Ein paar Anfängerfragen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Armin1, 10.Dezember.2015.

  1. Armin1

    Armin1 Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo liebe Experten,

    Ich spiele jetzt seit Oktober diesen Jahres Tenorsax. Jetzt habe ich ein paar Fragen die mir sicher jemand beantworten kann. Ich nehme zwar an einem Onlinekurs teil aber die Lehrerin hat auch nicht immer Zeit alle meine Fragen zu beantworten.Jetzt meine eigentlichen Fragen:

    Ich hatte am Anfang den linken Daumen mit der Spitze auf dem schwarzen Knubbel abgelegt und musste rübergreifen zur Betätigung der Oktavklappe. Scheinbar macht man das aber anders und legt nur das mittlere Glied vom Daumen auf den schwarzen Knubbel so das die Spitze gleich an der Oktavklappe ist. Irgendwie kann ich so schlechter spielen, erst mal ist es unbequemer, ausserdem ist es mir schon passiert das ich versehentlich die Oktavklappe betätigt habe. Muss ich mir diese Technik wirklich angewöhnen?

    Nachdem ich alle möglichen Blätter ausprobiert hatte habe ich jetzt mein Lieblingsblatt gefunden, ein weiches Carbonfaserblatt (gibt es für 28 Euro bei Ebay). Mit dem treffe die Töne am einfachsten und ich finde der Sound ist am vollsten. In der Beschreibung steht Carbonblätter müssen nicht eingespielt werden, jetzt ist mir aber aufgefallen, am Anfang sind die Töne ab dem unteren d etwas schwierig zu spielen , nach ca 30 min. geht es dann bestens. Muss das Carbonblatt doch auch erst mal richtig feucht sein oder liegt das am Saxophon selber?

    Und damit verbunden gleich zum nächsten Problem. Wenn ich lange genug spiele fiept das Saxophon nur noch, mittlerweile habe ich selbst herausgefunden an was das liegt. Durch das kräftige reingepuste ist das ganze Saxophon irgendwann mal richtig feucht, das Blatt klebt dann am Mundstück und will nicht mehr vibrieren. Wenn ich es nämlich ausbaue und putze geht es anschliessend wieder ganz normal. Was kann man da dagegen machen, ich kann mir ja keinen Filter im Mund einbauen.

    Im übrigen hätte ich nie gedacht das mir Saxophon spielen soviel Spass macht, zumal ich bei mir selbst einen ziemlichen Fortschritt gegenüber dem Anfang festgestellt habe. Ich spiele jeden Abend, I am sailing von Rod Stewart, House of the Rising Sun und den Anfang von Sound of Silence von Simon and Garfunkel. Die Woche habe ich mir noch die Popballaden von Dirko Juchem gekauft, da bekomme ich das einfachste Stück (Scarborough fair) mittlerweile auch hin. Eigentlich habe ich ja meiner Frau ein Altsax zum Geburtstag im September geschenkt weil die immer Saxophon toll fand wenn es irgendwo im Radio oder TV gespielt wurde, jetzt habe ich stattdessen den viel grösseren Ehrgeiz entwickelt und musste mir gleich noch das Tenorsax zulegen.

    Besten Dank für Eure Ratschläge und schönen Gruss
    Armin
     
  2. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Daumen lege ich ganz knapp an und es ist eher ein kippen des Daumens auf die Oktaveklappe. Spiel einfach noch eine Weile und denk am besten nicht darüber nach dann findet der Daumen schon seine angenehmste Stellung beim Wechseln. Evtl. einfach ein paar lockere Übungen mit Oktavwechsel machen. Trainiert auch den Ansatz ;-) Und noch was! Immer alles locker betätigen nicht mit Gewalt. Lieber hin und wieder am Anfang eine Pause machen damit sich die Finger erholen können und nicht versteifen.
    Nicht nur ein Blatt muss eingespielt sein sonder auch der Spieler muss sich warmspielen. Deine beschriebenen 30min hauen da schon ganz gut hin. Alles in Ordnung - weiter so ;-)
    Blatt könnte evtl. zu weich sein. Einfach mal wechseln wenn es anfängt zu fiepen.

    LG
    Dabo
     
  3. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Pass auf mit Online-Kursen für Anfänger. Ab einem bestimmten Spiellevel kann es begleitend zum Unterricht Sinn machen (da setzt beispielsweise auch mein Saxophone-Workout an), aber ich hatte schon Leute, die sind zu mir zum Unterricht gekommen und hatten die Basics völlig falsch verstanden und angewendet. Die Fehler zu beseitigen hat ewig gedauert. Ein guter Lehrer vor Ort ist unersetzlich. Meine bescheidene Meinung...
     
  4. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier


    Hallo,
    was ist bei dir ein weiches Carbonblatt?
    Ich würde, gerade am Anfang, kein Carbon nehmen sondern mit klassischen Blättern arbeiten.
    Hier kannst Du, wenn der Ansatz sich festigt, ohne Probleme eine Stufe härter nehmen ohne das es direkt wieder 30€ sind.

    Dein fiepen kann davon kommen dass die Spannung nachlässt und du mit "Gewalt" drückst/beißt

    LG
    Jürgen
     
  5. Armin1

    Armin1 Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo, danke für die Antworten.

    Mein Onlinekurs ist für absolute Anfänger und soweit ich das beurteilen kann auch gut gemacht, den Namen der Person möchte ich nicht nennen, vielleicht will sie das ja nicht. In der ersten Stunde wurde erklärt wie das Sax überhaupt richtig zusammengebaut wird, z. B. das dieser Strich am Bogen mit dem Hebel von der Oktavklappe übereinstimmen muss, das wusste ich vorher nicht. Wir haben hier im Ort sogar 2 Musikschulen die ich davor angerufen hatte, die einen haben nie zurückgerufen bei der anderen hatte die Lehrerin gerade gekündigt, dann habe ich es aufgegeben. Ausserdem habe ich eine Arbeitskollegin, die erst Klavierunterricht hatte, dann Gitarrenunterricht bei Lehrern, beides hat sie aufgegeben weil sie scheinbar dazu gezwungen wurde Zeug zu spielen das ihr gar nicht gefiel, dann hatte sie irgendwann das Interesse verloren.


    Das Carbon Blatt ist von Hartmann, es gibt nur weich, mittelhart und hart, von einer Stärke steht nichts geschrieben. Ich dachte anfänglich auch das ich verkrampfe aber an dem liegt es nicht, wenn ich es ausbaue, putze und wieder einbaue, spielt es wieder ganz normal.


    Das mit dem lockeren Spielen ist mir auch schon aufgefallen, am Anfang habe ich die Klappen viel zu fest gedrückt und war verkrampft. Jetzt drücke ich sie nur noch ganz leicht, so das ich bei den tiefen Tönen ein leichtes Vibrieren unter den Fingern spüre.

    Besten Dank nochmal und schönen Gruss
    Armin
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das liegt nicht an der Feuchtigkeit! Du drückst zu viel und quetscht das Blatt ab, weil Dein Ansatz schlapp macht. Dann quietscht es nur noch. In der Zeit, in der Du alles abgebaut und getrocknet hast, hat sich Dein Ansatz etwas erholt uns es geht wieder...:D:cool:

    CzG

    Dreas
     
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  7. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ist mir auch neu.

    Cheerio
    tmb
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Das stimmt auch so nicht ganz, kommt darauf an, wie das Saxophon gebaut ist, wo die Öse ist, wo Du den Gurt einhängst.

    Cheers
     
  9. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,
    Was ich in der Stunde spiele und was ich zusätzlich zu Hause mache sind ja zwei komplett verschiedene Sachen.
    Ich sehe eine Unterrichtsstunde eher dafür, dass der Lehrer Fehler korrigiert, mir Übungen gibt die mein Spiel und den Umgang mit dem Instrument verbessern, etc.
    Es gab Stunden wo ich keine einzige zusammenhängende Melodie gespielt habe - klar gibt es schöneres wie Tonleitern und Quinten, Quarten, etc. - geschadet hat es aber nicht.

    LG
    Jürgen
     
    Rick gefällt das.
  10. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Sicherlich auch als Hilfestellung gedacht, damit der Hebelweg des Stiftes für die Oktavklappe stimmt.
    Woliko
     
  11. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Wenn es hieße "so ungefähr", könnte ich zustimmen, aber im Wesentlichen muss sich der S-Bogen nach dem Spieler (und damit im Wesentlichen nach der Gurtöse) ausrichten, wie auch Mugger geschrieben hat. Sonst wird die Körperhaltung - ähm - unergonomisch. Das Sax ist hoffentlich so gebaut, dass der Oktavhebel dann immer noch passt.
     
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  12. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    @visir
    Wenn ich die Diskussionen hier im Forum über die Klappenmechanik richtig in Erinnerung habe, kommt der präzisen Einstellung schon größere Bedeutung zu. Und von der Stellung des S-Bogens gegenüber dem Oktavhebel ist ja nicht nur die Länge des Hebelweges, sondern auch die erforderliche Druckkraft abhängig. Die Lage des Saxophons kann ja auch durch die Stellung des Mundstückes beeinflusst werden. Vielleicht sollten sich die Lage der Gurtöse und verwenderter Gurt an der Ergonomie orientieren.
     
  13. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Armin,

    da ware ich als Anfänger sehr vorsichtig. Ich spiele die neben Holzblättern auch, ja die gehen im ersten Moment sehr gut los, haben aber für meinen Geschmack sehr eigene Eigenschaften. Wenn Du Dich von Anfang an deran gewöhnst, dann könntest Du Probleme bekommen, wenn Du später zum Beispiel aus klanglichen Gründen mal andere (Holz)blätter spielen möchtest. Ich kann mir z. B. nur sehr schwer vorstellen, daß jemand Klassik auf einem Fiberreed Carbon spielt. Willst Du vielleicht jetzt nicht, aber man weis ja nie.

    Gruß
    Mini
     
  14. Armin1

    Armin1 Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Mini,
    ich habe zusätzlich noch normale 1.5 Blätter von Vandoren, mit denen spiele ich auch ab und zu, muss aber stärker reinpusten als mit den Carbon. Klassik mag ich leider gar nicht um nicht zu sagen es ist ein Gräuel für mich, ich bin Fan von Hard Rock und Heavy Metal.:)

    Ich wollte eigentlich keine Diskussion über die richtige Stellung des S-Bogens eröffnen. Wie gesagt habe ich das mit dem Strich bei meinem Onlinekurs gelernt, bei dem billig Altsax von meiner Frau hatte ich am Anfang den S-Bogen irgendwie draufgeschraubt so das er mir halbwegs gerade vorkam. Wenn das zu stark daneben war hat die Oktavklappe im Ruhezustand schon nicht mehr ganz geschlossen.

    Gruss
    Armin
     
  15. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier

    @Armin1

    Darf ich mal fragen was für ein Mundstück (Typ und Größe) und welches Sax du dir gekauft hast?

    Mfg
    Jürgen
     
  16. Armin1

    Armin1 Kann einfach nicht wegbleiben

    Natürlich darfst Du das fragen Jürgen, Ich habe mir ein Buffet Crampon 100er Serie gekauft. (übrigens gestern endgültig, davor war es nur gemietet) Mundstücke habe ich gestern ein paar zusätzlich getestet aber ich bin da wohl eher Grobmotoriker. Zwischem dem Anfängermundstück von Yamaha (4 C oder so ähnlich für 40 Euro) und dem doppelt so teuren Yamahateil (6 irgendwas) habe ich keinen Unterschied festgestellt mit meinem Carbonblatt und eigentlich auch keinen allzu grossen gegenüber dem Orginal (Die tiefen Töne erschienen mir ein klein bischen einfacher damit). Deshalb habe ich mir jetzt das billige Yamahateil gekauft.

    Schönen Gruss
    Armin
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ein Onlinekurs ist nicht mal annähernd ein Ersatz für einen realen Lehrer vor Ort, was deine Fragen auch deutlich zeigen (ist aber nicht dein Fehler, als Anfänger kannst Du das alles nicht wissen).

    Vieles hängt von der Handgrösse und auch dem Horn ab. Vereinfacht: der Daumen ist immer auf der Oktavtaste ohne sie zu drücken aber so, daß Du sie jederzeit drücken könntest. Wenn Du kleine Hände hast sollte der Daumen auch nicht über die Oktavtaste hinausragen, da sonst eher Gefahr besteht, daß Du aus versehen eine Seitenklappe öffnest. Die Bewegung ist weder eine Rutsch- noch eine Abhebbewegung, sondern eher wie bei einer Wippe, ohne aber eine extreme Bewegung dabei auszuüben (nicht mit der Daumenspitze extem auf die Oktavtaste drücken, dabei kommt es zu einer starken Krümmung beim Daumengelenk und die ist nicht notwendig). Auch nicht auf die Kante der Daumenablage stützen ist wichtig..

    Wie schon gesagt wurde, kann ein Carbonblatt nicht feucht werden. Ich würde von Plastik gerade am Anfang abraten (das ist aber eine Geschmacksfrage). Deine Probleme beim tiefen D kommen wahrscheinlich vom falschen Voicen der Töne (nimm mal die Zungenmitte runter als wenn Du A sagst bei den tiefen Tönen und schau mal ob es besser geht dann).

    Das kann viele Gründe haben, das müsste man vor Ort auschecken um sicher zu gehen, ob es das Instrument, Blatt oder Du es bist.

    LG Saxhornet
     
  18. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    ... wieso habe ich mir das schon gedacht? ;)

    Wenn Du mit den 1.5er Vandoren (Blaue Packung = Klassik?) Blättern "stärker reinpusten" musst als mit dem Carbon, dann würde ich meinen, dass es VIEL zu weich ist. Ich habe auch eines und weiß wie gut das ab geht und mit dem Ton kann man Beton schneiden. Das Blatt muss man verlässlich NICHT einspielen und es ändert sich auch nicht während der Spielzeit. Quietschen ist normal für Anfänger. Wenn das Blatt "am Mundstück klebt", ist es zu weich – oder Du zu stark :D

    Das Blatt wählt man in der Stärke übrigens nicht so, dass die tiefen Töne ganz leicht gehen. Dann hast Du nämlich bei den hohen Tönen Probleme, weil Du die Luft ab drückst. Nach 3 Monaten ist es keine Schande, wenn die Töne vom d abwärts schlecht ansprechen. In der Zeit kannst Du das kaum so lernen, dass es funktioniert. Du hast weder die Atemtechnik noch die Lippenkoordination dazu. Manch einer arbeitet jahrelang daran ein Bb sauber anzuspielen. Wenn die Klappen da unten nicht 200%ig dicht sind, kann es auch sein, dass bei zu LEICHTEM Schließen der Klappen die Töne nicht oder nur schwer kommen oder blubbern. Das sollte momentan nicht Deine Hauptsorge sein.

    Die Blattstärke ist dann richtig, wenn Du bei normalem Spiel Deine Luft vollständig durch das Sax spielen kannst, ohne dass Du mit noch Rest Volumen bereits Atemnot bekommst (Blatt zu weich). Musst Du permanent fest schnaufen, weil schon nach ein paar Tönen die Luft raus ist, ist das Blatt zu hart. Das Saxophon soll beim Spielen einen gewissen Atem Widerstand bieten, gegen den Du anspielst. Das ist wichtig, damit Du nicht nur LAUT sondern auch leise spielen kannst. Da kannst Du Dich quasi beim Spielen dagegen lehnen. Wenn es sich beim Spielen eines g' in "normaler" Lautstärke ungefähr so anfühlt wie Luftballon aufblasen, wenn der schon etwa halb aufgeblasen ist, dann ist es etwa passend. Plus minus persönliche Vorlieben, es ist nur ein Richtwert.

    Im übrigen dachte ich, für Heavy Metal muss man Saxophon nicht lernen, nur fest reinblasen und "irgendwas" drücken. Hauptsache laut. Anschließend wirft man das Instrument auf den Boden und springt darauf herum.
    :duck:
     
  19. Armin1

    Armin1 Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich sitze immer noch lachend vor dem PC, das war klasse:smile:

    Ich kenne allerdings keine Heavy Metal Gruppe mit Saxophon, nur Hard Rock Bands die ein paar Stücke mit Saxophonbegleitung haben. Ich habe mir auch schon Noten von so ein paar fetzigen Stücken besorgt, das einzige was ich hinbekommen würde wäre das oben von Dir beschriebene Herumgetrampel auf dem Saxophon, das wäre mir aber auf die Dauer zu teuer. Laut ist es übrigens auch wenn ich spiele, die Voraussetzung hätte ich schon mal. Ich kann aber auch leise spielen wenn ich will, das geht sowohl mit dem Carbonblatt als auch dem 1.5er Vandoren, nur mit meinen chinesischen 2.5er Blättern die ich ursprünglich hatte geht das nicht.

    Gruss
    Armin
     
    Rubax gefällt das.
  20. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Eine kurze Frage zur Ligiatur.

    Ich kann das Blättchen mit der Blattschraube ja direkt am Anfang des Tisches, oder aber auch am Ende des Tisches (zum S-Bogen hin) befestigen.
    Wo ist da der Unterschied? Ich habe beides ausprobiert, finde aber keinen Unterschied.
    Und wie feste ziehe ich die Blattschraube an? Auch da finde ich keinen Unterschied.

    LG
    Paedda
     
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