Eastman ETS 852 52nd Street

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Sandsax, 29.Mai.2024.

  1. Rick

    Rick Experte

    @ilikestitt hat durchaus Recht, das deckt sich auch mit den Ansprüchen der Hersteller. Diese betonen, dass sie Hörner bauen, die möglichst neutral in Klang und Verwendbarkeit sind.

    :rolleyes:

    Die häufigsten Antworten von Vintage-Liebhabern sind, dass sie das Aussehen mögen und sie damit das Gefühl haben, etwas Besonderes zu spielen. Dass es ein spezielles Gefühl sei, ein Horn mit Geschichte zu haben, das rege die Fantasie an.

    Und dann gibt es den Mythos, dass es das Sax verändere, wenn viel darauf gespielt wurde. Das nehme ich unkommentiert zur Kenntnis.

    Manche bevorzugen Vintage, weil ihnen so ein niegelnagelneues Instrument nicht gefällt.
    Ich selbst empfehle sowieso eher den Gebrauchtkauf, bevor ich jemanden in den Laden schicke.
    (Und keine neuen "Japan-Kannen".) ;)
     
    Nemo gefällt das.
  2. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das lässt sich so nicht beantworten. Besser wofür und für wen? Unterschiedliche Spieler mögen unterschiedliche Hörner. Nicht jeder findet mit dem super duper Horn, das so angepriesen wird, seinen Sound.
    Weder ist MKVI, noch SBA oder Yamaha etc. besser. Es hängt immer vom einzelnen Spieler ab und was er sucht und wie er mit dem Horn klar kommt. Manche Spieler nehmen komplett anders klingende Hörner und klingen dann nachher doch ähnlich. Manche spielen auf dem gleichen Modell und klingen komplett anders.
    Es muss halt passen und es ist doch auch schön, daß nicht jeder Spieler mit dem gleichen Horn glücklich wird, denn sonst wäre die grosse Auswahl, die es gibt überflüssig.
     
    Rick gefällt das.
  3. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich kenne keinen Musikladen, der Lehrern Geld zahlt als Provision, das ist zumindest bei den grossen bekannten Läden schon seit über 20 Jahren nicht mehr Praxis.
    Und empfohlen wird von den meisten Lehrern nicht automatischYamaha oder Jupiter, sondern was vom Preis-Leistungsverhältnis durch entsprechende Erfahrung empfohlen werden kann im Einklang mit dem was der Schüler zahlen kann für ein Instrument und was im Laden (meist klappert man mit dem Schüler mehrere Läden ab und das unbezahlt als Lehrer) verfügbar ist. Und dann gibt es noch Schüler, die einen Gebrauchtkauf, warum auch immer, ausschliessen.
    Wenn ein Schüler sich kein Selmer leisten kann macht es kein Sinn wen ich ihm eins empfehle. Wenn es gerade kein Yanagisawa in den Läden vor Ort gibt und auch nicht in den nächsten Monaten kommt, macht es keinen Sinn, wenn ich ihm zu dem Zeitpunkt ein Yamaha empfehle.

    Ich möchte nicht bezweifeln, daß es Leute, gibt die einfach immer das gleiche empfehlen aber das ist meiner Meinung nach nicht Standard und spricht nicht für den Lehrer. Die Kollegen mit denen ich so zu tun habe, engagieren sich intensiv für ihre Schüler.
     
    charly-5 und Rick gefällt das.
  4. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Nur habe ich das was du hier behauptest gar nicht gesagt. Ich bin auch gar nicht der Meinung, daß man jedes Sax in jede beliebige Klangrichtung bekommt. Ich sagte lediglich, daß der präsentierte Klang auch mit einem anderen Horn als einem Conn umgesetzt werden kann und man dafür nicht zwangsläufig ein Conn braucht.
     
  5. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Auch bei Dir: ich habe diese Aussage so nicht getroffen.
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Doch, das lässt sich beantworten.
    Warum kauft jemand ein Eastman und kein Jupiter, wenn man mit dem entsprechenden setup den Sound anpassen kann?
    Weil, wenn es keine objektiven Kriterien gibt, dann wird die ganze "Beurteilung" hinfällig, und dann ist es reine subjektive Geschmackssache, welches Instrument man spielt.
    Wenn es doch objektive Unterschiede gibt, die bessere Stimmung des Instruments, eine leichtere spielbarkeit, bessere Verarbeitung, vermutlich auch höhere Lebenserwartung bzw geringere Servicekosten erklären, wie offensichtlich sind diese?

    Den vintagelook haben viele Hersteller auch neu im Programm. Expression doch auch. Umgekehrt gibt es aber auch Leute, die kaufen neu, weil sie nur Mängel hinnehmen, die sie selbst verursacht haben. Die stört jeder Kratzer.

    Dem widerspricht alleine schon dieses forum hier. Wenn ein Anfänger hier fragt, womit er am besten anfangen soll, kommt quasi unisono "yamaha 280". Jupiter ist da schon Exot, die, die ev gar ein gebrauchtes instrument oder gar ein "modernes" vintage in dem Raum werfen, werden ausgebremst. Abgesehen vom tisch der linken Hand sehe ich nicht, dass ein yamaha bspw meinem newking oder gar kohlert 57 "überlegen" wäre (im Gegenteil), und mit dem Tisch kommt man klar. Gewohnheit.
    Jetzt kommt das catch 22. Wird das 280iger empfohlen, weil es überall verfügbar ist, weil es objektiv gut ist und damit technisch ein gutes preis-leistungsverhältnis bietet (nimm bitte den subjektiv beurteilten Klang mal raus) oder liegt es in jedem Laden, weil es auf Grund von Empfehlungen weggeht wie geschnitten Brot?
    Oder, zurück zu meinem Ausgang, warum spielen doch sehr viele bestimmte vintages mit all ihren objektiv existierenden nachteilen, wenn es bessere Instrumente neu quasi von der Stange gibt?
     
  7. ppue

    ppue Mod Experte

    Wie viele Profisaxophonisten kennst du eigentlich, mit wie vielen von denen hast du dich über dieses Thema ausgetauscht und wie viele von denen haben dir gesagt, dass sie sich nicht wirklich mit ihrem Equipment auskennen?

    Nur mal so, aus statistischen Erwägungen.

    Ich denke, du sprichst von dir und ich spreche von mir. Die Welten kommen wohl nicht zusammen. Die Diskussion ist von daher müßig.

    Außerdem ist mir im Moment völlig unklar, was deine Aussage letztendlich ist. Meines Erachtens die, möglichst allen zu widersprechen.
    Wie sieht denn deine Kaufempfehlung für Saxophone aus?
     
  8. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Es gibt objektive Kriterien und sehr viele subjektive. Die Verarbeitung ist eine, die objektiv ist, nur sagt die nichts über das Spielgefühl und den Sound aus. Wie ein Horn in der Hand liegt und sich vom Spielgefühl anfühlt, ist für jeden Spieler etwas anders, allein schon durch die unterschiedliche Anatomie. Und dann kommt hinzu, daß bestimmte Spieler bestimmte Dinge an einem Horn bevorzugen sowohl was die Ergonomie, als auch den Sound betrifft. Jupiter ist auch nicht für mich eine Firma, die ich persönlich so gut finde (ist rein subjektiv). Die bessere Verarbeitung kann man oft aber gar nicht sofort sehen, denn wenn du da Mängel sofort sehen kannst, dann hat die Firma richtig Mist gebaut. Die Lebenserwartung und Servicekosten kannst du am Anfang auch nicht absehen oder abschätzen, da kannst du nur auf die Erfahrung des Instrumentenbauers deines Vertrauens setzen. Was aber Spielgefühl und Sound angeht ist das alles so subjektiv was der eine und was der andere mag. Und ich sehe auch nicht das man den Sound in jede Richtung bei jedem Spieler mit jedem Horn bringen kann, auch das hat Grenzen.


    Aber ehrlich, der Vintagelook von neuen Saxofonen hat nichts mit dem Original Vintagelook von einem alten Sax zu tun.


    Sorry aber das Forum hier ist doch nicht representativ für die Musikszene da draussen. Die Mehrheit der Saxofonisten weiss nicht mal vom Forum oder interessiert sich dafür.
    Und am schnellsten kommt das mit dem Yamaha von Amateuren hier.
    Viele wollen am Anfang einen Neukauf und nicht gebraucht (so erlebe ich es immer wieder) und nicht jeder Laden hat ausreichend gebrauchte Kohlert 57 oder Newkings vor Ort. Ich würde z.B. das 280er oft gar nicht empfehlen weil das verwendete Metall viel weicher ist als z.B. beim 480er und entsprechend Probleme machen kann wenn man hier nicht sorgsam mit dem Instrument umgeht. Insofern wäre für mich das 280er nur eine Empfehlung, wenn es finanziell eng ist und man gebraucht für den Preis nichts besseres findet.
    Ich habe Schüler, die auch mit Hohner, Yamaha 21, Thomann, Yoshino, Yanagisawa, Selmer etc. etc. angefangen haben. Das Problem ist, daß es in der Preisklasse vom 280er und 480er sehr eng wird vergleichbare Verarbeitung zu dem Preis zu finden. Und ein gebrauchtes in der Preisklasse und in der Qualität muss man auch erstmal finden, denn die gehen wirklich dann weg wie wie geschnitten Brot.
     
    altoSaxo, Rick, ilikebrecker und 2 anderen gefällt das.
  9. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Also wenn Du am 280 die Mechanik als zu weich empfindest darfst Du ein 21 nicht empfehlen.
    Wobei ich bei beiden mit den Schülern wenig Probleme hatte.
     
  10. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich hatte nicht geschrieben, daß ich diese Saxophone generell vor allen anderen empfehle, sondern nur daß ich Schüler hatte die damit angefangen haben. Beim 21er war beim Schüler das Problem, daß er nur 300 Euro fürs Sax hatte und da war es dann ein Glücksgriff daß er für den Preis das Horn in spielbarem Zustand dann nutzen konnte. Man muss halt beim 280er und auch beim 21 dann etwas aufpassen, was gerade bei jüngeren Schülern dann gerne mal zum Problem wird. Ist man vorsichtig, geht es schon, ist man da etwas nachlässig, muss es halt öfters zum Saxdoc.
    Bei der geringen Menge an Geld, die zur Verfügung stand war ich aber froh, daß dann ein 21er zur Verfügung stand, denn alles andere in dem Preis wäre definitiv schlechter gewesen.
     
    Gerrie und Rick gefällt das.
  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    40 +/-. Davon spielen rund 35 seit rund 40-50 Jahren ihr immer gleiches Equipment. Meistens mk6 oder sba. Die anderen haben mal gewechselt, etwas rumprobiert und sind entweder auf yamaha 62 purple gelandet, yanagisawa 901 bzw 991, einer keilwerth shadow.

    Du hast behauptet Profis können Instrumente besser beurteilen als Amateure. Das sehe ich pauschal eben nicht so.
    Wenn die Kriterien für das perfekte Instrument klar definierbar wären, dann wäre es auch möglich dieses heute zu bauen und zu verkaufen. Dann könnte man bspw. den Sound, Ansprache und projektion eines buescher TT oder Aristocrat mit moderner Ergonomie und sauberer Stimmung in bester Verarbeitung kaufen (ich will jetzt nicht die üblichen verdächtigen strapazieren, aber selbst die haben es nicht hinbekommen ihre hausinternen Legenden zu modernisieren und dabei den alten Sound zu erhalten bzw zu reengineeren). Damit sind die Parameter eben nicht alle bekannt, selbst bei Entwurfsprofis nicht, oder moderne Mechaniken bzw Fertigungsverfahren verhindern die ursprünglichen Eigenschaften. Wenn etwas aber nicht bekannt ist, wie kann es dann bewertet werden?

    Kaufempfehlung ist schwer. Ich sehe halt einige Dinge, die ich verwunderlich finde. Da werden alte vintagekannen für mehr Geld gehandelt, als Spitzeninstrumente neu, teilweise vom gleichen Hersteller. Umgekehrt sehe ich vintages, die gehen frisch überholt für weniger weg, als die GÜ gekostet hat. Warum, kann mir keiner überzeugend erklären.
    Eine Kaufempfehlung berücksichtigt neben dem Spielstand und Ambitionen des Suchenden auch subjektive Kriterien und deren Gewichtung, die einer Bewertung durch Dritte erschweren.
    Wenn ich für mich bspw ein Saxophon suche, dann spielt Optik (fast) keine Rolle. In gewissen Grenzen ist mir auch die Mechanik fast egal. Sound und projektion nicht. Stimmung auch eher weniger. Es sollte keine totale Zicke sein, aber die letzten 10 ct sind mir wurscht. Wenn ich eine Abweichung höre kann ich die korrigieren. Ich bin aber auch kein Profi, sehe das Saxophon mehr als Hobby und nicht als Werkzeug, und für meine Ambitionen kann ich mir gewisse "Mängel" leisten. Budget ist ein Thema. Es ist Teil meines hobbies zwischen unterschiedlichen Saxophonen wechseln zu können.
    Fragst du da jemand anderen, wird er mit völlig anderen Kriterien kommen und anders wichten. Oder du selbst.
     
  12. ppue

    ppue Mod Experte

    Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Man sucht sich doch ganz persönlich sein Instrument. Und glücklicherweise haben die einen den fetten Sound, die anderen laufen butterweich, die dritten säuseln und andere sind pflegeleicht, noch andere einfach preiswert. Es lebe die Vielfalt und wenn man all diese Kriterien (ich habe oben um die siebzig davon aufgezählt) beurteilen kann, dann hat man sich mit diesem Instrument beschäftigt, egal, ob man Amateur oder Profi ist.

    Bewerten tue ich das Instrument, das ich gerade vor mir liegen habe. Die meisten davon haben Vor- und Nachteiliges, die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben. Und die Bewertung ist eine subjektive Sache, wiedu selbst unten schreibst. Wie ansonsten bewertest du die pinke Lackierung, inline oder outline, Vintage oder modern? Sind doch alles subjektive Kriterien des potentiellen Käufers und keine objektiv guten oder schlechten Eigenschaften.


    Aus Liebhaberei oder aus Gründen, die andere Leute für unwichtig erachten. Für die einen ist ein Weltklang-Sax ein Gerät, bei dem man oft Materialmängel gesehen hat und die zusammengekloppt wurden, um das Soll im VEB zu erfüllen, für andere haben die eine solide Technik und einen Hammersound, den man vielleicht erst zu würdigen weiß, wenn man da vernünftig reinblasen kann.

    Ich selber habe nicht viel Geld, würde ansonsten öfter das eine oder andere Instrument "retten", alleine aus Hochachtung vor der technisch aufwendigen Herstellung eines solchen Teiles.

    Aber ich weiß schon wieder nicht, worauf du hinaus willst. Doch nicht auf den dusseligen Streit, wer jetzt mehr Ahnung davon hat, oder?
     
    Gerrie, BlackForest, jabosax und 2 anderen gefällt das.
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Was ist das eine, was das andere? Ich spreche dir die Aussage ab, dass alle Profimusiker den Durchblick haben, alle amateur keine Ahnung haben. Jetzt klar?
    Ein lokaler saxdoc hier wird dir sicher alles über die Qualität von Holz-und sogar Blechblasinstrumenten erklären, baut dir auch Mechaniken um, spielt aber (noch) schlechter als ich.

    Gar nicht, mir völlig egal. Lackierung mumpe, inline kann ich genauso gut spielen wie outline, vintage oder modern ist mir latte. Solange das Instrument schon eine automatische oktavklappenumschaltung hat und ich an alle hebel drankomme... Reicht.

    Je nachdem aus welchem Baujahr stimmt mal das eine, mal das andere.

    Kann ich nachvollziehen. Als ich anfing zu sammeln (vor 20 Jahren) waren die Saxophone etwa 20% günstiger, Versand aus USA lag bei ca 20 dollar statt 150 heute, und ne GÜ waren ca 500€. Da konnte ich schon mal die ein oder andere Risikokanne kaufen und reanimieren lassen. Mein conn kam so auf rund 800€ komplett. Mit heute 1000€ für eine GÜ ist das für mein Budget vorbei. Da käme ich auf fast 2000€ insgesamt. Ich gönne jedem seinen Lohn, aber... geht nicht.
     
    Rick gefällt das.
  14. ppue

    ppue Mod Experte

    Lies das einfach nochmal.

    Und das, was du daraus machst.



    Mir ist das im Prinzip schnurzegal, wer mehr Ahnung hat. Mich ärgert aber, dass du ständig falsch zitierst. Wir haben doch die Zitierfunktion hier. Da brauchst du das gar nicht in deine eigenen Worte fassen.
     
  15. ppue

    ppue Mod Experte

    Das eine ist der erste Satz, das andere der Rest.
     
  16. JES

    JES Gehört zum Inventar

    In meinen Augen die ersten beiden Sätze. Und da gehe ich nicht konform.

    Und was du in post 214 mit deiner Antwort auf dein Zitat willst, weiß ich nicht. Ergibt für mich keinen Sinn.
    Egal, wir werden auf keinen Nenner kommen.
    Für Besitzer der eastman-saxophone freue ich mich, wenn sie ein Instrument gefunden haben, dass ihre Erwartungen erfüllt. Den Vergleich zum 10M nehme ich dankend mit.
     
  17. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Nach viel spielen mit meinem Mark VII Alto, wo das für mich perfekt ist, hab ich doch was gefunden, was mich wirklich stört.
    Das Höhenverhältnis von H zum bis-Key passt für mich als "Dauerberührer" des bis überhaupt nicht und führt dazu, dass ich oft hängenbleibe.

    IMG_9313.JPG
     
    Rick gefällt das.
  18. Tröterich

    Tröterich Ist fast schon zuhause hier

    Kein Paradies ohne Schlange.

    How - Tröterich
     
    Silver und Analysis Paralysis gefällt das.
  19. Joachim 1967

    Joachim 1967 Schaut öfter mal vorbei

    @Analysis Paralysis :
    Vorsichtiger Lösungsvorschlag: vielleicht eine dünne Scheibe unter den Perlmuttknopf im b einkleben? Ich seh zwar nix genaues, wäre jetzt aber mal mein erster Gedanke um die Stolperfalle zu begradigen :=)
     
    Analysis Paralysis gefällt das.
  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Auf dem Foto sieht es so aus, als wäre der Pearl (der ja eigentlich Neusilber ist) vom bis-Key deutlich tiefer, als der vom H. Ist es das, was Dich stört?

    Bei meinem sind beide fast (Fliegendreck) auf der gleichen Höhe. Vermutlich etwas, was einen Saxdoc ein müdes Lächeln kosten dürfte.

    Was mir allerdings ein paar Mal aufgefallen ist: Ich bin auch tendenziell „Dauerberührer“ und wenn ich bei flotter Fahrt beide Pearls drücke, steht mir manchmal das H einen Spalt auf. Ich würde also gedanklich eher eine Stellung wie bei Deinem bevorzugen.

    Ich muss das mal beim Yani zum Vergleich anschauen - da stand noch nie das H offen …
     
    Rick und Analysis Paralysis gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden