Empfehlung für neues Tenorsaxophon

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von SaxRob007, 23.Juli.2011.

  1. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Solange Du nicht zu Deinem Schätzchen Hupe sagst, ist ja alles gut... alles wird gut :cool: :cool:
    Wanze
     
  2. paterknurr

    paterknurr Nicht zu schüchtern zum Reden

    Das Buescher TrueTone Alt meines Sohnes hat dieses Jahr seinen 88. (!) Geburtstag gefeiert. Der Klang ist unglaublich (fett), dagegen klang ein Selmer Mark IV wie ne dünne Plastikhupe. Das Ding ist massiv, die Schichtdicke der Versilberung macht es zu einer Kapitalanlage. Kaufpreis plus Generalüberholung lagen etwa in der Größenordnung einer China/Taiwantröte (550€). Da bleiben bei kleinem Budget doch keine Fragen offen ob neu/Asien oder alt/USA/Europa.
     
  3. Gast

    Gast Guest

    @ Paterknurr

    Ich bin nicht unbedingt ein Vintage-fan.............
    aber Dein Posting spricht mir aus der Seele...
    Also : Alles Gute zum 88igsten !!

    ;-) ;-)


    CBP
     
  4. Gast

    Gast Guest

    @Wanze


    Ich hab s gewagt...................................
    Ja, ich habe meine Frau mit "HUPE" angesprochen....
    und sie fragte hocherfreut..... : OH dann willst Du mal wieder Sex mit mir ??

    No further Comment........


    CBP
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo CBP,

    ich bin da ebenfalls sehr pingelig und muss deshalb sagen, dass mir gerade bei der von Dir erwähnten Marke so etwas noch NIE vorgekommen ist, und ich habe schon mehrere Dutzend Exemplare dieses Namens von Sopran bis Bariton in den Fingern gehabt, besitze und spiele seit drei Jahren begeistert solche Saxe.

    Aber da Du diese schlechten Erfahrungen damit gemacht hast, bitte ich Dich DRINGEND, mir mitzuteilen (gerne per PM), wann und wo Du Hörner dieser Marke mit rasselnden Mechaniken, ausgeschlagenen Lagern sowie womöglich weiteren Mängeln gesehen hast, denn dann ist wohl mal irgendwann mit der Qualitätssicherung etwas schrecklich schief gelaufen. :-o

    Zufälligerweise kenne ich persönlich den Konstrukteur und den Chef des taiwanesischen Herstellers "Green Hill", weiterhin den deutschen Markeninhaber, die Vertriebsleute sowie zumindest einen der Instrumentenbauer, die hierzulande üblicherweise gewissenhaft die Endkontrolle vornehmen.

    Wenn da tatsächlich eine fehlerhafte Charge in die Öffentlichkeit geraten sein sollte, dann werden dafür Leute gerade stehen, das verspreche ich Dir, denn diese Marke lebt vor allem von ihrem tadellosen Ruf.
    Pfusch geht da gar nicht, das können weder die Hersteller auf Taiwan noch die Vertriebsleute in Deutschland tolerieren.

    Deshalb sind solche Rückmeldungen extrem wichtig, vielen Dank!


    Besorgte Grüße,
    Rick
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Moin!

    Das solltest du dann aber doppelt unterstreichen!

    Denn ich gehöre zu den wenigen die dein erstes `Klangschalen Projekt` kennen.

    Schon damals wurde dieses Projekt mehr im esoterischen Bereich gesehen.

    Dafür, geht dein Saxophon mit den Umarbeitungen `aalglatt ` jenseits von jeder Kritik
    durch dieses Forum, ohne irgendeine Erklärung was das soll.

    Da rufen gewisse Zeitgenossen nicht, ------ Erklärung!-------

    Was aber ohne Zweifel an der wahnwitzige Ambivalenz dieser Zeitgenossen liegt!

    Deshalb sind ausgeschlagene Mechaniken bei Expression wahrscheinlich nur so daher gesagt,
    um überhaupt eine Grundlage für `veränderte Saxophone` zu finden.

    Ich jedenfalls konnte so etwas noch nie bemerken, bei langen Mechaniken von Expression Bariton Saxophonen, wo es dann ja eher auftreten würde.

    Plop…Schnarrr?

    Wer so viel Wert darauf legt, müsste aber wissen, das handgearbeitete weiße Zickellederpolster für 300.-€
    mit Filzstärke 1 weder Plop noch sonst was machen, …so viel zur Pingeligkeit!

    Und nicht zu letzt genannt, selbstverständlich bin ich ein Freund von Verstärkungen, aber wenn das bei deinem Saxophon alles kritische Punkte sind, dann würde ich das Horn lieber entsorgen.

    Ich glaube eher, das es Styling Dinge sind die den Erschaffer gelenkt haben, Selmer reduziert die großen Auflagen für Gestänge etc, du schaffst halt zusätzlich neue.

    Gleichwohl, für ein Kunstmuseum wäre das schon eine ansprechende Studie!

    Einfallsreichtum schätze ich sehr, und möchte dich daher bitten, mal eine Balladen Aufnahme zu machen, damit das Ganze ein klangliches Gesicht bekommt.


    LG Hans
     
  7. Gast

    Gast Guest



    @ Rick

    PM folgt !


    @HWP

    Gute Fragen !
    Und ein paar Antworten dazu :
    Es geht bei der ganzen Konstruktion ja nicht vornehmlich um einen verbesserten Sound ( der ist , wie schon gesagt eh Geschmacksfrage ).........aber der Sound ist tatsächlich stabiler, das nur nebenbei.

    Mein Hauptziel bei meinen Konstruktionen ist es,Saxe zu bauen, welche so wenig Abnutzungserscheinungen wie möglich hervorbringen.
    Schau Dir mal die tief D-Klappe an, um nur ein Beispiel zu nennen......die Drückerplatte liegt nicht mittig, was normalerweise auf kurz oder lang zu einer verbogenen D-Klappe führt..... das IST nun mal so, hat sich an unzähligen zu überholenden Saxen gezeigt.
    Durch einen weiteren Achshebel ( die Klappe hat also zwei Achshebel...von denen der äussere auf nem Korken aufschlägt)
    wird dieser Effekt ausgebremst, das Polster von zu starkem Druck befreit.
    Der Effekt ist, dass man die D- Klappe garnicht verbiegen KANN, das Polster garnicht undicht werden KANN......weil da quasi eine Schutzsperre davor steht.

    Dergleichen habe ich quasi mit jeder einzelnen Mechanik gemacht....die D-Klappe war jetzt nur mal ein Beispiel.

    Die Hoch F -Palmkey-Klappe ist quergeschient/Verbiegungsgesperrt....die Tief Cis Klappe ebenso, genau wie tief H und Hb und so weiter und so fort.
    JEDE Achse hat mehrere Stützen....die Hoch Fis und G -Achse vor allem.... so dass ich das Horn in die Hand nehmen kann , wie ich will, OHNE dass sich dabei automatisch was verbiegt oder in den Spitzschrauben verhebelt.
    Die obere Hb Klappe ( linker Zeigefinger) ist ebenfalls Verwindungsgesperrt...weil auch hier der Drücker exentrisch liegt, die Klappe sich ansonsten im Laufe der Zeit verzieht..... die weissen Polster sind nicht nur zum :
    ""Hübschaussehen"" sondern besitzen eine Wachsimprägnatur, welche nunmehr seit zehn Jahren weder klebt,noch Staub ansammelt....und erst recht nicht auf meine Kettenraucherei böse reagiert.

    Ich habe halt im Laufe der letzten 20 Jahre zu viele Saxe in der Hand gehabt , wo ich immer wieder ganz bestimmte ""Problemzonen"" zu reparieren hatte.... ganz egal in welchem Teil der Welt ich gerade herumgereist bin.
    Bei meinen eigenen Hupen versuche ich diese ""Schwachstellen"" halt zu eliminieren....und das mit ziemlichem Erfolg, wie ich ohne Angeberei sagen kann.

    Das Resultat ist eine Hupe, die zwar einiges mehr wiegt,
    dafür aber GARANTIERT dicht ist und spielt, wann immer man sie auspackt....auch nach 300 Meilen Schotterstrassengerüttel durch die Wüste oder einer Atlantiküberquerung auf nem Segler voller Salzgischt.

    Meine Tröten unterliegen halt durch meinen Lebenswandel erschwerten Bedingungen, und auch wenn ich es KANN, habe ich keine LUST darrauf, vor nem Gig schnell noch den Schraubenzieher oder den Gasbrenner auspacken zu müssen....

    Man vergleiche das mit nem Formel Eins Rennwagen...und nem Fourwheeldrive-Jeep. Ich habe halt lieber den vierfach vernieteten Landrover.--- Aber selbst DER muss eben Formel eins tauglich sein.

    Du schreibst, dass Du zu den "Wenigen gehörst" die mein erstes "Klangschalenprojekt " kennen.........( ich nenne es ja lieber "Stabilisierungprojekt...aber gut )...nun würde mich ja mal arg interessieren, WAS genau Du da kennengelernt hast....ausser einem Yanagisava Alto und Sopran an dem ich mal vor vielen Jahren herumexperimentiert habe, ist da nämlich im Deutschen Raum nix im Umlauf.

    Hmmmmm....eine Balladenaufnahme willst Du von mir hören...
    damit kann ich derzeit aus rein technischen Gründen nicht dienen......wennste mir jedoch Deine Postadresse schickst, kann ich versuchen, Dir ein paar CDs zu brennen, aus rein missionarischer Überzeugungsarbeit herraus.....von bereits bestehenden Studioaufnahmen.

    OK...genug getippert....und beantwortet, wie ich hoffe.
    Ansonsten frag halt nochmal nach.

    Grüsse

    CBP
     
  8. Gast

    Gast Guest

    @HWP

    PS

    Zickellederpolster für 300 Euro............

    Darüber bin ich ja nun doch nochmal gestolpert.
    Ich habe noch NIE jemandem diese Polster eingesetzt oder verkauft.... erst recht nicht zu diesem Preis.
    Diese Pads sind meine ganz eigene Entwicklung und die gibt es auch nicht zu kaufen- auch nicht für 300.- Euronen.

    Kann es sein, dass Du da was verwechselst.....oder dass ich nen Doppelgänger meines Wahnsinns habe ????

    fragliches Gehirne...
    CBP
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Moin CBP!

    Ich gehe davon aus, und wenn ich mich irre dann bitte ich selbstverständlich um Entschuldigung, wenn du der Besagte überhaupt nicht bist!

    Benjamin, Reggae Musik, Beechler MPC ?

    Vielleicht gibt es zwei?

    Das Tenor Saxophon was dem Holzblasinstrumentenbauer vorlag hatte auf der linken Seite
    am Becher und am Knie 2 Schalen, die von dem besagten Benjamin als Klangschalen beschrieben wurden.

    Meine Frage an den Holzblasinstrumentenbauer, ob das nun sich klanglich auswirkte, wurde mit Nö beantwortet.

    Deine Erklärung der außergewöhnlichen Belastung auf Reisen die kann ich absolut nachvollziehen, wenn man sich Koffer technisch nischt einfallen lässt.

    Resultierend aus einen Stresstest (ist ja jetzt das Modewort) Maßnahmen vor zu nehmen
    die das Instrument stabilisieren, wenn sich klangtechnisch nichts verändert hat -why not-.

    Kritische Punkte der Abnutzung zu beblechen, gehen ja nicht unbedingt einher mit Klangverbesserung, da würden einige Instrumentenbauer laut aufschreien.

    Bei historischen Instrumenten von Adolphe Sax wird dieses weiße Zickelleder verwendet,
    überwiegend in Filzstärke 2, handgemacht ohne Membran ca. 120.-€ seit einigen Jahrzehnten.

    Die Membranvariante mit Filzstärke 1 (also weicher) liegt mit Vollmembranen bei 300.-
    bis 450.-€ je nach Instrument, und da plopt nichts.

    Und auch diese Variante mit Schraubmembranen ist mehrere Jahrzehnte alt.

    Ich bin ein großer Freund von Veränderungen, wenn sie klangtechnisch von Vorteil sind.

    Über ein `Hard on the Road` Saxophon habe ich mir noch nicht so viel Gedanken gemacht,
    aber ich habe früher Fahrzeuge für Expeditionen ausgerüstet, verstehe und Danke für deine Ausführungen.

    LG Hans



     
  10. Gast

    Gast Guest

    @HWP

    Nun...das klingt schon sehr nach mir. Benjahmin und Reggae...und damals auch ein Beechler MCP.

    Das Tenor jedoch schon wieder weniger....denn das einzige Tenorsax, welches ich je so hingebastelt habe ist selbiges, welches auch auf dem Link zu sehen ist.... zumindest im Europäischen Raum....und das hat ausser meinem Exchef niemandem "vorgelegen". Selbiger meinte dazu jedoch "Jep...das ist ein tolles Instrument" ( der gute Herr Lüttke wars )....Ahhh, stimmt nicht GANZ....ich hatte eine Vortestversion, die der Kai Siebold mal angespielt hatte, die hat jedoch nicht lange überlebt...war ziemlich bald Unfallschrott, selbige Vor-Versuchsversion wird es ja wohl auch nicht gewesen sein.

    In Äthiopien habe ich öfter solche Modifikationen vorgenommen,
    das Sax ist dort das Hauptblasinstrument ---und viele Musiker
    wollten Ihr Sax so hingetuned haben wie meines eben ist, aus Gründen der Stabilität eben - aber auch, weil es eben doch etwas anders klingt.... jedoch weniger als man annehmen würde.

    Das Horn spricht halt in jeder Lage einfacher an ganz egal ob flüsternd leise oder schreiend laut und hat nach Aussage eines Amsterdamer Studios, welches mal eine Aufnahme von mir abgemischt hat ( ohne mein Beisein ) einen ungewöhnlich grossen Frequenzpegel.
    Das Studio ist spezialisiert auf das Mischen von Hupen und fragte völlig aufgeregt an, WAS das wohl für eine Tröte sei, die da eingespielt habe......sowas hätten sie noch nie gesehen/gehört.
    Ich war selbst etwas überrascht darüber.... denn dass meine Hupe einen eigenen Sound hat ist mir schon klar, dass der jedoch derart aus der Norm fällt war es eben nicht.

    Was die Polster übrigens betrifft.... nein, neu ist das wahrlich nicht ( habe ich ja auch nie behauptet) .... neu ist die Imprägnierung, welche mit dem eher grobporigen Ziegenleder eine geniale Verbindung schafft... sie können atmen und trocknen, ziehen aber kaum Feuchtigkeit.

    Geschraubt sind die übrigens auch nicht...sondern ganz klassisch mit Weissem Klarinettenlack eingeschwommen und mit Kunsstoffresonatoren ausgerüstet.

    Ich lebe mit meiner Frau inzwischen generell auf Kreta, bin aber immer mal ein paar Monate in Deutschland um ein paar Euronen zu verdienen......derzeit sind wir in Bad Gandersheim ( zw. Göttingen und Hannover) ..... und ich lasse meine Hupe jederzeit gerne mal testspielen, falls es Dich reizt.

    Grüsse

    CBP
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Und nochmal ein PS

    Ich meinte nicht, dass die Polster irgendwie "Ploppen" sollen
    sondern in diesem Falle der Klappenaufschlag oder Anschlag.

    Wenn ich ne Klappe schliesse und dann schnalzen lasse... sie mit voller Geschwindigkeit aufspringen lasse, dann darf da nix nachfedern oder rasseln....es gibt ein weiches "Plop" auf jeweils zwei bis drei Anschlagfizen und Korken pro Klappe
    und nicht das häufig anzutreffende Klackern und Nachschnarren.

    DAS nämlich hämmert auf kurz oder lang jede Spitzschraube lose bzw das Röhrchen was auf ihr gelagert ist.

    Dass Polster beim Schliessen ebenfalls "Ploppen" ...ähnlich einem Korken, halte ich für eine selbstverständliche Frage der Dichtigkeit. Es gab schon regelrechte Percussionaufnahmen
    von Saxmechaniken darüber.
    Nur dass wir uns da nicht missverstehen ;-)

    CBP
     
  12. Ruwen

    Ruwen Kann einfach nicht wegbleiben

    Also ich spiele so eine Taiwantröte seit 2 Jahren und hatte noch nie Probleme damit, ganz im Gegenteil zu meinem alten Yamaha.
    Nix verbogen, alles dicht und die Polster sind noch fast wie neu.
    Ich würde mir jederzeit wieder eine Taiwantröte kaufen, aber dann ein Bariton, wenn die nicht so teuer wären.
    Rick, hast du nicht noch eins das ich für Werbezwecke in unserem MV spielen kann. :cool:
     
  13. Gast

    Gast Guest

    @426bbl

    Neee ..... "Probleme" wie ich sie angesprochen habe, bekommt man auch nur, wenn man so ein Mechanikfanatiker ist, wie ich.

    Dazu muss man sich keine Taiwantröte kaufen, das ist bei anderen Hupen ganz genauso.....Herstellerunbedingt.

    Es gab auch schon Selmerserien, wo z.B. die G-Achse krumm über die Führung lief, weil selbige zu hoch war. Das hat anscheinend niemanden gross gestört...gekauft und gespielt wurden die Dinger dennoch....aber MIR stellt es da die Nackenhaare hoch.

    Man muss meinen persönlichen Masstab nicht als allgemeingültig ansehen.....wie ich schon schrieb, die Taiwanhupen sind günstig und klingen nicht schlecht.....also warum nicht ne Taiwanhupe ?

    ICH würde JEDES Instrument erst mal umbauen...egal ob aus Taiwan oder Frankreich .... aber da bin ich eben Individualist und sehr eigen.
    Lasst Euch also bloss nicht von Euren Taiwanesen abschrecken...wem sie was taugen, dem taugen sie was, da will ich garnix gegen sagen.

    Meine erste Querflöte war aus China....voll billig....aber das Ding hat nach wie vor von allen den geilsten Sound.
    Auch selbige habe ich erstmal völlig umgebaut....damit sie eben nicht klappert und rasselt und sie ist nebst meiner Yamahaflöte immer noch mein Liebling.

    Wem sein Instrument taugt... der sei glücklich damit !!

    Grüsse
    CBP
     
  14. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Vielleicht kannst Du ja Sub-Endorser werden :)
     
  15. Gast

    Gast Guest

    bari aus nahost? - kein problem und es ist wirklich gut, aber ich werbe hier nicht! kenne zwei profis die tröten das beruflich als "einsatzkiste".
     
  16. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Dann scheint das nicht ein besonderes "Qualitätsmerkmal" zu sein sondern eher das Ergebnis Deiner besonderen Anforderungen, die auch andere Firmen nicht befriedigen können? Dann können in Taiwan die Alarmlampen wieder ausgeschaltet werden... :lol:
     
  17. Ruwen

    Ruwen Kann einfach nicht wegbleiben

    stell doch mal please ein paar Bilder online.
    würde ich echt gern mal sehen, so ein gepimptes Sax.

     
  18. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    hier

    ist ein gepimptes Sax, bei dem keine Klappe nachfedert oder beim loslassen klappert oder scheppert... :sorry:
     
  19. Rick

    Rick Experte

    Ja, sowieso, denn ich habe inzwischen per PM erfahren, dass es sich um eine der alten Gurken handelte aus der Zeit, bevor der jetzige Markeninhaber die Sache übernommen hatte.
    Die hatten damals vor allem billig zu sein, kein Vergleich mit den heutigen Qualitätsanforderungen.

    Ich bin ja heute gerade deshalb so froh über meine Hörner, weil die wirklich klasse verarbeitet und enorm stabil sind - da verbiegt sich höchstens etwas, wenn der Hulk anpackt. :-D

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  20. Gast

    Gast Guest

    schleichwerbung, buuuuuuuh

    naja in spanien ist das völlig normal :p :hammer: :yiep:
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden