Dass man sich vor Groupies nicht mehr retten kann? Das müsstest du glaube ich etwas präzisieren. Willst du einen gründen für irgendeinen Künstler, oder für deine eigene Band?
Naja, im einfachsten Fall treffen die sich und gehen zu seinen Konzerten. Oder bieten an, Plakate zu kleben oder sonstwas. Wenn man hingegen der offizielle deutsche Fanclub von Rod Stewart sein will, wird es natürlich etwas aufwändiger und der Künstler muss einverstanden sein. Der Übergang dazwischen ist fließend.
Ich finde, ein Fan-Club hat für Werbung zu sorgen z.B. mit T-Shirts und was einem sonst noch alles einfallen kann. (Frag mal Nimo, der hat Einfälle en mass und wenn er sich anstrengt, sind sie sogar richtig gut) Ein "kleiner" Fanclub für eine "kleine" Künstlerin darf ruhig auch mal selbst ein Fest organisieren, um die Künstlerin einem breiteren Publikum vorzustellen. Überhaupt, sollten die Mitglieder des FanClubs ihre Beziehungen spielen lassen zu ...... jedem, der nützt. Gruß Cara
COOL - will auch sowas! Ein alter Freund von mir hatte auch mal einen persönlichen Fanclub (spielte jahrelang mit einem bekannten Pop-Musiker zusammen, da war es üblich, dass jedes Bandmitglied einen Fanclub hatte, war wohl auch irgendwie von der Plattenfirma organisiert). In dem Club waren aber statt Rentner eher junge Mädels, die so oft wie möglich zu seinen Auftritten pilgerten, im Chat über dort aufgenommene Handy-Fotos diskutierten ("Auf welchem sieht er süßer aus?") und darauf fieberten, dass er endlich seine Lebensgefährtin verlasse und sich einer von ihnen widme. Inzwischen hat er die Band verlassen, seine Lebensgefährtin geheiratet - und keinen Fanclub mehr... Fiel mir gerade so ein, Rick
Hey simply Darf ich mal zwischen den Zeilen lesen ? Da fällt mir eigentlich nur eines ein: Herzlichen Glückwunsch - nimm und genieße "the-simply-fanclub". Lieben Gruß!