Erfahrungsbericht Fa Dallhammer Nürnberg Tenorsaxophone

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von bagg, 18.März.2011.

  1. bagg

    bagg Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Billy


    es ist so das wenn man sich die Sachen ausgesucht
    hat und dann das gute stück in den Händen Hält,
    und es müsste noch was verändert werden dann wird
    das auch gemacht.
    Auch nach einer gewissen Zeit wenn irgend was noch
    geädert werden soll oder noch andere wünsche da sind
    dann macht das auch Herr Dallhammer.

    Gut es gibt schon ausnahmen denke ich Lack und solche Sachen
    das müsste mann aber mit ihm selbst klären und ich denke es
    lässt sich auch hier eine Lösung finden.

    Mein Beispiel.
    Gis Drücker Linker Kleiner Finger.
    ich hatte beim Jamaha immer die Schwierigkeit dort
    diesen punktiert zu Greifen ( meine Finger sind Normal eher Klein)
    das kleine Problem habe ich auch gleich bei der Bestellung
    Hr. Dallhammer gesagt.

    so was war die Lösung
    er hat die Standart Applikatur des gis Drückers Abgesägt
    und einen schönen etwas Größeren mit Perlmutt angelötet,
    von einen Yanagisawa Saxophone.
    ok ist nur eine kleine Sache aber genau das macht es aus
    der Wille und das verstehe ;-)

    Lg
    Bagg

     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Zitat:


    Dreas schrieb:
    Der Unterschied ist, wo die Wertschöpfung statt findet.



    Genau! Und da die Konfektion nach Kundenwunsch sicher sehr viel Zeit und geschultes Fachpersonal benötigt, halte ich den Dallhammer-Preis auch nicht für überhöht. Herr Dallhammer lebt in Deutschland, zahlt ortsübliche Miete, zahlt seinen Arbeitern entsprechende Löhne, Urlaubsgeld, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, führt entsprechende Sozialabgaben ab etc.

    Zitat:



    Wie auch immer...die allgemeine Meinung auch hier im Forum ist, dass man für rund 2.000-, EUR heute ein Topinstrument bekommt (Abgabepreis ab Werk Taiwan ca. 500,-EUR)

    Alles was man darüber hinaus bezahlt ist m.E. Liebhaberei (welcher ich auch
    verfallen bin).



    Auch hier bin ich Deiner Meinung. Es ist nicht "notwendig", mehr als ca. EUR 2.000,- für ein gutes Instrument auszugeben. Mein Sequoia kostete EUR 1.400,- und ist ein gutes Instrument mit leichten Schwächen in der Verarbeitung. Abgefallene Korken, Filze und Tastenauflagen konnte ich mit ein wenig handwerklichem Geschick und Pattex wieder anbringen. Kein wirkliches Problem also.

    Trotzdem: Meine B&S Medusa ist in fast allen Belangen das bessere Instrument. Für mich perfekte Ergonomie, keine Problemtöne, keine Schwächen bei der Intonation. Und deswegen liegt das Sequoia seit vielen Wochen ungenutzt im Koffer....

    Die Medusa sah schon ein Selmer SA 80 II, ein Ref 54, ein Keilwerth SX 90 R und diverse andere Saxophone kommen und wieder gehen. Und auch diese (speziell das Keilwerth) waren alle ganz hervorragende Teile!

    Ein Dallhammer - ganz speziell auf meine Bedürfnisse abgestimmt - könnte mich auch reizen. Mein ganz individuelles Saxophon! Nur: Was könnte daran besser sein als das, was ich habe? Und: Was ist, wenn ich es mal wieder los werden möchte? Bislang gibt es wohl noch keine belastbaren Erkenntnisse, zu welchem Preis sich so ein Instrument wieder verkaufen ließe.

    @ Bagg: Viel Spaß mit dem neuen Schätzchen!

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  3. bagg

    bagg Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Bernd

    da muss ich dir Recht geben.
    Über das verkaufen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht,
    und Hoffe auch es nicht machen zu müssen :)

    Aber zum verkaufen kann ich nur sagen ich hätte sofort einen
    Käufer ( mein Musiklehrer )


    neulich habe ich mal in einer Big band mit geübt
    da Kam erst hi wie alt ist das Sax??
    als ich sagte es sei neu wo kann man so was kaufen?
    es gibt also Interessenten und noch viele Leute die
    nicht wissen das mann sich seine wünsche nach
    induvidualität auch beim Saxophone erfüllen kann.

    Bestimmt auch wo anders als bei der Fa Dalhammer.
    [color=669900]Für mich jedoch der Richtige Mann.[/color]


    Danke Bernd

    Gruß
    Bagg
     
  4. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Na dann mach mal Werbung fürs Saxophonforum: "da werden Sie geholfen" ;-)
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Dreas!

    Das war mir bewusst, den meinte ich ebenfalls.

    Meines Wissens ist die Spanne geringer, der Einkaufspreis in Taiwan generell höher.
    Kann aber auch von Firma zu Firma (bzw. Marke zu Marke) unterschiedlich sein - je nach dem, was da noch für Kosten für Werbung etc. hinzu kommen, die sich freilich auch im End-Verkaufspreis zeigen. :roll:

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Rick.

    da hast Du sicher Recht. Kann man nicht pauschalisieren. Hängt ja z.B. auch
    stark von der abgenommenen Stückzahl, Vertriebs- und Marketingkosten
    ab.

    LG

    Dreas
     
  7. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    mir kommt das auch ziemlich hoch vor. Ich weiss ja nicht, wie die Rechenmurmel in der Musikinstrumentenindustrie läuft, aber lass ma gucken:

    500 € kostet das Teil in Taiwan

    lass noochmal 100 für Transport, Lager , Verpacung und so dazukommen

    dann 100 % Aufschlag für Importeur wenn Du auf knappe 2k kommen willst ((OK, ich hab vergessen: der Endorser bekommt vom Importeur ja die Hälfte des Gewinns.... :sorry: ))

    dann 50% AUfschlag für Händler
    gibt 1800 Listenpreis

    in dem Rechenbeispiel streichen der Importeur und der Händler jeweils genausoviel ein wie die Herstellerfirma für das INstrument bekommt, und die haben da schon ihren eigenen Gewinn drin... und die Materialkosten... und die INfrastrukturkosten... und dann noch die Lohnkosten.... hmmmmm...lass uns gnädig sein, dann nimmt die Herstellerfirma auch mal 30% Gewinn , dann bleiben für das Instrument noch 380€ für Material, Lohn, INfrastruktur, Management, Verwaltung...hmmmmm :-?
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Thomas

    2.000.- Listpreis in D inkl. Märchensteuer.

    Das passt schon....

    LG

    Dreas


     
  9. Gast

    Gast Guest

    Moin!


    Der in Rechnung gestellte Stundenlohn der Facharbeiter in Taiwan beträgt 6,25 US $.
    Sehr viele Teile erfahren einen Mix, d.h. es wird in China gefertigt und über Taiwan vertrieben.

    Der Stundenlohn der Facharbeiter in China beträgt 0,85 US Cent.

    Ein reines Taiwan Instrument liegt bei ca. 680 $ + Einfuhr 22% = ca. 830.- $ = ca. 615 €
    (Kurs €/$ = 1:1,35)

    Ein Mixinstrument ist für ca. 380 $ zu bekommen + Einfuhr 22% = ca. 465.-$ = ca. 340 €

    Ein Rohinstrument ohne Lack (Klappen, Gestänge, Schrauben beigelegt) = ca. 250.-€

    Lohn nach = Quelle: bfai, Unesco Institute for Statistics Asean
    Stand 2010

    Erfährt das Instrument eine weitere Qualitätsstand/kontrolle (Einstellung, Veredelung)im eigenen Land, so kommen diese Kosten hinzu.


    LG Hans
     
  10. Rick

    Rick Experte

    Hallo Hans,

    es gibt unterschiedliche Materialien mit zum Teil stark differierenden Preisen, außerdem noch zusätzliche Arbeitsschritte (verchromen, sandstrahlen, aufwändiger gravieren), das sollte man nicht vergessen.

    Ich bleibe dabei:
    Ein sehr einfaches Modell (wir reden von Altos) mag man durchaus für ca. 600,- EUR aus Taiwan bekommen, doch je nach Material und Ausführung kann sich der Herstellerpreis auch deutlich Richtung vierstellig bewegen (vielleicht noch nicht vor ein paar Jahren, aber heute).

    Alles, was deutlich günstiger ist, wäre ein Mischinstrument aus taiwanesischer und VR-chinesischer Fertigung, da stimme ich Dir zu.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Moin Rick!

    Das ist ein Schnitt, also inkl. Glaser Saxophone und was sonst noch angeboten wird, eine riesige Masse!

    Mauriat, System 54, Expression, das ist aus den beiden Edelschmieden in Taiwan und stellt die Oberklasse dar, und da ist der Einkaufspreis höher, logisch!

    LG Hans
     
  12. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    natürlich hat hwp recht mit seiner kritischen beäugung, individuell angefertigtes saxophon.....

    das ist natürlich ein verkaufsgag... da kommt halt der stempel drauf und ein paar sachen werden angepasst....

    ist ne marktlücke wo hd sich zunutze macht.... der kunde kriegt das gefühl sein instrument wird individuell.... die rohware wird billig eingekauft und es gibt nen ordentlichen gewinn... ist doch legitim

    wenn bagg damit glücklich ist, ist doch völlig in ordnung

    was aber auch völlig in ordnung ist, wenn das produkt kritisch hinterfragt wird, denn das ist ja genau das was den leuten hilft.... auch wenns kontroverse wird

    ausserdem sollten die forumsmitglieder nicht immer gleich so eingeschnappt sein. es ist völlig klar das bagg das teil nullinger bewerten kann mit der erfahrung. was solls. denn vorher ausprobieren muss man das eh bevor man sich ein horn kauft.

    mir ists auch völlig wurscht ob selmer bezüglich preis-leistungs-verhältnis in die kritik gerät.... aus meiner subjektiven sicht (und der einiger profis)kommen die japaner und taiwanesen an diese hörner nicht ran. es lässt sich so einfach nicht kopieren... da muss es bei der herstellung noch irgendeinen kniff geben, das auch heute noch selmer die nase vorn hat.....
     
  13. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Liebe Leute,

    mit Verlaub: Ich bin deshalb "im Vorteil", weil ich die HD Saxophone im vorletzten Jahr geduldig angetestet habe. Die waren einwandfrei. Und die Anpassmöglichkeiten sind wohl recht umfassend.

    Die mit JingJang etc. in einen Topf werfen zu wollen ist ziemlich d... und spricht evtl. trotz reichlicher Spielerfahrung ;-) für sich.

    Dass man/frau mit Selmer etc. gut bedient ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Nur bitte Folgendes bedenken: Viele Vorkriegsmanufakturen haben die Saxe dem Kunden angepasst. Das gibt es heute so nicht mehr. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal dieser "Marke". Und das ist gut so, denn jeder hat Hände, die sich von denen anderer unterscheiden.

    Und: Keiner würde in Abrede stellen, dass ein einstellbarer Fahrersitz im Auto Mumpitz ist. Oder ein speziell angepasster Skischuh. Oder passende Hosen (bohaha!) oder oder...

    Bitteschön: Testet die Kannen vorbehaltlos und unvoreingenommen an. Ihr werdet schon sehen, dass die gut sind.

    Grüße

    Brille, dem die HDs wie auch die Selmers (leider?) zu teuer sind ;-)
     
  14. bagg

    bagg Ist fast schon zuhause hier

    Hi Shorty
    Toll wenn du so große Erfahrung
    Hast.
    Dann kläre uns doch alle mal auf
    Wo jetzt genau der Unterschied liegt,
    Bei den HD Saxophone und den Selmer
    Ich meine Material,Wandung,Legierung,
    etc.
    Oder Hattest du noch Nie HD in der Hand ?

    Ps.
    Muss ich Fusbalspielen um ein Fußbalspiel
    zu dokumentieren zu können.

    Bagg
     
  15. saxkai5

    saxkai5 Ist fast schon zuhause hier

    Ist nur schade, dass bei solchen "Erfahrungsberichten" nie - oder nur sehr selten - das Wichtigste benannt wird: der Ton!

    Es wird generell geredet über Oberfläche und Verarbeitung - über Koffer und Zubehör - über S-Bögen und das nette Gespräch mit dem Händler. Es wird diskutiert und spekuliert über die Preisgestaltung etc.

    Niemand schreibt über die Ton-Qualität, über das Feeling, über Resonanz und Transformation des Klanges.

    Wenn jemand schreibt: Die XY-Saxophone sind echt gut und der Ton ist auch nicht schlecht - heißt das für mich: "Tret's in die Tonne".

    Es gibt ja Leute (ich kenne zwei persönlich), die haben ein neues, geil klingendes Selmer wieder zurückgehen lassen, weil der Lack an einer kleinen Stelle nicht ganz sauber war. Selber Schuld!
     
  16. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ja weißt Du denn immer noch nicht, dass den Ton der Spieler macht. :lol:

    Solange Du noch ein Selmer brauchst, bist Du noch kein echter Profi ;-)


    Gebe ich Dir völlig recht, ist aber schwer zu beschreiben.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  17. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Shorty schrieb:
    Tja, also ich weiss nicht...dass es "Kniffe" gibt, scheint mir unbestritten, seit ich letzte Woche in ein Inderbinen Tenor blasen konnte. Da war schon ein deutlicher Unterschied zu meinem Selmer Ref 54. Das Inderbinen ging viel leichter los, klang sehr transparent, hatte Fülle, sprach ganz weich und perfekt auch in der Tiefe an (wo ich immer noch oftmals meine liebe Mühe habe) Umgekehrt hat Selmer offenbar das mögliche Potential von haus aus doch nicht so ganz ausgeschöpft, als ich nämlich den Inderbinen "Donnerbogen" (das Optionsteil, nicht der Bogen des Inderbinen-Tenors) auf das Ref 54 machte, hat sich dessen Klang ganz eindeutig auch in die Nähe des Inderbinen-Tenors hin verändert.

    Eine markante Verbesserung - nun bin ich halt etliche Kröten ärmer :lol:

    Aber Inderbinen-Tenor hat mich umgehauen, hätte ich nie gedacht, dass man solche Unterschiede feststellen kann. Wie sich diese dann in 2 Wochen oder 2 Monaten noch "anfühlen" steht auf einem andern Blatt. Trotzdem, wenn ich gerade die Mittel hätte, würde ich sofort das Inderbinen bestellen (z.Zt. 2 Jahre Lieferfrist)
     
  18. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Langsam bekomme ich Komplexe mit meinem ollen Buescher. Vielleicht sollte ich ein neues Forum für Underdogs einrichten.

    Ansonsten sollte für weitere Diskussionen ein anderer Thread aufgemacht werden.
     
  19. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    hallo bagg,

    zum testen gibts ja auch die musikmesse.... und da kann man sich nen guten überblick verschaffen was auf dem markt so geht

    hatte ich auch gemacht bei inderbinen, diese für nix besonderes (ausser optik und anerkennung an die handwerkskunst) gehalten und schwubs, war schon die inderbinensekte auf den plan gerufen, welche völlig überzogen emotional andere meinungen nicht gelten lassen wollte

    über hd-saxe nehm ich mir das recht raus darüber zu urteilen, für mich normales taiwan-sax (spielbarkeit und handling ok), überteuert und hd-stempel drauf. das ist ein freies land, und als besitzer von so nem sax muss man drüber stehen und so ne meinung gelten lassen

    wenn für dich das horn passt, ist doch ok... ich würde mir so ein taiwan-teil oder auch japan-kanne nicht kaufen, weil die nicht zu mir passen.

    selmer braucht bis jetzt aus meiner sicht nix zu befürchten, weil dieses gewisse etwas im sound und der ansprache scheinbar nicht kopierbar ist, und dafür bezahlst du halt einfach ein bisschen mehr. und das ist der grund wieso soviele profis alte oder neue hörner von selmer spielen. das liegt nicht nur daran das die mechanik sehr ok ist. und anscheinend kann mans auch nicht nur an der geometrie + wandung + material festmachen..... ich vermute es hat was mit der bearbeitung an den wichtigen stellen zu tun.

    ich hab diese billigheimer-saxe nach und nach durchgetestet, weil ich auch fast der meinung durch das forum war, es muss ja was drann sein das die dinger gut sind. das schlimmste war system54 gefolgt von pmauriat.... ähm, pmauriat ist ja auch schon ganz schön heftig teuer, aber das ist noch weit von einem selmer entfernt, und zwar viel weiter als die preisdifferenz vermuten lässt... die kriegens einfach nicht hin war mein resumee....
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Hallo Shorty!

    Ich finde, auf der Musikmesse kann man höchstens flüchtige Eindrücke gewinnen.
    Erstens benötige ich zumindest zum ausführlichen Testen ein paar Tage, nicht nur ein paar Minuten, zweitens sind die meisten Instrumente dort leider nur schlecht eingestellt. Das machen viele Sax-Docs in den Läden besser, ist ein Riesenunterschied!

    Moment - dafür bezahlst DU ein bisschen mehr! :-D

    Ich habe auch schon viele Selmer in der Hand gehabt und dabei den Eindruck bekommen, den Du von Inderbinen schilderst.
    Das ist nun mal alles eine individuelle Angelegenheit, da kann man keine Regeln aufstellen, tut mir Leid.

    Du stellst es jetzt so dar, als wären alle, die etwas anderes als Selmer spielen, einfach zu "blind" um zu erkennen, dass das Heil doch ausschließlich dort liegen kann, wo die "es einfach drauf haben".
    Das ist für mich ein beeindruckendes Statement eines Selmer-Jüngers, doch ich würde es an Deiner Stelle mit dem Missionierungseifer nicht übertreiben. ;-)

    Es gibt nun mal viele Marken und davon viele Modelle, da kann und darf sich jeder das für ihn Geeignete aussuchen. Wäre doch schade, wenn jeder den selben Geschmack hätte, finde ich! :)

    Aber man sollte auch den "Inderbinen-Sektierern" wie den "Billigheimern" nicht ihre Daseinsberechtigung und ihr Urteilsvermögen absprechen, nur weil man zufällig anders gestrickt ist.
    Okay?


    Schöne Grüße,
    Rick
     
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