Euer Aufnahmeraum

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 23.Dezember.2018.

  1. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem


    Ich beneide dich /euch um eure Aufnahmeräume. Ich habe da zuhause nur einen Meter im Quadrat, aber das geht auch.

     
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  2. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ein Soundbeispiel von Dir war doch gar nicht gefragt....

    Aber ist mir schon klar, Hauptsache Du kannst Dich selbst
    darstellen. Egal in welchem Thread....

    CzG

    Dreas
     
  3. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Vielen Dank Dreas.....tut mir ja fast schon leid, dass ich in einem Saxforum ein Saxspiel veröffentliche....ich entschuldige mich hiermit für meine Darstellung:)
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.September.2019
  4. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    ….mittlerweile mit Laptop "Band In A Box":
    IMG_20190820_132112_small.jpg
     
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  5. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    Da ich einen kompletten "reset" mache, also mir alles neu zulege, was ich so brauche, frage ich mich folgendes:
    Ist im "Logic Pro X", welches ich dann auf dem Mac kaufe, dass "BIAB" nicht fast inklusive?

    kindofreset
     
  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    ist das sowas wie "ein bisschen schwanger"?
     
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  7. Dsharlz

    Dsharlz Ist fast schon zuhause hier

    Tach,

    is slightly off-topic:
    nich ganz:
    meines Wissens nach ist Biab: du gibst eine Akkordfolge ein, suchst dir unter hunderten von Stilen einen aus und hast sofort eine komplette backing band
    mit vielen Variationen, Takt-, Tonartwechseln incl, auch ungerade Taktarten setzt aktuell Biab viel besser um, die Soloist-Funktion z.B. erzeugt dir ein Plastik-Solo
    über die changes, Notendruck geht zur Not auch...
    Logic: ist eine Harddiskrecording software, es sind Zigtausende fertige loops drin aller mögl. Instrumente, Profis basteln sich aber z.B. die grooves (Kick, Snare,..) selber,
    mit der Drummer-Funktion hast auch fertige grooves mit vielen Variationen (fills, stufenlose Wechsel zw. straight und shuffle,..)
    zusätzliche Tausende sounds: Pianos, Synthies, Bässe, Brass, etc, etc... einspielen muss man die aber selber, bei Biab werden die lines v. d. software erzeugt
    die eingespielten lines kann man beliebig quantisieren, hin und her kopieren, editieren,
    kannst auch Eigenbau-samples einbauen - oder ein komplettes Solo (oder 27 im overdub) aufnehmen und Note f. Note manipulieren...
    Notendruck geht zur Not auch...
    Grüsse
    Dsharlz
     
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  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Dies sind völlig unterschiedliche Softwareanwendungen.

    Band in the Box (BiaB) nutzt du in der Regel, wenn du eine virtuelle Begleitband benötigst (virtueller Begleitautomat). Ich selber habe es, aber es ist mir zu kompliziert bzw. aufwendig. Mit iReal Pro geht es deutlich einfacher und schneller, ist aber auch „primitiver“ vom Klang.

    Logic ist eine DAW wie zum Beispiel auch Ableton Live und viele andere. Im Prinzip ein virtuelles Mehrspurtonband. Wenn du Schlagzeug, Bass und Klavier selber einspielen kannst, dann wäre dies „fast inklusive“.

    Womit hast du denn bisher gearbeitet? Gerne auch PM.
     
  9. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Im Urlaub sieht mein „Studio“ aktuell so aus:

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  10. ppue

    ppue Experte

    Fein, die Bassklarinette ist dabei, da bring ich mal mein Mundstück mit (-:

    Sag mal, der Sikora und der Herborn sehen aber recht unbenutzt aus? Die nutzen nichts, wenn du dir die nur daneben legst.
     
    Jacqueline gefällt das.
  11. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Gerne!

    Ich habe die Bücher auch bereits unter das Kopfkissen gepackt. Außer einen steifen Nacken hat es nicht genutzt.

    Bring auch ein Mundstück für das Sopi und für das Alt mit. Du könntest die 2 Altos mal auf Dichtigkeit checken. Danke
     
    ppue gefällt das.
  12. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Meine Aufnahmehöhle. Leider ein Durchgangszimmer zum Garten und zur Waschküche. Daher neigt der Raum dazu, vollgestellt zu werden. Natürlich dient das Ganze auch als Arbeitszimmer/Büro.

    Die Hardware ist divers und variabel. Mikros vom Shure SM57 (für Gitarrenverstärker) über Thomann The T-Bone SC Röhren-Großmembran (für Gesang) und Sennheiser MD441 (Saxe oder Gutarrenamp. Über einen Behringer Röhren-Preamp ins Behringer Xenix-USB-mischpult und dann entweder in den ollen Aldi-PC oder mein Notebook (Lenovo Thinkpad X280)
    Software ist Cubase 7.5 mit Steinberg The Grand, Steinberg Groove Agent 3.

    Band in a Box ist obligatorisch (ich glaube Version 2016), dazu GuitarPro 7.5, ein für meine Ansprüche ausreichender Multitrack-Noten-Editor mit guter MIDI-Abspielfunktion (inkl VSTis). Ich habe auch noch eine alte Version von WaveLab zum mastern, aber mit Cubase 7.5 braucht man das eigentlich nicht. Für das Cubase habe ich auf dem IPad die Fernbedienungs-App Cubase IC-Pro.

    An instrumenten steht da im Moment das Yamaha-Alto meiner Frau (YAS275), meine 1973er Strat und meine Custom R9 1959 Les Paul ReIssue. Der Amp ist mein 1983 Super Champ, 18W Vollröhre, handverdrahtet. Rechts daneben sieht man die Sax-Halterung für entweder den Flatterich ('59 Keilwerth Toneking) oder mein '65er Mk VI.

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    Zuletzt bearbeitet: 8.September.2019
  13. saarsax

    saarsax Guest

    Eine Gitarre wäre auch noch ne schöne Deko.

    Gruß Saarsax
     
  14. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Meine Übe- und Aufnehmehöhle ist ein mit Moltonvorhängen vom großen Kellerraum abgeteilter Schuhkarton mit 2,30 x 3,80m.
    Die langen Wände sind mit einfachem Bühnenmolton abgehängt (auch das Fenster und die Heizung, wenn ich aufnehme). Am Kopfende stehen die Reste eines kleinen Büros und eine notdürftige Dämmung mit Schallschlucknoppen. Am Fußende noch ein Tisch und die Tür zum Heizraum, an der Wand ein alter Setzkasten.

    Boden ist gefliest und ein Teppich drauf. Die Decke ist noch nackt.

    Töchnick: Mac Mini mit SSD, zwei Monitore aus einer Büroauflösung, Steinberg UR44 (der 22 hätte es auch getan, den 44 habe ich günstig gebraucht geschnappt), RØDE NT1 vorne und Neumann KH120A hinten in der Kette, Kopfhörer ist ein Sennheiser Momentum 2 Over Ear. Denken tut Cubase, Notensatz macht MuseScore, Übebackings von iReal, Transkription mit Anytune.
    Im Moment nicht da ist das kleine Yamaha Piaggero, das hier für MIDI zuständig ist.
    Was vergessen? Wahrscheinlich...

    Hörbeispiel im TOTM Soul Eyes mit ein Fitzelsche Plate auf dem Sax und einem Brickwall Limiter ganz hinten, sonst nix.

    LJS
     

    Anhänge:

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  15. djings

    djings Strebt nach Höherem

    ich finde alle eure aufnahme-räume toll!

    nur der ordnung halber: mein handy liegt beim aufnehmen auf dem notenständer... :)
     
  16. Wiesel_Sax

    Wiesel_Sax Schaut nur mal vorbei

    Entweder ein Schreibfehler, ansonsten völliger Unfug. Für Unerfahrene, die ein Electro Voice RE 20 testen: möglichst dicht ran, um zunächst den Sweetspot zu suchen, max. Abstand 50 cm, Polardiagramm und Frequenzgang vom Datenblatt anschauen
     
  17. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Und um uns das mitzuteilen hast Du jetzt extra diesen Thread ausgegraben? Ansonsten: "The proof is in the pudding"...
    LG Juju
     
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  18. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Dann habt ihr im UK also auch einen Adi Preissler (Entscheidend is aufm Platz) :hammer:
     
    Juju gefällt das.
  19. Wiesel_Sax

    Wiesel_Sax Schaut nur mal vorbei

    Natürlich kann und soll man auch probieren...Das habe ich ja selbst auch getan, natürlich unter Berücksichtigung physikalischer Gesetze. Einen dynamischen Wandler im Abstand von 1.5 Metern zur Schallquelle aufzustellen mit dem Ziel, eine möglichst trockene Aufnahme zu erhalten, ist und bleibt falsch. Für Saxophonspieler, die eine Investition in ein Mikro wie das RE 20 tätigen und ihre Erfahrungen sammeln wollen, sollte man nicht mit falschen Aussagen verwirren.
     
  20. Zandone

    Zandone Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallihallo,
    bin über den Thread gestolpert da ich bisschen Hilfe suche. Bin neu im "Aufnahmegeschäft" und wollte gerne mal etwas Input bekommen, wie ich vielleicht mit meinen Möglichkeiten besser aufnehmen kann oder wie man gut nachbearbeiten könnte.

    Folgende Situation: wohnbedingt übe ich mit einem Rundum-Dämpfer ("Sax One 2.0") und habe dort innen rein mal mein Clipmikro (Shure Beta 98 H/C) gesteckt. Das geht dann über das Focusrite Scarlett Solo in Cubase 11 Elements.
    Der Rest vom Equipment: Alto P. Mauriat PMXA 67-R mit Jody Jazz Jet 7 und drauf ein Legere Signature 2.
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    Das ganze klingt dann bei mir wie folgt - ohne irgendeine Bearbeitung in Cubase.



    Habt ihr Tipps oder Ideen, in welche Richtung ich hier den Klang bearbeiten könnte mit den gegebenen Bedingungen? (Schon klar, dass das sehr subjektiv ist und auch vom restlichen Song abhängt, in den die Spur eingearbeitet werden soll - aber vielleicht gibt es ja Tendenzen!)
     
    last gefällt das.
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