Endorser - oder doch nicht?

Dieses Thema im Forum "Musiker / Bands" wurde erstellt von tbeck, 6.September.2011.

  1. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Nightwatchman schrieb:

    Den könnte wohl jeder gut gebrauchen!
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Nun, vermutlich wollen Sie das neue Top-Instrument nicht bei einem Konzert verschleißen und nehmen hierfür lieber ihre alte S-chrottkanne...? :)
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Hallo Thomas!

    Dann machen ja "meine Jungs" alles richtig - es gab schon etliche Exemplare der Gattung "Variante 2", die (z. B. bei den Musikmessen) auftauchten und geradezu darum bettelten, doch auch endorsen zu dürfen.
    Allerdings läuft das bei uns ganz anders, nämlich über Freundschaft und persönliche Überzeugung. Eigentlich mögen die Jungs gar keine Endorser! :-D

    Jahrelang hatten sie auf dem Markt rumgemacht, ohne dass sich irgendein auch nur ansatzweise etablierter Musiker für ihre "asiatischen Billigkannen" stärker interessiert hätte.
    Doch jetzt, wo die Marke seit einiger Zeit etwas mehr im Gespräch ist, stehen die Saxofonisten plötzlich Schlange... :-o

    Auf einen bereits rollenden Zug aufzuspringen ist einfacher, als ihn in Bewegung zu versetzen.
    Das sollten die Musiker, die bloß den Rahm abschöpfen wollen, mal zur Kenntnis nehmen... :cool:

    Dann ist ihr Kalkül ja aufgegangen - genau DESHALB hat sie sich wahrscheinlich auf das Endorsement eingelassen! ;-)

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  4. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    @Rick ja, da scheinen "deine Jungs" wirklich den richtigen Weg zu gehen.

    Rick schrieb:
    Bei einer neu einzuführenden Marke ist es natürlich mit Arbeit verbunden, bei einer etablierten Marke ist viel einfacher sein Geld zu verdienen.

    Rick schrieb:
    Ja so gesehen schon, aber da ich mit der Musik(Disco etc.) gar nichts anfangen kann, werde ich die Seite wohl auch nie wieder besuchen.

    lg
    Thomas
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Immerhin habe ich auch in die Sache bereits sehr viel Arbeit und Zeit gesteckt, mache das auch weiterhin, ohne davon adäquat finanziell profitiert zu haben.
    Das ist okay, so lange ich dahinter stehe und mich ausreichend gut behandelt fühle.
    Doch wenn sie jetzt hinter meinem Rücken irgendwelche anderen Musiker als "frische" Endorser "featuren" würden, weiß ich nicht, ob mir das so gut gefiele und ich dann weiterhin dabei wäre... :roll:

    Das ist wohl bei manchen anderen Marken ein Problem - da haben sie einen Endorser, der auch was tut, aber plötzlich kommt ein anderer vorbei, der viiiiieeeel bekannter ist, und zeigt sich am Endorsement interessiert, da ist der vorherige dann nichts mehr wert...

    Demenstprechend hat auch die etablierte Marke immer die bekannteren Musiker, denn sie kann es sich aussuchen. ;-)

    Rick schrieb:
    Du vielleicht nicht, aber andere schon...
    Hauptsache, man ist "gefeatured"! :-D

    Schöne Grüße,
    Rick

    P.S.:
    Noch gänzlich unerwähnt blieb das "Marken-Hopping" mancher Endorser - zuerst bei System 54, dann bei Cannonball, oder zuerst bei Jupiter, dann bei Yamaha...
    Darüber schüttele ich nur den Kopf, das hat mit persönlicher Überzeugung oder gar Glaubwürdigkeit nun wirklich überhaupt nichts mehr zu tun. :-(
     
  6. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Hat es auch nicht. Ein Endorser ist ein Vertriebs / Marketingmitarbeiter der gegen eine wie auch immer geartete Vergütung hilft den Absatz "seiner" Marke zu steigern. Und genauso wie ein BMW - Verkäufer oder Marketing - Spezialist zu Daimler wechselt, wenn er ein besseres Angebot oder bessere Aufstiegsmöglichkeiten in Aussicht hat wird auch hier gewechselt wenn die Bedingungen dies attraktiv erscheinen lassen.

    In unserer Saxophonisten - Phantasie möchten wir halt gern glauben, dass ein Endorser das Horn das er spielt für das beste der Welt hält.....



    SlowJoe
     
  7. Rick

    Rick Experte

    Hallo SlowJoe,

    da möchte ich doch etwas widersprechen.

    Ein einfacher Marketing-Mitarbeiter (z. B. Werbetexter oder -Grafiker) stellt ja dem Produkt nur einen klar eingegrenzten Teil seiner Arbeitskraft zur Verfügung, nicht aber sein Gesicht und sein Image.

    So ein Werbeträger bietet der Öffentlichkeit eine Projektionsfläche für die Erwartungen an das beworbene Produkt, er wird auch umgekehrt mit der Marke identifiziert.

    "Miss Tilly" bei "Pril", "Herr Kaiser" bei der Allianz?
    Undenkbar!

    Einige Foristen hier betonen die angeblich außer Frage stehende Qualität einer bestimmten Saxofonmarke gerne mit dem Hinweis darauf, dass sehr viele namhafte Musiker Instrumente dieser Marke spielen.
    Vereinzelte Hinweise darauf, dass manche dieser Musiker auch andere Marken genutzt hätten, werden abgewiesen, so stark ist für solche Menschen die Verbindung von Musikern und gewissen Marken. :-o

    Ich persönlich identifiziere auch schon Thorsten Skringer mit Yamaha. Würde er plötzlich wechseln, dann würde mich das sehr erstaunen und ins Zweifeln kommen lassen.

    Jeder Endorser solte sich dessen bewusst sein, dass er - zumindest ab einer bestimmten Dauer seines Engagements für eine Marke - auch mit dieser identifiziert wird.
    Das muss man aushalten, dieser Tatsache sollte man sich stellen, finde ich.

    Sieht man dieses Engagement hingegen nur als "Job" an, dann hat man die Funktion der Tätigkeit in unserer heutigen Medienwelt nicht richtig verstanden, fürchte ich. :roll:

    Mir erscheint jedenfalls jemand, der heute für diese und morgen für jene Marke wirbt, auch darüber hinaus als nicht unbedingt vertrauenswürdig.
    Woher weiß ich dann, ob ich mich auf ihn verlassen kann, wenn er mir eine Konzertzusage gibt? Vielleicht macht ihm ja demnächst jemand ein besseres Angebot und er muss mir "leider, leider" absagen?

    Nee, so funktioniert das einfach nicht in der Musikbranche.
    Wenn dort jemand als unzuverlässig gilt, bedeutet das langfristig das Ausbleiben von Angeboten.

    Außer natürlich, er ist gerade SEHR gut und berühmt, dann kann er es sich VIELLEICHT noch leisten.
    Aber wenn er morgen mal nicht mehr so bekannt ist, kann er nur hoffen, dass auch über seine frühere Illoyalität Gras gewachsen ist...

    Für mich jedenfalls ist ein Endorsement fast so etwas wie eine Ehe, zumindest aber eine "Ernsthafte Beziehung".
    So etwas sollte man weder leichtfertig eingehen noch Hals über Kopf auflösen.
    Und man sollte sich genau überlegen, mit wem man sich in der Öffentlichkeit zeigt! ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Rick

    Dem stimme ich völlig zu!

    Diese Deine professionelle Haltung ist die, die ich als Marketingchef eines Unternehmens von meinen "Markenbotschaftern"(Endorsern) erwarten würde.

    Wir haben als Agentur für Kunden auch schon "Testimonials" gesucht und nicht nur abgeklopft, ob deren Persönlichkeit zur Marke passt, sondern auch, ab derjenige ein persönliches commitment für die Marke mitbringt, ob er die Marke auch entsprechend in der Öffentlichkeit repräsentieren kann und das Ganze nicht nur als "Job" runterspult.

    LG

    Dreas

     
  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich gebe da eher SlowJoe Recht.
    Vor allem, wenn es sich nicht um Hersteller-Marken, sondern um auswechselbare Großhandels- oder Importeursmarken handelt, deren Saxophone mit geringen Änderungen alle aus dem gleichen Werk kommen.

    Im Sport regen sich nur "hartgesottene" Fans auf, wenn z.B. ein Skifahrer heute mit Blizzard, morgen mit Atomic und übermorgen mit Rossignol fährt. Oder in der Formel 1. Wenn sich ein Fahrer zwischen mehreren Teams entscheiden kann, nimmt er das lukrativste Angebot wahr.

    Viele Endorser haben mal "klein" angefangen. Sprich: Bei einer Marke, von deren Qualität er eben nicht 100% überzeugt ist. Der Mann/die Frau muss schließlich Geld verdienen. Kommt ein besseres Angebot - und das kommt eher von einer renommierteren Marke - hätte er gegenüber seiner Familie ziemlichen Erklärungsnotstand, wenn er es abschlagen würde.

    Außerdem sind viele Endorsmentverträge auf eine bestimmte Zeit abgeschlossen. Wenn jemand nach dieser festgelegten Zeit wechselt, kann ihm wohl niemand Unzuverlässigkeit vorwerfen, wenn er seinen Vertrag erfüllt hat.

    Der einzige Grund, mit einer bestimmten Marke verheiratet zu bleiben kann nur die absolute Überzeugung sein, diese Marke sei die beste. Gibt es diese beste Marke?

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd

     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Bernd

    Klar kann man von niemenden erwarten, dass er bis zur Bahre an eine Marke hängt. Darum geht es meiner Meinung nach auch nicht.

    Sondern es geht darum, dass der "Markenbotschafter" während seiner Vertragslaufzeit seinen Einsatz professionell, mit committment und loyal durchführt. Dazu gehört dann auch, dass nicht Youtubevideo oder Pressefotos veröffentlicht werden, wo er mit dem Saxophon einer Wettberbsmarke unterwegs ist (es sei denn, dass lässt der Vertrag zu, was aber dumm wäre).

    LG

    Dreas
     
  11. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Da stimme ich Dir völlig zu!
     
  12. Rick

    Rick Experte

    Hallo Bernd!

    Und woran erkennst Du den Unterschied? :-o
    Schließlich behauptet ja praktisch jeder Markeninhaber, die Instrumente kämen aus "einem eigenen Werk" oder würden gleich von ihm selbst hergestellt.

    Die Roy Benson vertreibende Firma GEWA steht beispielsweise für "German engineered wind instruments" und schreibt nirgends auf der Website, wo die Instrumente wirklich gebaut werden... :roll:

    Hm, dann hält er aber nicht sein Gesicht dafür in die Kamera, oder?

    So ein Team ist für mich eher einer Band vergleichbar.

    Dann ist er aber beim Endorsement an der falschen Adresse, denn da gibt es - zumindest bei den kleinen Marken - wenig bis kein Geld zu verdienen, aber einiges zu tun.

    Je größer die Marke, desto weniger Arbeit, aber mehr Geld. :-D

    Ist das so?
    Das war mir bisher nicht bekannt.

    Die meisten meiner Kollegen schließen dafür keine besonderen Verträge ab, das läuft eher mündlich und nach Bedarf:
    "Mach doch mal ein Foto für die Website", "Hast Du Zeit für eine Präsentation auf der Messe?", "Schreib bitte mal ein paar Zeilen über dieses neue Horn..."

    Irgendwann fühlen sie sich dann nicht ausreichend bezahlt oder sonstwie gewürdigt oder sie haben einfach keine Zeit, dann verläuft die Sache im Sande.
    Dann kommt vielleicht ein neuer Auftraggeber - dann muss man zusehen, dass nicht noch ein altes Foto auf der Website der früheren Marke rumsteht... :-D

    Sicherlich gibt es auch feste Verträge, aber dann doch wohl eher bei den wirklich etablierten Marken, die nicht in den Clubs, sondern bei den großen Plattenfirmen nach bekannten "Stars" suchen.

    Kann man nicht?
    Ich halte schon so einen begrenzten Vertrag für eine kritische Sache, denn wenn jemand wirklich viel für eine Marke oder ein Produkt getan hat, dann wird er, wie gesagt, in der Öffentlichkeit damit identifiziert.

    Kannst Du Dir wirklich vorstellen, dass Dieter Bohlen nach "Müller Milch" noch von "Südmilch" engagiert worden wäre?
    Oder welcher Gummibärchenhersteller würde Gottschalk bei Haribo abwerben wollen?

    Wenn der Endorser aber KEINE besondere Arbeit für die Marke geleistet hat, dann würde ich ihn auch nicht unbedingt haben wollen... :lol:

    Oder sie ist eben unterrepräsentiert und man möchte damit für Freunde ein gutes Werk tun, ansonsten ist einem der Rummel hingegen eher egal. ;-)


    Gruß in den Schwarzwald
    Rick
     
  13. volkerkaufmann

    volkerkaufmann Ist fast schon zuhause hier

    Rick...Was wär aber, wenn dir jemand ein Saxophon anbieten würde, das alles was du jemals spieltest in den Schatten stellt?

    Ich kenne einen der war zig Jahre Endorser bei Keilwerth und nachdem er einen Ton auf einem Brancher gespielt hatte, gab er die Keilwerth zurück und kaufte sich ein Brancher.

    Ich könnte mir auch nicht vorstellen, zum Beispiel ein System54 zu spielen, nur weil die mir die DInger schenken würden. Einfach weil ich sie für schlecht halte und meine Brancher viel besser sind.

    Allerdings weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, wenn mir P.Mauriat eine CD Produktion und eine Japantournee finanzieren würden, wenn ich ihren Kram spiele.

    Vielleicht wär ich dann auch käuflich, auch wenn die mit meinen Hörnern nicht mithalten können.
     
  14. Rick

    Rick Experte

    Hallo Volker,

    na gut, dass man sich einfach anderweitig verliebt, kommt auch in manchen Ehen vor...

    Das, was Du beschreibst, wäre der einzige Grund, den ich bei unbegrenzten Verträgen für eine Trennung gelten ließe. ;-)

    Schließlich sollte man schon dazu stehen, was man über die Hörner sagt, die man vertritt.
    Wenn ich beispielsweise von Problemen höre, die jemand mit "meiner" Marke hat, dann sage ich aber ganz schnell den Jungs Bescheid und helfe mit, das Manko abzustellen, das ist für mich Ehrensache.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  15. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Hallo Rick,

    du beschreibst da den idealen Endorser. Und vielleicht bist Du das ja auch.... :)

    Und trotzdem kann es unendlich viele Gründe für die Beendigung eines Endorsement - Vertrags gebe.

    Zum Einen hat so ein Vertrag in der Regel eine begrenzte Laufzeit nach deren Ablauf für beide Seiten wieder eine Entscheidung über die Verlängerung ansteht. Da braucht dann bloss ein neuer Marketing Manager.... und so weiter.....

    Oder es können sich Veränderungen beim Arbeitgeber ergeben die von einer der beiden Seiten als nicht hinnehmbar empfunden werden (zum Beispiel wurde die Firma Keilwerth vor vier oder fünf Jahren fast gleichzeitig von ihren bekanntesten Endorsern verlassen).

    Oder aber der Endorser sieht die Chance für Verbesserungen die schwerer wiegen als seine Markentreue. Man darf auch nicht ausser Acht lassen, dass der Saxophonmarkt im Moment in einer Umbruchphase steckt. Bekannte Marken wie z.B. Keilwerth verschwinden völlig von der Bildfläche und vor 10 Jahren noch unbekannte wie z.B. Expression etablieren sich mehr und mehr. Mit allen damit verbundenen Chancen und Risiken für endorsement - willige Berufsmusiker.

    Dass es in so einer Phase zu Wechseln kommt, zum Teil auch mehrmals würde ich jedenfalls nicht automatisch mit einem Mangel an Glaubwürdigkeit oder an mangelndem Engagement für die endorste Marke verbinden.



    SlowJoe
     
  16. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Da braucht man nur aufmerksam z.B. SONIC lesen. Z.B. die Ausgabe 4.2009 auf Seite 54. Da wird das System Trader/Hersteller ausführlich beschrieben. Und da viele Handelsmarken auch immer mal wieder den Hersteller wechslen, ist es mir ziemlich egal, wo die Teile letztendlich herkommen.

    Genau. "German engineered" und nicht German made. Interessiert das wirklich jemanden, wo Roy Benson fertigen lässt?

    Nicht nur sein Gesicht, sondern nach Zieleinlauf muss schnellstmöglich ein Ski hoch und in die Kamera gehalten werden. Diese "Disziplin" wird speziell geübt. Geht der Ski nicht schnell genug hoch, kann der Fahrer Ärger mit seinem Ausstatter kriegen

    Da stimme ich Dir zu.

    Das stimmt so nicht. Ich kenne Endorser, die jährlich für bis zu 50 Workshops gebucht und bezahlt werden. Das halte ich für harte Arbeit. Ist aber lukrativ.

    Das ist für mein Verständnis kein Endorsement. Das sind Gelegenheitsjobs. Mal eben ein Foto... schreib was nettes....

    Oft sind es keine Stars, sondern einfach nur gute Saxophonisten, die die Botschaft mittels Workshops nach außen tragen. Z.B. Alberto Menendéz mit Improvisations-Workshops. Da kann man zwar über seine Didaktik streiten, sein Sound auf dem Keilwerth SX 90 R Vintage ist umwerfend. Der Händler, bei dem der Workshop stattfindet, hat natürlich dieses Saxophon in der Ausstellung und fast jeder will es einmal ausprobieren. (Habe ich zumindest so erlebt.)

    Michael Schumacher war lange Zeit eingefleischter Ferrarist. Sein Werbespot mit dem neuen Mercedes SLR war für mich dennoch überzeugend. Schade, dass mein Konto den Kauf dieses Autos im Moment nicht zulässt.... :)

    Dieses Argument überzeugt mich. Zumindest so lange, wie der ensprechende Endorser anderweitig genügend Geld verdient.
    Und jetzt mal Hand aufs Herz: Bevor Du hungern und frieren müsstest, würdest Du bestimmt weniger altruistisch denken und für eine Marke endorsen, die Dir ein gutes Auskommen sichert.


    Danke. Herzlichen Gruß zurück
    Bernd
     
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Bernd

    "interessiert das jemanden wo Roy Benson herkommt"

    Jay mich interessiert das! Und ich persönlich kann mit diesen
    herkunftslosen Vertriebsmarken gar nichts anfangen. Finde ich einfach nur schrecklich, würde ich nie kaufen. (Obwohl ich weiss, dass die gute
    Instrumente bauen - aber eben KEINE Marken.)

    MICHEL SCHUMACHER

    Ja stimmt, er fährt jetzt für Mercedes. Der Werbespot ist sensationell.

    Aber dennoch ist er für die wahren Fans nicht bei Mercedes angekommen. Und wird immer in die Geschichte als der Fahrer
    eingehen, der für Ferrari die Titel geholt hat.

    Sein "Comeback" bei Mercedes ist nur peinlich...

    LG

    Dreas
     
  18. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Loite! Jetzt isses gut, ihr lieben Endorser. Wird langsam peinvoll. Ich würde weder B. noch E empfehlen, sondern -altbewährt- S oder YAN spielen.

    Lustige Grüße zur Nacht
    Brille
     
  19. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Bernd

    "interessiert das jemanden wo Roy Benson herkommt"

    Jay mich interessiert das! Und ich persönlich kann mit diesen
    herkunftslosen Vertriebsmarken gar nichts anfangen. Finde ich einfach nur schrecklich, würde ich nie kaufen. (Obwohl ich weiss, dass die gute
    Instrumente bauen - aber eben KEINE Marken.)

    MICHEL SCHUMACHER

    Ja stimmt, er fährt jetzt für Mercedes. Der Werbespot ist sensationell.

    Aber dennoch ist er für die wahren Fans nicht bei Mercedes angekommen. Und wird immer in die Geschichte als der Fahrer
    eingehen, der für Ferrari die Titel geholt hat.

    Sein "Comeback" bei Mercedes ist nur peinlich...

    LG

    Dreas
     
  20. schluesselpapst

    schluesselpapst Ist fast schon zuhause hier

    Nicht umsonst heisst du Kaufmann!

    Tschuldige, das musste sein.

    Brancher sollen wirklich gut sein, das spricht sich auch ins Ösiland um. Leider gibt es hier absolut keine Möglichkeit so ein Instrument mal anzuspielen.

    @Rick

    "Darfst" du öffentlich andere Marken spielen, oder ist das verboten?

    Ich weiss nur von einer berühmten Schuhmarke, dass die Mitarbeiter nur diese Schuhe tragen dürfen, während der Arbeit meine ich jetzt. Privat dürfen sie tragen was Sie wollen, wird aber nicht gerne gesehen...

    Grüsse
    Schlüsselpapst
     
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