Ein Yamaha 21 reicht fürs ganze Leben

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Saxoryx, 11.Februar.2017.

  1. ppue

    ppue Mod Experte

    Ne, das hält da drauf nicht. Dann doch eher Trompete.
     
  2. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    denke eher, dass s.g. "Schülerinstrumente" in einer viel höheren Stückzahl in Grosserien hergestellt werden und die Montage am Fliessband erfolgt.
    Da kann es aber durchaus auch passieren, dass mancher "Aussreisser" hervorragend verarbeitet ist und alles von den Einzelteilen mit ihren Toleranzen und auch die Montage perfket zusammen passt (siehe Gauss`sche Verteilung).
    Der grosse Rest ist dann eben Durchschnitt.

    kokisax
     
  3. SchlauerDet

    SchlauerDet Ist fast schon zuhause hier


    Kein Buffet S1 dabei??? :arghh:
    Na, da kann ich ja meins verschrotten :hammer::hammer::hammer:

    Aber gut, dass ich kein Profi bin :-D

    Grüße von der kühlen See
    Det :)
     
  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    ich nehme es wohl. Bin ja kein Profi und darf so etwas spielen. Was ein Glück :)
    JEs
     
    SchlauerDet gefällt das.
  5. SchlauerDet

    SchlauerDet Ist fast schon zuhause hier

    Ich ja auch! :wink:
    Deshalb gebe ich das ja auch nie mehr her :thumbsup:.

    Grüße von der kühlen Küste
    Det :)
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Menno ;)

    Grüße zurück an die kühle Küste aus dem Norden (von Frankfurt aus gesehen)
    JEs
     
  7. Rick

    Rick Experte

    Nun, die Auswahl der Namen kommt mir schon recht willkürlich vor, außerdem sind sehr viele Saxer dabei, die ihre große Zeit zwischen 1940 und 1970 hatten, das war natürlich die Ära von Conn, SBA und Mark VI.
    Wie ja vor einigen Tagen aufgezählt wurde, gibt es heute sehr viele Yamaha-Spieler (nicht nur Endorser!), immer mehr bekennen sich auch zu Cannonball usw.

    Schönen Gruß,
    Rick
     
    Ginos und Gelöschtes Mitglied 11989 gefällt das.
  8. SchlauerDet

    SchlauerDet Ist fast schon zuhause hier

    Ei Gudde, bin aach enn Orginaal-Frankfodder, genauer enn Zeilsemmer, aber in Unnerliederbach gebor'n.

    Det :)
     
  9. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Nee, bin zwar gebürtiger Frankfurter (so die ersten 4 Wochen meines Daseins hab ich da auch in Frankfurt gewohnt), aber wohne eher im Tecklenburger Land. So etwas über ne Stunde südlich von Dir. Nur hier hat mal einer gesagt, dass sei im Norden (Ladbergen) und dem habe ich widersprochen. Weil, das ist Mitte.
     
    SchlauerDet gefällt das.
  10. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Kann der Unterschied zwischen einem hochwertigen und einem weniger hochwertigen Instrument nicht auch viel in der Mechanik liegen? Mal abgesehen von Intnonationsproblemen, die vielleicht bei hochwertigeren Instrumenten weniger auftreten, weil das Entwicklungsbudget höher war und daher diesem Thema mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden konnte.
    Ein guter Musiker, der sein Instrument sehr viel und intensiv spielt und üblicherweise auch viel schneller auf dem Instrument unterwegs ist, hat doch ganz andere Anforderungen an die Präzision als ein Spieler, der sich langsam durch die Stücke quält. Natürlich sollten Musiker und Instrument auch zueinander passen und natürlich gibt es mal Ausreißer nach oben und unten innerhalb einer Serie.
    Sonst wird hier doch immer postuliert, dass der Sound hinter dem Saxophon entsteht und Mundstück und Blätter viel wichtiger sind.
     
  11. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    Dem stimme ich zu, ergänzend: "Zeit zwischen 1940 und 1970"; gab es denn in diesem Zeitraum bereits Yamaha Saxophone oder Yanagisawa Saxophone für den europäischen und amerikanischen Markt? .. ich meine nein.

    da würde dann alle

    Gruß, Oswald
     
    Rick und bluefrog gefällt das.
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Mechanik, vielleicht. Material, vielleicht.
    Nachdem ich mir hier die ganzen Videos zum Vintagesaxbau angesehen habe bin ich mir gar nicht mehr sicher, wo ein Hersteller im Produktiosnprozess etwas sparen kann. Da ist viel Handarbeit im Spiel, welche ich nur sehr schwierig auf eine Maschine übertragen kann. Bleiben noch Lohnkosten und Material für Polster, Federn und Kork/Filz. In der Konstruktion selbst ev. noch Einstellmöglichkeiten.
    Gefühlt würde ich den Lohnkosten den größten Teil zusprechen, sowohl beim Zusammenbau selbst als auch beim Aufwand der Qualitätskontrolle. Der Rest sind m.E. eher Kleinigkeiten.

    Wenn ich mir ansehe, wie sensibel z.B. mein altes Conn Alto auf veränderte Einstellungen mit Intonationsabweichungen reagiert, dann würde ich mal behaupten, dass ein sauber eingestelltes Schülerinstrument genauso gut intoniert wie ein hochpreisiges. Bei ersterem muss man aber noch mal nacharbeiten, bei letzterem erwarte ich das ab Werk.
    Ähnlich erwarte ich das bei anderen Teilen. Beim Schülerinstrument wird verbaut, was aus der Maschine fällt, beim höherpreisigen wird nachgearbeitet und ggf. nachkorrigiert.
    JEs
     
  13. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Hee und ich aus Höchst,dann sind wir ja fast Nachbarn
     
  14. SchlauerDet

    SchlauerDet Ist fast schon zuhause hier

    Abber wohne dust Du doch in Ebbstaa, odder? :woot:
    Da bin ich in meiner Jugend öfters mal mit dem Fahhrad vorbei nach Ehlhalten gefahren...

    Grüße von der Küste
    Det :)
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden