Facharbeits Thema

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Sascha, 12.Januar.2009.

  1. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Hi Leute,

    Ich hab in meiner Schule Leistungskurs Musik und jetzt heißt es langsam, wir sollen eine Facharbeit schreiben (kurz für alle, die das nicht kennen: eine "wissenschaftliche" Arbeit über ein Thema aus dem jeweiligen Leistungskursfach, das wir uns selber aussuchen dürfen). Ich wollte nur mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen mit sowas hat oder einen Tipp hat, was sich da besonders gut eignet oder was nicht und so.

    Cool fände ich momentan alles, was mit Saxophonen, E-Bässen, (Home-)Recording - naja eigentlich allem mit Musik, zu tun hat... darf ruhig exotisch sein!

    Danke schon mal,

    MfG Sascha
     
  2. Topshit

    Topshit Ist fast schon zuhause hier

    Wie wärs mit: Wie der Stepsequencer die Musik beeinflusste. TB 303, 909, 808 und CO...

    Gruß, Mischa
     
  3. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Versuch macht klug. Sinn so einer Arbeit ist nicht unbedingt das Ergebnis. Sondern der Weg zum Ergebnis. Der nicht immer gerade und ohne Stolpern verläuft, bzw. verlaufen soll.
    Also drehen wir die Frage um, was denkst du eignet sich? Stell doch mal Nachforschungen an, und beschäftige dich mit Themen, die dich interessieren.
    Ich hab damals in Bio geschrieben, und wollte über Biolumineszenz schreiben, was ich aber nach zwei Wochen Bibliotheksrecherche hab sein lassen und im Endeffekt über die Behandlungsmöglichkeiten der Asthma Bronchiale geschrieben hab. Also streng dein cerebrum an und forsch mal selber.

    Ansonsten könntest du ja auf die Mundstückwahl und wie verschiedene Bahnen auf den Ton wirken eingehen. Oder oder oder oder oder oder oder oder.............

    lG Clownfisch
     
  4. Kommissar-Speciale

    Kommissar-Speciale Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab damals über Mahatma Gandhi geschrieben. Sein Lebenslauf diente mir damals als "roter Faden" und anhand diesem erzählte ich die "Menschwerdung" (Wie/Wann/Wo... entwickelten sich seine humanitären Grundzüge und wie sahen diese konkret aus?).

    Vielleicht nimmst du dir die Geschichte des Saxophons und bastelst drumherum die aufregende Welt der Musikgeschichte, mit ihren Stilrichtungen und Persönlichkeiten. (Allerdings musst du dabei aufpassen, dass du dich nicht verzettelst.)

    Oder setz dich einfach nur mit einer großen Persönlichkeit des Jazz (?) auseinander und erarbeite seinen/ihren Stil...
     
  5. DerKnoten

    DerKnoten Kann einfach nicht wegbleiben

    Wie wäre etwas über Musik und Physik? Zum Beispiel die Physik des Saxophons? Da könntest du dann Mundstück, Blatt usw. alles reinbringen. Vorraussetzung wäre natürlich, dass dich Physik etwas interessiert.
    Oder wie wäre mal etwas über Saxophonbau in China? Oder die Entwicklung des Saxophonbaus?
     
  6. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Sascha,

    Du sollst
    schreiben.

    Als wissenschaftliche Arbeit kannst Du

    - experimentell arbeiten, d.h. Beobachtungen anstellen, messen, Daten sammeln, Leute befragen, statistisch auswerten, Trends erkennen etc.

    - Literatur auswerten, exakt zitieren, Deine eigenen Schlüsse ziehen.

    Experimente könnten sein: Messungen am Instrument, Befragung von Saxophonisten, oder auch Interviews in der Fußgängerzone über Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad von Holzblasinstrumenten.

    Literaturstudien könnten die Geschichte des Sax betreffen, oder große Persönlichkeiten, Saxophonisten etc., Einbettung ins jeweilige Genre. Mir persönlich würde als Thema vorschweben: die dramatische Geschichte des Saxophons:

    - Mutiger, ideenreicher Erfinder und Manager Adolphe Sax (ging 3x Bankrott)
    - Saxophon wird Bestandteil von Militärkapellen
    - Sax gewinnt Mega-Komponisten wie Hector Berlioz für das Saxophon
    - das Sax schaffts trotzdem nicht in den etablierten Musikbetrieb
    - jetzt kämpft sich das Sax aus der underdog Perspektive durch Bars und Clubs nach oben, bis es 90 Jahre nach seiner Erfindung den Jazz dominiert
    - langsam werden die Klassiker aufmerksam und beginnen, ein klassisches Saxophon zu etablieren, ohne großen Erfolg...
    - das Sax in Funk und Fusion
    - ...

    Die Geschichte hat einen interessanten Spannungsverlauf, den man gut erzählen und durch sorgfältiges Quellenstudium (wissenschaftlich) kolorieren oder durch Statistiken etc. ergänzen kann.

    LG Johannes
     
  7. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    @altruist

    Stimme Dir zu. Bis auf den Part »Klassiker werden aufmerksam«. Die Klassiker kannten das Saxophon schon von Anfang an und sind nicht erst durch die Verbreitung im Jazz darauf gestoßen.
    Es gibt auch sehr viel Kammermusikmaterial für's Saxophon (entstanden, als es Jazz so noch nicht gab).
    Einzig im sinfonischen hat sich das Saxophon nicht etablieren können.

    Beste Grüße aus MH
    Klaus
     
  8. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Dexter,

    sicherlich, aber meine Klassikfreunde sagen: "klassisches Saxophon? Habe ich noch nie was von gehört".

    Interessant hier z.B. auch Elisa Hall, eine Amerikanerin, die Anfang des 20. Jh. eine Reihe von Kompositionen für Saxophon in Autrag gegeben hat. Claude Delangle hat eine CD mit den Werken aufgenommen.

    Wäre übrigens auch Thema für eine Arbeit: Saxophone in Damenhänden. Abgesehen von den zahlreichen netten Mitleserinnen und -schreiberinnen fällt mir da auch nur Candy Dulfer ein.

    LG Johannes
     
  9. straightontheoffbeat

    straightontheoffbeat Ist fast schon zuhause hier

    ...was die Saxophonistinnen angeht, es gibt auch noch Barbara Thompson.

    VG Straight
     
  10. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    Meine 2 Cents dazu:

    Thema: In Ergänzung zu Clownfish und Altruist würde ich zunächst zurückfragen: Welche 5 Themenfelder (nicht schon Themen, sondern weiter gefasst) interessieren Dich am meisten? Welche Instrumente, welche Musiker, welche Stile, welche Zeiten/Epochen....? Nur Themen, die Dich wirklich interessieren, werden Dich über einen längeren Zeitraum motivieren, Dich intensiv und hingebungsvoll damit zu beschäftigen. Im nächsten Schritt gewinnst Du aus den Themenfeldern einzelne Themen...und näherst Dich so Schritt für Schritt Deinem Arbeitsthema.

    Arbeitstechniken: Da Du wissenschaftliches Arbeiten und das wissenschaftliche Entwickeln eigener Forschungserkenntnisse eigentlich noch nicht richtig gelernt hast (dafür ist ja erst das Studium da), würde ich das Arbeitsthema nicht zu groß wählen.

    Zeit: Wieviel Zeit steht Dir zur Verfügung? - Da Du wohl keine 6 Monate hast, solltest Du ein nicht zu großes Thema wählen. Ein Beispiel: "Die professionelle Jazz- und Popularmusikausbildung in der ehemaligen DDR unter besonderer Berücksichtigung des Saxophons" wäre eher das Thema einer (anspruchsvollen) Magisterarbeit als Deiner Facharbeit.

    Ich persönlich (als Geisteswissenschaftler) finde Quellenarbeiten spannender als reine Forschungsarbeiten, die sich ausschließlich mit Sekundärliteratur beschäftigen. Sie haben ein (fast) beliebig begrenzbares Sujet, und wenn's doch zuwenig Ertrag ist, kann man sich bei Musik zusätzlich noch mit der Werkrezeption beschäftigen. Ein Beispiel (leicht abgegriffen, zugegebenermaßen): Wenn ich vier Woche Zeit hätte, würde ich mich mit "Giant Steps" von John Coltrane beschäftigen. Kompositions- und Aufnahmegeschichte und Stück-/Improanalyse sollten mehr als ausreichend Material hergeben. Und für's spätere Musikstudium kannst Du es auch noch gebrauchen ;-).

    Hast Du Antworten und Ideen?

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
  11. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    gerade so spontan würde mir da als interessantes Thema einfallen, welches auch halbwegs abarbeitbar ist, ggf. aber auch beliebig vertieft werden kann:

    Historie der Mechanik des Saxophons

    Von der einfachen Mechanik der Sax'chen Instrumente bis zu den heutigen recht komplexen Saxophonen gibt es ja neben der Mainstream Linie eine lange Liste von Ideen, Patenten, Mustern und skurrilen Ideen.

    Gruß,
    xcielo
     
  12. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    danke für alle Anregungen schon mal,

    @Topshit: Ich weiß nicht mal was ein Sequenzer ist, und mein Musiklehrer hat glaube ich jahrelang damit gearbeitet, also nicht gerade die besten Voraussetzungen...

    @Clownfish: Ich fange gerade mit den Nachforschungen an ;-)
    Mundstücke finde ich ein bisschen trocken als Thema...

    @Kommissar-Speciale: Gandhi war bestimmt interessant, aber die Geschichte des Saxophons ist wieder so eine "ich schreib alles aus Büchern ab"-Facharbeit. Das ist etwas was ich nicht machen will, am liebsten würde ich ein Saxophon bauen oder so :D mit viel praktischer Erfahrung...
    Mit einem Musiker auseinandersetzen finde ich ganz gut, wobei das sehr schwierig ist, vor allem Stilanalyse etc., aber das bringt bestimmt auch was...

    @DerKnoten: Physik habe ich letztes Jahr als mein schlechtestes Fach abgelegt. Lag an mangelndem Interesse an den meisten Themengebieten :D bei einzelnen Sachen hatte ich immer volle Punktzahl, weil mich die interessiert haben, aber das meiste halt nicht. Außerdem wäre mir eine pure Musik-Arbeit lieber, da sich mit meinem zweiten LK-Fach (Englisch) auch nur die Analyse von irgendeiner englischen Oper oder so anbieten würde. Naja, das ist nicht so das, was ich als prickelnd empfinde xD
    Saxophonbau in China? Meinst du das gibt genug Stoff für eine Facharbeit? Hört sich schon interessant an, aber ich glaube es wird schwer, 1. an gute Quellen zu kommen 2. einen "wissenschaftlichen" Schluss zu ziehen...

    @altruist:
    Das ist genau das, was ich machen will und weshalb ich mich eigentlich total auf meine Facharbeit freue :)
    Sowas wär schon cool....
    Auf Literaturstudien habe ich eher keine Lust ;-)

    Btw: ich finde, das Saxophon hat auch in der "Klassik" (=moderne Musik) keinen allzu geringen Wert mehr, wenn man sich die vielen Saxophonsolowerke anschaut. Allerdings ist das Saxophon dann immer "nur" das Soloinstrument, und hat (wie Dexter sagte, im sinfonischen hat es sich ja nicht etabliert...) immer noch keinen Stammplatz im Orchester. Diese Solowerke jedenfalls gehen ja schon weiter zurück, z.B.
    Glazounovs Saxophonkonzert von 1934... die französische klassische Saxophonschule hat sich ja auch schon recht früh entwickelt... ist es dann nicht eher so, dass sich das Saxophon im klassischen und im Jazz-Bereich parallel entwickelt hat, ähnlich wie Gitarre und E-Gitarre? Aber ich glaub ich schweife ab... Jedenfalls: Klassisches Saxophon ist eine ganz andere Welt wie Jazz-Saxophon und ich denke, vom klassischen hab ich mehr Ahnung, deshalb weiß ich nicht, ob ich eine Facharbeit über Jazz oder so schreiben soll, wäre zwar interessant, aber mir fehlt einfach viel Hintergrundwissen und vor allem "jazzharmonisches" Denken. Ich kann mir zwar ein Charlie Parker Solo anhören und anschauen, trotzdem weiß ich meistens nicht, wie er jetzt darauf kommt, diese Scala auf genau diesen Akkord zu spielen. Ein echter Jazzer sieht gleich "aha alteriert", aber ich halt nicht. :D Ich weiß immer nur dass es sich halt irgendwie gut anhört. (Hmm, das Thema kommt mir wieder abhanden... grade war ich so nah dran...)

    übrigens, ich glaube fast, ich kenne mehr Saxophonistinnen als Saxophonisten. Bei den Normalsterblichen scheint das also genau anders rum zu sein :D


    Jetz aber weiter...

    @HolgerFfm:
    Themenfelder, die mir (mehr oder weniger) spontan einfallen:
    - Home/Studio-Recording: ich bin gerade dabei, meine ersten Home-Recording-Geräte in Betrieb zu nehmen... noch funktioniert nicht alles, aber es wird... und das ist alles total interessant für mich :-D und ich kann es sicher für die Facharbeit gebrauchen.
    - Funk und alle Einflüsse: das wäre wohl der einzige Musikstil, in dem ich wirklich Lust hätte, zu arbeiten...
    - besondere Spieltechniken (Saxophon & E-Bass): Da gibt es ja tausende Sachen, von denen Leute, die nicht gerade das Insrument spielen, keine Ahnung haben. Deshalb wäre das auch nicht schlecht finde ich...
    - Musik selbst produzieren: ist mir gerade noch eingefallen :) sozusagen vom Demo-Tape bis zum fertigen Album. Natürlich nur Semi-professionell, da man sonst ja wirklich einen Albenvertrag bräuchte, aber da ließe sich schon was machen...

    Hmm jetzt wo ich meine Themenfelder so durchgeschaut habe ist mir ein Geistesblitz gekommen, bei dem ich alles kombinieren kann :-D:

    Ich nehme über mein Home-Recording-Zeug (umfasst übrigens ein TonePort UX2, ein MXL-990, ein Notebook mit Ableton Live, bald ein Mikrostativ und zwei XLR-Kabel... achja Instrumente zur Verfügung im Haus: Altsax, Barisax, E-Bass, E-Bass fretless, 2x E-Gitarre, 2x Akustikgitarre, Keyboard, E-Piano, Fagott, Blockflöten, Schlagzeug, Xylophon, Percussion,...) und nehme damit funkige Lieder auf. Alleine das ist schon ne Herausforderung :-D, denn die müssen ja erstmal entwickelt werden. Da baue ich noch die besonderen Spieltechniken ein, ich kann ja mit meinen Liedern machen was ich will... Dann gehe ich in das Tonstudio von meinem ehemaligen Klavierlehrer, und vergleiche das Resultat und die Arbeitsmethoden mit meinen eigenen. Am Ende habe ich eine Arbeit über "Musikproduktion in Heim- und Studioarbeit im Vergleich" oder so ähnlich^^ Wäre halt seeehr umfangreich, aber damit komme ich zum nächsten Punkt => Zeit:
    Ich muss Ende Januar abgeben.


    Allerdings 2010 ;-) Ich bin wahrscheinlich der erste in meinem Jahrgang, der sich damit beschäftigt, aber wir müssen uns iwann im Februar schon festlegen, was wir machen, und da will ich vorbereitet sein :D Ich hab meine Grund- und Leistungskurse letztes Jahr auch innerhalb von 3 Minuten vor dem Abgabetermin gewählt (ich wusste nur: Musik-LK und der Rest muss dazupassen...) und da werden auch welche dabei sein, die das mit der Facharbeit so machen, aber das ist mir jetzt wichtiger^^

    Also an Zeit mangelt es deshalb wirklich nicht. Gut 1 Jahr...

    Hmm wenn man so ins Schreiben kommt fallen einem selber die besten Sachen ein. Das Thema mit der Musikproduktion wäre schon richtig geil eigentlich. Weil das war sowieso mein nächstes großes Ziel...

    Jedenfalls Danke an alle, ohne euch wäre mir das jetzt nicht eingefallen :D wer noch Ideen und Anregungen hat, ich bin immer dankbar!

    Aber langsam krieg ich nen krampf in der Hand vom tippen :cool:


    Grüße,
    Sascha
     
  13. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Sascha,

    Weil ich das gehofft hatte, hatte ich Dich gebeten, die Themenfelder mal hinzuschreiben ;-). Du hast Dir damit Deine Fragen quasi selbst beantwortet.

    "Produktion eines Albums" halte ich für ein sehr aussichtsreiches, spannendes Thema, besonders dann, wenn Du die Stücke selbst schreibst (wenigstens die meisten ;-)) und einspielst. Dann kannst Du auch noch Gedanken über Albumkonzeption, Stückefolge, Cover-Art usw. einfließen lassen.

    Beim Vergleich der Arbeitsweisen @Home und @Studio bin ich hinsichtlich des erwarteten Erkenntnisgewinns etwas skeptisch. Ist es in der Realität nicht so, dass beide Arbeitsweisen kombiniert werden?

    Toll ist, dass Du Dir soviel Zeit geben kannst! Vielleicht reicht das ja sogar, um im Rahmen eines Ferienpraktikums Erfahrungen in einem namhafte(ere)n professionellen Studio zu sammeln und zu sehen, wie es die anderen machen.

    Eher unter musikalischen als unter Facharbeits-Gesichtspunkten würde ich mir noch Gedanken darüber machen, ob es wirklich sinnvoll ist, alles selbst einzuspielen. Jazz und Funk leben nicht zuletzt auch von der Interaktion der Musiker untereinander. Natürlich weiß ich, dass durch die Musikerkollegen das ganze Projekt beliebig kompliziert werden kann :-o, aber musikalisch könnte es sich lohnen!

    Weiter so. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung. Dazu viel Erfolg!

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
  14. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Stimmt, das ist noch besser! Also "Produktion eines Albums".
    Coole Sache! Ja, Musiker habe ich genug "zur Hand", ich kann ja auch zuerst ein Grobgerüst selber einspielen und die Leute es dann noch interpretieren lassen.

    Das wird dann ja quasi ein Selbstversuch, kann ich es dann auch so schreiben, also quasi: "zunächst habe ich das und das gemacht, aber dann gemerkt, dass es anders besser geht, deshalb ist es jetzt so" statt: "man muss auf das und das achten"?

    Wenn man das ganze noch ein wenig weiterspinnt, könnte man noch ein Video zum einen oder anderen Song drehen :-D im Prinzip wird das alles sehr kreativ und da freu ich mich jetzt wirklich drauf. Hoffe aber auch, das es einigermaßen klappt... Naja wird schon werden :)

    Danke nochmal!

    MfG Sascha


    P.S./Edit ;-) Mir ist gerade noch eingefallen, dass ich ja in einem Thread meine Erfahrungen posten könnte. Quasi als Blog... Wo passt das am besten rein? Home- und Live-Recording, Tontechnik?
     
  15. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    Da wär's perfekt. Wenn Du da regelmäßig postest, kann ich den Thread gern "pinnen", damit er in der Liste der Threads des Bereiches immer oben stehen bleibt.

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
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