auf ihren überholten Meinungen. Ich hatte mal einem Holz-Puritaner ein Fibracell (die Holzimitationen) gegeben. Der hatte es als sehr gut befunden und ich werde sein Gesicht nie mehr vergessen, als ich ihm lächelnd mitteilte, dass es ein Kunststoff-Blatt sei... ;-)

    Spiel, womit du Lust hast und was du gut findest. Und bitte deinen Professor höflich, aber bestimmt, dir bezüglich Setup und Sound wohl seine Meinung mitzuteilen, dich aber mit dem Material spielen zu lassen, welches du gut findest.
     
  7. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

     
  8. Nillasax

    Nillasax Schaut öfter mal vorbei

    Sodale, mein Fazit nach fast 1 Woche und Tag täglich zwischen 3 und 8 Stunden üben (jaaaaaa, als Student hat man die Zeit :-D ):

    Legere Studio Cut:
    liegt mir nach wie vor Absolut nicht. Ansprache find ich zwar sehr ok, aber der Ton klingt irgendwie sehr sehr sehr stark nach Kreissäge die von ner ertrinkenden Gummi-Ente gesteuert wird... Ziemlich nach Plastik und unnatürlich bzw nach Plastik.
    Also wenn mich mal wer fragen sollte, werd ich ruhigen Gewissens sagen dass die Blätter für mich persönlich absolutes "No-Go" sind, aber offensichtlich einige andere genau gegenteilige Erfahrung damit gemacht haben.

    Fibracell:
    Großartig. Dabei werd ich vorerst definitv bleiben. Ansprache ist perfekt. Der Sound ist absolut großartig. Und es Klingt um NICHTS schlechter als meine meisten Holzblätter - schlimmstenfalls könnte man sagen, es klingt vielleicht anders
    (im Sinne von: es klingt etwas rauer bzw kratziger, und interessanterweiße auch etwas dunkler als mit den Hölzernen - stellenweiße klingt es mit dem Blatt fast schon ein wenig nach meinem Tenor-Sax-Sound - aber es klingt absolut natürlich und nach Holz!)


    Da bleiben nur mehr 2 Punkte offen die mich etwas stutzig machen:

    - 22,80€ für das Fibracell ist schon verdammt heftig, Ich hoffe ganz stark dass das Blatt nun auch wirkich entsprechend lange hält (bei meinem Blattverbrauch den ich bei Holzblättern hab heißt das, dass ich zufrieden bin, wenn das Teil 4-6 Wochen hält).

    - Mich wunderts nach meinem intensivtesten nun, dass offensichtlich wirkich wenige beim Fibracell bleiben, aber die Legere Fangemeinde so groß ist :-D :-D :-D


    lg

    Dominik


    P.S.: Weil oben wer meinte, ob ich eventuell härtere Legere probieren sollte... Ich spiel relativ weiche Blätter (auch wenns fast ein bisschen peinlich ist... :-( ), zu weich spielt sich das 2 1/4 definitiv nicht bei mir
     
  9. Mariano

    Mariano Schaut öfter mal vorbei

    Dem ist nichts zuzufügen!!!

    Ich spiele Fibracell bereits seit Jahren, und bin immer noch begeistert. Vorher hatte ich alle möglichen "normale" Blättchen probiert, und war ganz zufrieden mit Hemcke. Aber mit den Fibracell habe ich endlich "meine" Blättchen gefunden, die gemeinsam mit Brancher-MPC und natürlich meinem Sax den Sound produzieren, den ich mir vorgestellt habe.
    Und wg. den Kosten kann ich beruhigen: Mein jetziges Fibracell spiele ich seit über einem Jahr (fast täglich)!
    Somit sind Fibracell-Blättchen letzten Endes sogar preiswerter als Holzblättchen, dabei handlicher, springen sofort an, und das bei einem tollen voluminösen Sound!

    Weiterhin viel Spass damit

    wünscht

    Andreas

    PS.
    Ich hab auch ein transparentes Kunstoffblatt von Bari probiert: Sehr laut, aber "nöhliger" Ton, unangenehmes hartes Gefühl an Lippen, die schliesslich sogar wund wurden.
     
  10. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Wie verhält es sich denn mit den Stärken bei Fibracell im Vergleich zu anderen Blättern?
     
  11. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    @Nillasax: "Wat dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall!" Hauptsache, Du bist zufrieden! :)

    Mein Lehrer hat mich auch schon geneckt, als ich mich noch am JJ ESP auf dem Alt abgemüht habe. Er ist auch etwas ... konservativ, und schiebt Tonprobleme gern dem Blatt (oder MPC) zu. Aber er läßt mich in Peters Sinne gewähren. Ich sage ihm dann gern, daß die Schraube nichts dafür kann, wenn der Heimwerker sie mit dem Hammer einschlagen will (und das Blatt nichts, wenn ich den Ton grade nicht gestalte) :)

    Bei mir haben verschiedenene Fibracells, die ich früher probierte, extrem schnell schlappgemacht. Natürlich freut es mich ungemein, wenn das (inzwischen?) anders ist. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Serienpech. Das kommt vor. Sonst war ich gar nicht sooo unzufrieden. Nur auf der Klarinette waren die Fibracells (mir und meinem Lehrer) zu laut/direkt.

    Hast Du mal einen anderen Schnitt probiert? Vielleicht mag Dein Mundstück keine Studio-Cuts. Andererseits bist Du mit Fibracell ja nun zufrieden, und was will man mehr.

    Ich habe beim JJ ESP (Alt) und Personaline S6 (Tenor) erlebt, daß sie partout keinen Standard-Cut vertragen und dann schnarren, plärren, kreischen, wie immer man den unsäglichen Sound benennen will. Der kommt übrigens auch bei diversen getesteten "klassischeren" Holzblättern. Deren Schnitt scheint sich aus den gleichen Gründen nicht mit dem MPC-Design zu vertragen.
     
  12. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    durch den Thread bin ich nun doch recht neugierig auf die Fibracell Reeds geworden, zumal ich bereits seit Längerem um solche Reeds "herumschleiche".
    Eine Frage habe ich nun denn noch, besser gesagt gleich zwei:
    Ich spiele eine (Holzblatt-)Stärke von 2,5 - 3 auf dem Tenorsaxophon, das wäre bei Fibracell "medium", oder müsste man ein stärkeres nehmen, sprich "hard" weil es leichter ausfällt?
    Zur zweiten Frage: es gibt noch die "Fiberreed CARBON". Ohne eine Glaubenskrise heraufzubeschwören: Hat jemand einen Vergleich zwischen beiden Blättern? Wenn ja, wie unterscheiden sich beide überhaupt klanglich voneinander und welche Unterschiede (sofern welche vorhanden sind), gibt es bei der Ansprache? Nach den Beiträgen zu urteilen dürfte aber es keinerlei Probleme geben, wobei das auch immer subjektiv eingeschätzt wird.
    Bei den Preisen möchte ich nun doch nicht "auf´s blaue" bestellen :-D

    Vielen Dank!

    René
     
  13. blue_asphalt

    blue_asphalt Ist fast schon zuhause hier

    Hallo René,
    ja, ja der ewige Glaubenskrieg... Holz oder Kunststoff (Plaste) - jeder wie er mag...
    also, nach meiner Holzzeit.. hab ich eine ganze Zeitlang FIBRACELL Medium bzw. Medium Soft gespielt - vom Gefühl und Aussehen wie ein Holzblatt, nur eben haltbarer...
    Irgendwann bekam ich ein FIBERREED CARBON (das Zebra:)
    zum testen. Ging erst garnicht... viel zu hart und schrill dachte ich... knallt wie Sau!!! aber der Mensch ist ein Gewöhnugstier... weiter probiert... nach ein paar Tagen wurde es immer besser. Heute möcht ich nicht mehr ohne!!!
    Okay der Preis... aber letztendlich spar ich doch dabei!!!
    Zur Blattstärke: beim Alto spiel ich inzwischen wieder "Medium soft" und beim Bari "Medium" - also eigentlich wie beim FIBRACELL... Gruss Herb
     
  14. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Herb!

    Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
    Genau das, was Du schreibst habe ich mir schon gedacht:
    Beide Reeds sind also ausgesprochen gut, das "Zebra" FIBERREED CARBON benötigt aber etwas Zeit zum gewöhnen. Eins ist klar, Kohlefaser mit Hohlfasern bzw. Kunststoff, das klappt nicht gleich auf Anhieb. Aber wenn es funzt dann richtig :-D Nach den vielen positiven Postings hier wird sicher das Fibracell bei mir Einzug halten.

    Vielen Dank!!

    René
     
  15. Mariano

    Mariano Schaut öfter mal vorbei

    @ Rene_Sax:
    Ich hatte früher Holzblättchen in Stärke 3, 3,5 gespielt.
    Bei den Fibracell habe ich mich zunächst für "Medium soft" entschieden, und das passte ganz gut. "Medium" wär aber auch ok, aber ist nach meiner Erfahrung ein gutes Stück härter!
     
  16. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Mariano,

    vielen Dank für den Tipp.
    Ich habe gestern beim recherchieren noch bei thomann.de folgende Vergleichstabelle gefunden Tabelle. Da sieht man gut, dass z.b. die Vandoren, Rico und Rico Royal mit Stärke 3 beides, also "medium" und "medium soft" sein können, je nachdem wie die Gewohnheiten des Spieler ist. Daher kommst Du gut mit beiden Reeds zurecht.
    Ich spiele mit dem Holzblatt die Stärke 2,5 und da käme nur das "medium soft" in Frage.
    Man, das ist immer umständlich, wenn man nicht (ohne weitere Umstände in Kauf zu nehmen) keine Blätter zum probieren hat :-D
    Aber der Thread hier hat mich schon um Einiges weiter gebracht.

    Viele Grüße

    René
     
  17. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    hi,

    ich finde sowieso den Umstand, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen in punkto Stärkeangaben kocht, ziemlich nervig. Kann doch nicht so schwierig sein, einen einheitliche Standard zu definieren, nachdem sich jeder Hersteller richtet.

    Das gilt nicht nur für Kunststoff-, sondern auch für Holz-Reeds.

    Und die Tabellen, die von einigen Herstellern veröffentlicht werden, stimmen auch nur zum Teil - Verlass ist darauf nicht - höchstens eine grobe Zielrichtung.
     
  18. Nillasax

    Nillasax Schaut öfter mal vorbei

    Hallo allerseits,

    heut hat ich die erste Unterrichtsstunde bei meinem Lehrer am Konservatorium, bei der ich mein Fibracell gespielt habe - mein Lehrer meinte (ohne zu wissen was für ein Blatt ich spiele), dass ich mich offensichtlich immer mehr an mein Guardala Mundstück gewöhne, so gewaltig wie heute sei der Ton noch nie gewesen, und er habe bald alle Müh und Not so quasi, da mitzuhalten :-D :-D :-D

    Am Ende der Stunde hab ich ihn gefragt was er von Plastikblättern hält, also Legere, Fibracell, etc. ... Und die Antwort war ziemlich klar: Gar nix! ;-) Zitat sinngemäß: "Alles viel zu schrill, unnatürlich, klingt nach nix. Vor allem wenn man so ein Mundstück wie ich spielt, das aus Metall ist, würd es extrem schrill werden"

    Ich hab mich dann zugegebenermaßen nicht getraut zu sagen, dass ich gerade die ganze Stunde auf meinem Fibracell gespielt habe :-D :-D :-D

    Aber immerhin kann ich das als Bestätigung sehen, dass mein Sound stimmt :-D :-D :-D

    lg

    Dominik

    P.S.: Bevor jetzt jemand meint, schlecht über meinen Lehrer reden zu müssen, möchte ich entsprechenden Personen nur noch mal klar machen, dass bei uns die Leute wie gesagt sehr konservativ diesbezüglich sind, aber abgesehen von dem mit den Blättern ist mein Lehrer definitiv ein wirklich großartiger Saxophonist UND Leherer ;-)
     
  19. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Mag mal jemand meine Frage von "damals" beantworten? :)
     
  20. Nillasax

    Nillasax Schaut öfter mal vorbei


    Meine MediumSoft Fibracell spielen sich in etwa so wie 2er von Vandoren Java Red Cut von der Stärke her, falls dir das weiter hilft - jetzt mal ganz gefühlsmäßig, die Hand würd ich für diese Aussage aber nicht ins Feuer legen :-D
     
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