Die habe ich mal live gesehen ...

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von kai-hb, 7.August.2014.

  1. kai-hb

    kai-hb Schaut nur mal vorbei

    Hallo zusammen,

    da es hier auch viel um das Thema Jazz geht, wollte ich mal schreiben,
    wen ich so im Laufe meines Daseins live erleben konnte.

    Rova Saxophone Quartet:
    In Bremen in der Schauburg, ca. 1980. Genial, was diese vier Musiker
    gezaubert haben. Es waren wohl nur 50 Zuhörer, die meisten spielten selber auch Saxophon. Es war ein irrsinniges Klanggewitter, was da abging. Die Platten höre ich auch heute noch immer wieder. Genial.

    Johnny Griffin:
    In Frankfurt in einem Museum, Sonntag morgen. Sehr gemütlich. Ich saß nur einen Meter von seinem Tenor entfernt. Allein der Gedanke, einem Mann gegenüber zu sitzen, der mit Coltrane gespielt hat.

    Archie Shepp:
    Auch in Frankfurt in den 80ern. Im Sinkkasten. Der saß ganz relaxed auf einem Barhocker und spielte sein Tenor. Ein echtes Erlebnis. Damals war dann in der Kneipe ab Mitternacht Disco, brachte halt mehr Umsatz. Die Discoleute guckten nicht schlecht, als Archie Shepp noch ein paar Zugaben gab. Sowas hatten die noch nie gehört ...

    Willem Breuker Kollektiv:
    Im Dezember 1978 in der Uni Bremen. Großes Können mit sehr viel Humor. Das gefiel auch meinen Begleitern richtig gut, obwohl keine Jazzfans. Zum Beispiel stellte sich ein hinter Breuker und bediente die Klappen, während der ins Horn blies. Und wie die gespielt haben - 1A. Leider ist er ja gestorben, das war eine unheimlich originelle Art von europäischem Jazz.

    Steve Lacy:
    Ich glaube, das war in Bremen. Ein Mann, der meines Wissens "nur" Sopransax gespielt hat. War nicht einfach zu hören. Schon sehr speziell, aber natürlich brilliant. Ich muß nicht alles auf Anhieb verstehen.

    Teddy Wilson:
    In Bremen. Da war der Laden aber gerappelt voll. Es war toll, einen Mann zu hören, der mit dem Idol meiner Jugendjahre so lange gespielt hat - Benny Goodman.

    Und last but not least - der schwarze Vormann in Baltimore:
    Ich bin ja früher viele Jahre zur See gefahren. 1979 in Baltimore wollte ich mir was Schönes zu Weihnachten kaufen und fragte den schwarzen, uralten Vorarbeiter, wo ich irgendwo Jazz-Cassetten kriege. Der sah mich ganz erstaunt an, was wohl ein weißer Seemann mit Jazz will? Er fragte mich, was ich so hören würde, und ich sagte ganz spontan: Billie Holliday. Da erzählte er mir, daß er Billie aus seiner Kinderzeit persönlich kannte und sie wohl Nachbarn gewesen wären. Da mußte ich den guten Mann mal herzlich umarmen. Die anderen haben nur blöd geguckt. Jemand, der Billie Holliday gekannt hat - WAHNSINN!!!

    Vielleicht hat ja jemand Lust, das hier mit seinen Erlebnissen fortzusetzen ... ;-)



     
  2. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin Kai,

    ja, Ender der 70er bis gerade Anfang der 80er konnte man in Bremen im Rahmen des "Forum junge Musik" für 10,- DM die Besten der Besten hören. Das war so genial und überwältigend, dass schließlich vor Übersättigung kaum noch einer hin ging.

    Am Ende hörte ich Dave Murray im Pub auf den Höfen vor ca 10 Leuten.

    Heute spielt hier keiner mehr, und wenn, dann für 60,- € in der Glocke, nee, ohne mich.

    Aber du hast Breuker erwähnt, ja, der hat damals oft in Bremen gespielt, und ich hab kein Konzert verpasst. Er und sein Konzept der "Menschenmusik" ist glaube ich meist verantwortlich dafür, dass ich selbst wieder Musik machen wollte.

    Und Bob Driessen, an einem Sonntag im Maizelt war dann ursächlich dafür verantwortlich, dass es ein paar Tage später ein Alt geworden ist, und kein Sopran.

    Nebenbei, Archie Shepp hat Mitte der 80iger im BGH Weserterassen gespielt, auf einem Stuhl sitzend, ein tolles Erlebnis, ihn noch einmal live zu sehen.

    Gruß,
    Otfried
     
  3. Gast

    Gast Guest

    @KaiHb

    Uiiii ---
    die musizierenden Seeleute häufen sich hier im Forum !
    ( ich sags ja schon immer : Sax und Seefahrt hängen IRGENDWIE zusammen !! )

    Mit einigen bekannten Musikern könnte ich auch aufwarten - aber eher weniger aus dem "reinen" Jazzbereich --- also lassen wir das.

    Aber vielleicht machen wir hier ja ein Unterforum auf : "Musikalisches aus der Seebärecke" :) :) ;-)


    CBP
     
  4. Gast

    Gast Guest

    ca. 1965 habe ich mit meinen ebenfalls jugendlichen Jazzband-Kollegen Albert Mangelsdorf mit Quartett im Wilhelmshavener Pumpwerk gesehen. Ich erinnere mich nur noch an Alberts Erwiederung hinterher im Thekengespräch auf die damals für einen Jazzer oft drängende Frage, ob ein Brötchenjob als Tanzmucker für das Jazzen schädlich sei.

    Im Kuppelsaal in Hannover habe ich dann Ende der 60er noch den steinalten Benny Goodman und auch Ray Charles noch erlebt. Aber ganz weit weg hinter ner fetten Säule auf den billigsten Plätzen waren diese Erlebnisse nicht ganz so prall.

    Vor allem bei Ray Charles spielte zuerst die längste Zeit seine Begleitband, für Jazzerohren nicht sonderlich gut, dann kamen die Calling Girls dazu und zum Schluss erst für gefühlte 20 Minuten wurde der Meister reingeführt.

    Herman
     
  5. flar

    flar Guest

    Moin, moin zusammen

    An Jazz habe ich einiges gesehen.
    Doldingers Paasport 1985 mit der großartigen Sängerin Victoria Miles in der Bremer Uni war ein echtes Erlebnis.

    Ich glaube ein Jahr früher oder doch im selben Jahr(?), na egal, spielte die Kölner Saxophon Mafia im Kleinen Haus in Delmenhorst ein richtiges Saxophonfeuerwerk ab. Bei der Zugabe gab es einen einfachen Blues, das Begleitriff hätte ich Euch gerne zum Thema Zirkulationsatmung vor gespielt, kann ich leider nicht!
    :cry:
    Die Mafia hat mich übrigens wieder etwas mit der "freien" Jazzmusik versöhnt nach dem ich 1981 im Bremer Übersee Museum, in einem zufällig mit gehörtem Pausengespräch zwischen den Musikern sogar nachweislich, Hurzz erlebt hatte!

    Al di Miola in der Bremer Glocke war musikalisch sehr gut, er selber scheint ein ziemliches A...loch zu sein, sein Gitarrentechniker hat jedenfalls für alle hör und sichtbar permanent sein Fett abgekriegt.

    Alan Holdsworth, musikalisch ebenso sehr gut, lies die Wut über sein nicht in seinem Sinne funktionierendes Effektboard beim Rockfestival in Bruchhausen-Vilsen lieber am Fotographen der örtlichen Presse aus. Zwei nicht ganz tolle Erlebnisse!

    Der Oberhammer war für mich das Duo Konzert von Brad Mehldau und Joshua Redman in der Bremer Glocke.

    Hammer auch, aber nur bedingt Jazz tauglich zwei Konzerte von Frank Zappa in der Bremerstadthalle!

    Viele Grüße Ralf,
    der mal nur die wichtigsten Jazz Erlebnisse genannt hat, es waren mehr, und alles an Big Band, Klassik, Blues, Rock, Rock'n'Roll, Rockabilly, R&B, Ska, Soul, Musical, Blas und Popmusik was ihn begeistert hat weg gelassen hat!

     
  6. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Mal sehen was mir spontan so einfällt :)

    Bob Berg in Minden

    Bob Mallach in Minden

    James Moody in Minden

    Klaus Doldinger in Detmold

    Clark Terry in Detmold

    Mike Stern in Minden

    Pat Matheny in Hannover

    Eddie Harris in Minden

    Arturo Sandoval in Minden

    Paquito D'Riviera in Minden

    Maceo Parker, Fred Wesley, Pee Wee Ellis in Minden

    James Carter in Münster

    Sonny Rollins in München

    Ronnie Cuber in Amsterdam

    Jesse Davis in Scotland

    Bob Mintzer in Gütersloh

    Dave Brubeck in Minden

    Miles Davis in Gütersloh (mit Kenny Garrett)

    Dizzy Gillespie in Minden

    AL Di Meola, John McLauglin und Paco De Lucia in Gütersloh

    Das sind so Highlights die mir spontan einfallen!

    lg
    Thomas
     
  7. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Viele der Damen und Herren hatte ich auch das Vergnügen zu erleben. Hier die vier beeindruckendsten Venues meiner Konzerterfahrung:

    Mahavishnu Orchestra bei ihrem allerersten Auftritt in Europa Montreux 1972. Ich saß ganz vorne und dachte bei den ersten 16 Takten ("Meeting of the Spirits"): das überlebe ich nicht, so intensiv war das.

    Keith Jarrett solo auf den Berliner Jazztagen 1970 oder 1971.

    Miles Davis eben dort.

    Don Cherry mit der ganzen Familie auf der Bühne 1970.
     
  8. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hallo,

    dizzy gillespie mit phil woods

    joe zawinul syndicate mit richard bona, paco sery, manolo badrena......

    pat metheny group

    joshua redman

    al jarreau mir steve gadd im swr

    joe cocker im swr

    peter frampton im swr

    peter herbolzheimer big band im swr

    till brönner

    herbie hancock

    wayne shorter

    maceo parker

    larry carlton

    bob james

    mike brecker

    was weiss ich noch....lollll, alles grossartig, freu.....

    grüsse

    mixo
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Hallo Herman,

    und wie lautete die Erwiderung? :)

    Extrem neugierige Grüße,
    Rick
     
  10. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo,

    der erste, den ich gesehen habe, war Louis Armstrong.

    Danach kamen noch viele. Versäumt habe ich leider John Coltrane, weil ich ihn nicht kannte und mir der Eintrittspreis von 10DM als Schüler zu hoch war.

    LG bluefrog
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Hallo Bluefrog,

    Louis Armstrong und Ella Fitzgerald sollen mal in Heidelberg nach einem Konzert noch zum Jammen ins Cave'54 eingefallen sein, die Schlange ging daraufhin angeblich bis zum Bismarckplatz. (Und wenn sie nur bis zum Uni-Platz reichte, war sie auch beeindruckend.) :cool:

    Die Klassiker wie Louis Armstrong, Benny Goodman, Count Basie habe ich leider alle verpasst; mein erstes wichtiges Live-Jazz-Erlebnis war Dizzy Gillespie mit einem recht modern angehauchten Quintett Ende der 1970er Jahre in einer Turnhalle in Mayen (bei Koblenz) - hatte zufälligerweise davon erfahren, orderte über eine Bekannte in Koblenz die Eintrittskarten, dann ging es mit meinen Eltern und meinem besten Freund, dem Schlagzeuger meiner damaligen Band, dorthin.

    Die Atmosphäre war furchtbar, der Sound grässlich; das Konzert begann - angeblich wegen Ansatzschwierigkeiten von Dizzy - eine Stunde verspätet.
    Es war kalt, die Sitze auf den Rängen der Turnhalle neigten sich nach vorne, sodass man sich ständig dagegen stemmen musste, um nicht abzurutschen. :-(
    Ich bemitleidete besonders meinen Vater, um die 80 Jahre alt, der all diese Strapazen auf sich nahm, um seinem Sohn einen Gefallen zu tun.
    Danke, Papa!

    Denn die Musik selbst war großartig, das Erlebnis beeinflusste mich nachhaltig, gerade was die Lockerheit und die musikalische Freizügigkeit der Jazzer anging.
    James Moody war am Sax, natürlich ebenfalls beeindruckend, und Dizzy konnte mit seiner Persönlichkeit, seinem Humor und seiner Zeitlosigkeit (da traf alt auf jung, die Rhythmusgruppe war sehr modern, sogar mit E-Bass) trotz dieser mehr als unpassenden Lokalität das Publikum in Bann ziehen und mitreißen.

    Ich wäre vielleicht nicht hingagengen, wenn ich gewusst hätte, wie ungünstig die Rahmenbedingungen sein würden, aber ich habe es nicht bereut.
    Und mein Vater hat alles klaglos überstanden. :)

    Danach durfte ich noch viele berühmte Musiker sehen, besonders auf verschiedenen North Sea Jazz Festivals in Den Haag in den 80ern und 90ern (u. a. Miles Davis, Courtney Pine, Michael Brecker, Frank Wess, Wayne Shorter, Roy Haynes, die Jazz Crusaders, die Blues Brothers, Branford Marsalis usw.), aber als Einzelereignis war dieses Konzert für mich am wichtigsten, denke ich.

    Ehrlich gesagt finde ich heute sogar, dass mir ein schöner Konzertmitschnitt mit guter Kameraführung im Fernsehen oder auf DVD mehr bringt, als bei so einem Großereignis dabei gewesen zu sein. :roll:

    Ausnahme bilden die kleinen, feinen Jazzclub-Konzerte in eher intimer Atmosphäre, so etwas schlägt für mich jedes Massenevent, jede Halle und jedes Stadion!

    In den kleinen Bars findet man leider nur noch selten große Namen, aber viele hervorragende Musiker, die oft zu Unrecht nicht so bekannt sind.
    Oder die vielleicht gar nicht so prominent sein wollen, damit sie weiterhin in gemütlichen Clubs auftreten dürfen und keine großen Säle füllen müssen... ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  12. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo Rick,

    Ich stelle mir das bildlich vor: Die Schlange beginnt an der Wendeltreppe im Cave ... :-D

    Ja, z. B. am Dienstag mit drei alten Bekannten im "Schwarzen Adler" in Ziegelhausen. :)

    Liebe Grüße
    Helmut
     
  13. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Mit 15 oder 16 im Club Bastion in Kirchheim Teck Jan Garbarek Quartett (müsste 71 oder 72 gewesen sein. Mein erstes Konzert wo ich alleine hin durfte. War beeindruckend.
    In der Bastion habe ich noch viele tolle Konzerte erlebt. Ist ein besonderer Club mit viel Atmosphäre.
    Outstanding waren auch die Konzerte beim Festival in Moers, "Old and New Dreams" in Berlin, Sun Ra ein paarmal - immer gut - immer überraschend. Miles Davis in Paris und Freiburg und viele, viele andere, z.B. Archie Shepp, Art Ensemble, Air etc. pp.
     
  14. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    tach zusammen,

    gefühlte 1700 mal das willem breuker kollektiv und nicht ganz so oft das art ensemble of chicago

    ettliche moersfestivals: a.braxton, b.wallace, o.pope, w.breuker, a.skidmore, l.zadlo, g.dudek, d.murray, p.brötzman, j.surman, f.anderson, c.freeman, j.gilmore, o.coleman, s.coleman, w.puschnig, j.carter, k.vandermark, p.sanders, m.parker, h.bluiett, c.pine, (mit blick ins moersfestival archiv) da kann man ins träumen geraten!!

    die damalige (ende 70/anfang80) konzertreihe uni/mensa/düsseldorf: a.braxton, j.garbarek, e.weber, d.cherry, d.redman, g.adams, t.jörgensmann, g.hampel, m.schoof, c.baker, p.catherine, a.mangelsdorff,

    vor ort, die von ali haurand und dem vie.-jazz-circle im alten festhallenkeller und heute im weberhaus fortgeführte konzertreihe...

    ...und dem viersener jazz-festival

    @rick (off topic)

    ...dass mir ein schöner Konzertmitschnitt mit guter Kameraführung im Fernsehen oder auf DVD mehr bringt, als...


    mittlerweile kann ich mir fast keine jazz-konzert-live-mitschnitte (rock+pop schon lange nicht mehr) anschauen. die ganzen pfegefälle in der bildregie haben doch so gut wie keine ahnung mehr was bei einem jazzkonzert passiert. da fängt der saxer sein solo an und was wird im ständigen sekundenwechsel gezeigt? die versteckte kamera im schlagzeug oder das sich spiegelnde piano. und dann meisten mitten im solo beginnen die unerträglichen totalschenks von der letzten zuschauerreihe bis zum bühnenrand. und wenn die 20 kameras postiert haben, dann kannst du sicher sein, dass auch alle 20 in schöner reihenfolge gezeigt werden. einfach schrecklich. sorry.
     
  15. kai-hb

    kai-hb Schaut nur mal vorbei

    Hallo zusammen,

    das ist ja schon eine wirklich eindrucksvolle Liste mit großen Namen. Nicht schlecht.
    John Coltrane für 10 Mark ... War ja damals für junge Leute viel Geld. Heute würde ich wahrscheinlich 1000 Euro zahlen, wenn es noch ginge.
     
  16. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    @bluefrog:wenn louis Armstrong der erste war den du gesehen hast , noch vor deiner mutter, ist das ziemlich unheimlich. .....?

    grüße

    mixo
     
  17. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    mixo,
    wenn Louis nur geahnt hätte, dass Du Jahrzehnte später Saxophon spielen würdest - und zwar mit einer gelbfarbenen Gummiprothese, fixiert mit einer silber schimmernden Schelle an Deinem rechten Unterarm -, wäre er vor lauter Neugier auch zu Deiner Entbindung gekommen. ;-)
     
  18. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi tröto,

    man nennt mich auch den darth vader des tenorsaxophons.......:-D

    grüssle

    mixo
     
  19. rbur

    rbur Mod

    David Liebman vor vielleicht 5 Jahren
    Er alleine mit Sax, Klavier und Schlagzeug (abwechselnd natürlich ...). War echt klasse, ich hab aber überhaupt nicht verstanden, was der da macht ...

    Albert Mangelsdorff solo vor ca 30 Jahren
    technisch war ich voll beeindruckt, musikalisch konnte ich nicht so viel damit anfangen

    Letztes Jahr Joshua Redman
    beeindruckende Beinarbeit

    Cab Calloway mit Bigband und Revue
    da war ich bitter enttäuscht, weil ich ihn nur aus Blues Brothers kannte und damals überhaupt noch nicht wusste, wer das eigentlich war. Könnte mich jetzt noch in den Arm beißen.

    Vor ca 25 Jahren ging ich mit einer ganzen Clique regelmäßig donnerstags ins Jazzhaus zum Dixie-Abend
    da waren tolle Kapellen dabei, besonders die Osteuropäer waren immer einsame Spitze
     
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