Der persönliche Saxophonsound

hat sich erledigt

 

Wieso? Gib doch nicht so schnell auf

 

Boahhh Hanjo,



damit bis Du vermutlich der erste, der seinen persönlichen Sound endgültig gefunden hat. Glückwunsch! Lass doch ´mal was hören.



keep swingin´



Dein Saxax

 

Musiker schreiben darüber Bücher andere sind ihr Leben lang frustriert auf der Suche.
Hanjo bringt es kurz und zweckgemäss auf den Punkt.
Hat sich erledigt.
Die Frage aber bleibt, wer hat wen erledigt?

kindofsound

 

wieso hat es sich erledigt?

sound endlich gefunden?

oder keinen bock mehr zu suchen?

 

Ooh, Arbeit für mich?

 

Moin,
noch immer zu haben.

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Liebe Grüße,
Guenne

 

Du sezierst den Sound?

 

Gut, da Hanjo die ultimative Antwort gefunden hat, können wir jetzt
völlig unbeschwert die equipment Diskussion weiter führen.

Was ist mit dem Selmer Mark VI

LG

Dreas

 

Geht alles:

"...Da ich den Klang ertötet,
Schnitt ich Musik wie einen Leichnam auf.
Ich prüfte Harmonie durch Algebra.
Dann gab ich schon, versucht von meinem Wissen,
Mich an des Schöpfertraumes Wonne hin."
(A. Puschkin, Mozart und Salieri)

 

Moin!

Einfach den Buchautor `desThemas` mal anhören, eventuell erschließt es sich:

http://www.youtube.com/watch?v=bawTCHrdVkg

Grüße the Steamer

 

Wurde Hape Kerkeling durch das von Dir verlinkte Video zu diesem künstlerisch äußerst wertvollen Werk inspiriert?

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

 

Mir fehlt da auch der intellektuelle Zugang.

Cheers
HanZZ

 

sooo schwierig ist das jetzt aber nicht.

Gruß Cara

 

Moin!

@Bernd u. @Hanzz u. @Cara u. @`erledigt`

Mit dem „ persönliche Saxophonklang „ hat man etwas eigenes, was sich dem Zuhörer
oft nicht sofort erschließt, insbesondere und nicht zuletzt genannt, unter dem Aspekt von Kunst!


Das war die Stufe 2.
Der interdisziplinäre `Ansatz` unter biochemischen u. geotechnischen Aspekten.
http://www.youtube.com/watch?v=bawTCHrdVkg

In der Stufe 1. haben wir es mit dem halb- disziplinierten `Ansatz` und hyperaktiven
Teildivergenzen zu tun.
http://www.youtube.com/watch?v=Ks_SAnFmQiE

In der Stufe 3. haben wir den disziplinären `Ansatz` gemischt mit teilaktiven `Ansatz`
gemäßigter Divergenz und zyklischen Aspekten.

http://www.youtube.com/watch?v=uhybqWn_8yA

Grüße the Steamer

 

Oh,

Steamer, du bist wohl ein besonderer Fan von Dave Liebman

Gruß,
Otfried

 

Hi,

sind wir das nicht alle Wenn dabei sowas rauskommt wie bei Dave Liebman, dann will ich keinen eigenen Sound Aber gegen den eigenen Klang kann man sich sowieso nicht wehren...

 

[size=small]*GÄHN*
[/size]
...primär interessant wäre doch die Frage:

Was wollte uns Hanjo eigentlich sagen ??

Ist er angekommen??...oder hat er hingeschmissen ??

Sax zum Gruß

Wuffy

 

Für mich klingt es auch nach einer ausgeprägten Frustration.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon gelesen habe, dass ein guter Sound das Ergebnis jahrelanger oder gar jahrzehntelanger regelmäßiger Arbeit ist.
Ich finde, man ist schon in der richtigen Spur, wenn man ständig Veränderungen, vorzugsweise Verbesserungen an sich wahrnimmt.
Hartmut

 

Jeder hat seinen persönlichen Sax-Sound - ob er ihn nun will oder nicht. Das Setup hilft aus meiner bescheidenen Sicht lediglich, diesem Klang entgegen zu kommen oder eben nicht.
Vergangene Woche hab ich einem Privatkunden das INDERBINEN rich zum Ausprobieren gegeben. Obwohl er damit eigentlich anders klang als auf seinem -zig Jahre gespielten Otto Link irgendwasmitirgendwelchensternen, war seine persönliche Note klar heraus zu hören.
Noch was Interessantes: In einer Band spiele ich mit einem Alto Saxophonisten, den ich auch als Tenor Saxophonisten kenne. Er hat schon etliche Setup-Eskapaden hinter sich, tönt jedoch nach wie vor immer noch nach sich selber. Und das für seinen persönlichen Sound charakteristische Element ist sowohl beim Tenor als auch beim Alto Sax in frappant ähnlicher Klantart vorhanden.

Die Suche nach dem persönlichen Klang ist aus meiner Sicht wie das Herausmeisseln einer Skulptur aus einem Steinblock: Die Figur ist schon da - man muss nur alles Überflüssige wegmachen...