GEMA verliert Augenmaß

Dieses Thema im Forum "Musiker / Bands" wurde erstellt von tbeck, 11.April.2012.

  1. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    die ungerechtigkeit des pro verfahrens würde da offensichtlich, wo ein 12/12 urheber letzlich sagen wir mal weniger als 70 prozent dessen ausgeschüttet bekommt, von dem er sicher weiß, dass es gemäß der im abrechnungszeitraum eingereichten und bezahlten spiellisten als gebühr an die gema geflossen ist.
    denn dann ist klar, dass das geld umverteilt wurde, weil die sach und verwaltungskosten der gema 30% auf gar keinen fall überschreiten.

    gruß
    zwar
     
  2. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Rick,

    Nicht nur die Verteilung auf die Miglieder, z. B. auch die Einnahmen.

    Grösster Posten ist Funk und Fernsehen. Der Hauptgeldstrom fliesst also von Rundfunkgebühren und Werbefinanzierungen zu den ordentlichen Gemamitgliedern.

    Was uns vielleicht interessiert: Live-Musik ("Lebende Musik", interessant, "Tote Musik" habe ich nicht gefunden) bringt nur 10% der Einnahmen. Da könnte die Gema eigentlich drauf verzichten und dafür den Eintreibeapparat abschaffen. Mal McKinsey hinschichken.

    Was Bands mit Homepages und TOTM-Teilnehmer interessieren könnte: "Online" (sofern es denn das ist) läuft unter ferner liefen. Das soll wohl viel mehr werden, sonst würde der Streit mit Youtube keinen Sin machen. Private Onlinesteller werden die exorbitanten Gema-Gebühren wohl eher nicht bezahlen und dafür alte oder eigene Sachen einstellen, das fördert wenigstens die Kultur.

    Was ich nicht verstehe: Zwischen der Summe der Ausschüttungen Inland (komischerweise geht nicht so viel Geld ins Ausland, obwohl doch in Funk und Fernsehen so viel ausländisches dudelt) und der Summe der Ausschüttungen an die Gema-Mitglieder gibt es eine bedeutende Differenz. Wo bleibt dieses Geld? Wer und was sind "sonstige Begünstigte"? Die Bilanz schafft auch keine Klarheit. Gut, bin kein Wirtschaftsprüder. Ist ja auch nicht mein Verein.

    Obwohl, einbezahlen werden wir ja alle.

    Wiese gründen eigentlich nicht die Piraten eine neue Verwertungsgesellschaft mit Konditionen nach ihren Vorstellungen? Wäre doch viel konsequenter als an der Gema herumzukritisieren.

    Gruß
    Mini
     
  3. rbur

    rbur Mod

    Es gibt durchaus Komponisten, die nur live gespielt werden. Zum Beispiel Komponisten für Blasorchester, die keine Musikantenstadel-kompatible Volkstümelei erzeugen. Die würden dann auf der Strecke bleiben.

    Mein Vorschlag seit Anbeginn des Threads ...
     
  4. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo Rick,

    so kannst Du aber nicht argumentieren, außer Du möchtest eine Neid-Debatte.

    Selbst wenn 1% der Mitglieder 99% der Einnahmen bekämen, würde das nicht automatisch Ungerechtigkeit bedeuten.

    Wenn diese 5% auch 65% der Einnahmen "kreieren", ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Die Frage ist, ob es hier ein Missverhältnis gibt.

    Wenn das nicht so ist, frage ich die 60.000 benachteiligten Mitglieder, warum sie trotzdem freiwillig bei der Gema sind/bleiben.

    Wenn das so ist, gibt es keine Alternative außer einer Gema-Alternative, weil die Gema sich nicht von innen reformieren wird.

    Schimpfen und jammern, aber weiter dabei bleiben, bringt leider gar nichts.


    Liebe Grüße

    Chris
     
  5. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Chrisdos,

    es ist interessant, dass es genau hierzu im Geschäftsbericht keinerlei Aussgagen gibt.

    Gruß
    Mini
     
  6. Rick

    Rick Experte

    Hallo Chris!

    Was sich hier in der Diskussion hoffentlich allmählich herausschält, auch dank Minis Link zum Geschäftsbericht 2010, ist die Tatsache, dass es sich bei der GEMA um einen VEREIN und nicht um eine Art Finanzdienstleistungsunternehmen handelt.
    Die GEMA verteilte die Einnahmen schon immer willkürlich, mit Gerechtigkeit oder mathematischer Genauigkeit hatte das noch nie viel zu tun, das muss man sich einfach klar machen.

    Denn es konnte und kann nur geschätzt werden, welches Werk wieviele Einnahmen "kreiert", schließlich gibt es nicht für alle Bereiche, in denen die GEMA kassiert, genaue Playlists.

    Bei Radio und Fernsehen schon, doch da kommt es auch auf die Sender an: kleine Stationen schicken zwar ihre Listen ein, doch die werden von den Sachbearbeitern aufgrund des Arbeitsaufwands ignoriert - wurde einem Kollegen auf Anfrage hin von einem GEMA-Mitarbeiter so mitgeteilt. :-o

    In der Gastronomie werden für die Hintergrundmusik meistens Pauschalverträge abgeschlossen, da füllt niemand Playlists aus, außer manchmal bei Live-Konzerten.

    Ich habe sogar schon erlebt, dass ein Orchesterwerk von mir bei einem Sinfoniekonzert nicht berücksichtigt wurde, obwohl es da eine ausgefüllte und abgeschickte Liste gab, weil der Sachbearbeiter einfach davon ausgegangen war, dass "das übliche klassische Repertoire" gespielt wurde, ohne noch lebende Komponisten.
    GEMA-Gebühren musste der Veranstalter freilich trotzdem bezahlen! :evil:

    Früher hat man, wie gesagt, diese nicht zuordbaren Einnahmen so verteilt, dass freilich die erfolgreichen Urheber mehr bekamen, aber die große Masse der angeschlossenen Mitglieder automatisch mitbedacht wurde.
    Das Abrechnungsverfahren PRO hat das geändert - dieses beruht auf einem Logarithmus, der die Erfolgreichen NOCH mehr beschenkt, die angeschlossenen Mitglieder hingegen deutlich weniger, weil man bei ihnen davon ausgeht, dass sie sowieso nicht "zufällig" aufgeführt werden, sondern nur da, wo sie ausdrücklich erwähnt sind.

    WENN dann der Sachbearbeiter sich auch mal die Mühe macht und ALLE Playlists zur Berechnung heranzieht, beispielsweise auch die der kleinen Internet-Radios, die er brav von denen zugeschickt bekommt.
    Es ist schon paradox: Ständig nervt die GEMA rum, sie will Listen, um die Urheber gerecht berücksichtigen zu können, doch wenn man ihnen diese dann zuschickt, heißt es, sie könnten aufgrund des Aufwands nicht alle ausgewertet werden. :roll:

    Bedenke bitte, was Prinzipal geschrieben hat - wer jetzt kündigt, muss sechs Jahre warten, bis er "frei" ist, bekommt allerdings für fünf Jahre keine Ausschüttungen mehr, obwohl seine Werke in der Zeit nach wie vor GEMA-pflichtig sind.
    Das kann man nur Leuten empfehlen, die ohnehin keine nennenswerten Einnahmen durch die GEMA haben, für alle anderen bedeutet das unter Umständen schmerzhafte Verluste.
    Mit Gerechtigkeit hat auch diese Klausel nichts zu tun. :-(

    Die GEMA hat sich, wie erwähnt, erst in den letzten Jahren zu diesem Ekelmonster entwickelt, früher ging es doch, da konnten die Veranstalter noch leben, es wurden Augen zugedrückt, man hatte sich arrangiert.
    Also WURDE die GEMA bereits von innen reformiert, nur eben in die falsche Richtung.

    Inzwischen regt sich in der GEMA, besonders bei den angeschlossenen Mitgliedern, großer Unmut, man versucht auf unterschiedliche Weise, die ordentlichen Mitglieder zum Umdenken zu bewegen.
    Leider waren die Versuche bisher eher erfolglos, also probiert man es inzwischen über Druck von außen, etwa durch Bundestagspetitionen, offene Briefe usw.

    Es geht ja nicht nur um die Ungerechtigkeiten unter den Berechtigten, schlimmer finde ich gerade die gesellschaftlichen Auswirkungen, besonders für Veranstalter und die die Live-Musik allgemein.

    Mein Hauptkritikpunkt ist dieses kleinliche Gebühreneintreiben mit dem ständigen moralischen Verweis auf die armen Urheber, denen man angeblich die Butter vom Brot klaut, ach was, das ganze Brot wegnimmt, wenn man mal im Internet ein YouTube-Video mit geschützter Musik schaut oder Noten für seine Big-Band kopiert.
    Ich hoffe, dass inzwischen klar wurde, dass der arme Urheber sowieso nichts oder fast nichts bekommt, gerade in den Bereichen, wo die GEMA besonders scharf ist.

    Denn es geht dabei nicht um die Urheber und ihr geistiges Eigentum, sondern nach wie vor um eins: Die Einnahmen der Musikindustrie.
    Alles andere ist bloß vorgeschoben, um die wahren Hintergründe zu verdecken.


    Liebe Grüße
    Rick
     
  7. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Aber wenn das so abläuft, wie geschildert, dann fehlt ja wirklich jede Transparenz. Die Vereinsmitglieder müssten ja einen Geschäftsbericht bekommen, wo alles haarklein aufgelistet ist. So wie beschrieben wäre ja Veruntreuung von Geldmitteln und Steuerhinterziehung nicht nur möglich sondern es wäre geradezu unwahrscheinlich, dass hier alles, einschl. Steuern korrekt berechnet und abgeführt wird.
     
  8. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Noch als Anmerkung: Die GEMA macht zumindest im Stuttgarter Hauptbahnhof gerade massiv Werbung für sich mit riesigen Plakatwänden.

    Danke für das Sponsoring Rick! ;-)

    Wobei mir an der Argumentation der GEMa auffällt, dass bei weiterem Nachdenken die GEMA eigentlich nicht gebraucht wird.
    Wenn z. B. ein Komponist für eine Filmmusik (die GEMA benennt den Tatort) sein Werk abliefert, dann wird er dafür bezahlt. Wozu dann GEMA? Wozu dann jedesmal, wenn der Tatort im Fernsehen läuft nochmal Kohle?

    Wenn ich als Ingenieur freiberuflich was plane, dann bekomme ich dafür meinen vereinbarten Werklohn, sei es auf Stundenbasis oder per Werkvertrag. Wenn mein Auftraggeber nun meine Arbeit nimmt und es 100 mal realisiert, dann bekomme ich nicht 100 mal mein Geld, sondern nur einmal.

    Ein Studiomusiker bekommt doch auch nur seinen Job im Studio bezahlt und nicht jedesmal, wenn eine Platte verkauft wird Geld von der Plattenindustrie (da bräuchte man die GEMA noch nicht mal) oder gar jedesmal Geld, wenn das Stück im Radio gespielt wird.

    Noch was ist mir aufgefallen: Die GEMA funktioniert irgendwie wie unser Staatsgebilde: 90% aller Bürger zahlen und nur 10% profitieren letztlich davon, indem sie Gewinne einfahren. ;-)

    Jedenfalls ist die GEMA in der jetzigen Form ein Anachronismus. Sie hatte sicher ihre Daseinsberechtigung, bevor Plattenspieler, Radio und Fernsehen erfunden waren.Seit es aber Internet gibt, ist das ganze völlig überflüssig und die GEMA kämpft nur noch um die Jobs und die lukrativen Verwaltungspöstchen.
     
  9. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Die GEMA stellt in diesem Falle sicher, dass du z.B. als Komponist einer Filmmusik nciht mit dreifuffzig abgespeist wirst, wenn der Film, für den Du die titelmelodie geschrieben hast DER Blockbuster wird.
    Als Komponist/Verlag vereinbarst du einerseits ein Honorar mit den Produzenten, egal, wie erfolgreich das Endprodukt wird. Da die GEMA dann für jede Aufführung nochmal Geld für den Urheber einsammelt, wird dieser dann auch am Erfolg mit beteiligt.
    Für den Produzenten ist das auch nicht unwichtig. In meiner Arbeit als Musikverleger erlebe ich natürlich ständig, dass GEMA-freie Werke verlangt werden. Aber es ist nunmal gesetzlich festgelegt, dass ein Urheber entsprechend entlohnt wird.


    ZITAT:
    Wozu dann jedesmal, wenn der Tatort im Fernsehen läuft nochmal Kohle? ZITAT-ENDE

    Weil auch eine Musik zu einem Film -siehe Doldingers Tatort-Song- zur wiedererkennung und auch dem Erfolg eines Filmes, Werbespots etc. beiträgt.

    ZITAT:
    Wenn ich als Ingenieur freiberuflich was plane, dann bekomme ich dafür meinen vereinbarten Werklohn, sei es auf Stundenbasis oder per Werkvertrag. Wenn mein Auftraggeber nun meine Arbeit nimmt und es 100 mal realisiert, dann bekomme ich nicht 100 mal mein Geld, sondern nur einmal. ZITAT-ENDE

    Dann darfst du aber auch nicht vergessen zu erwähnen, dass es für Ingenieure (zumindest weiß ich, dass das für Bauingenieure gilt) eine Honorarordnung haben. Die gibt's in unserem Job nicht.

    ZITAT:Ein Studiomusiker bekommt doch auch nur seinen Job im Studio bezahlt und nicht jedesmal, wenn eine Platte verkauft wird Geld von der Plattenindustrie (da bräuchte man die GEMA noch nicht mal) oder gar jedesmal Geld, wenn das Stück im Radio gespielt wird. ZITAT-ENDE

    Teilweise richtig: für Studiomusiker gibt's die GVL, die seit Neuestem nach Häufigkeit der Aufführung bezahlt.

    ZITAT:
    Noch was ist mir aufgefallen: Die GEMA funktioniert irgendwie wie unser Staatsgebilde: 90% aller Bürger zahlen und nur 10% profitieren letztlich davon, indem sie Gewinne einfahren. ;-) ZITAT-ENDE

    Deshalb arbeiten wir Komponisten und vor allem wir bösen Musikverleger darauf hin, zu den priviligierten 10% zu gehören :)

     
  10. mgsax

    mgsax Ist fast schon zuhause hier

    Für Bauingenieure wohl, aber nicht für alle anderen freiberuflichen Ingenieure. Diese bekommen für ihre Leistung das was sie aushandeln, fertig.

    Gruß Markus
     
  11. Gast

    Gast Guest

    ...und Studiomusiker bekommen häufig ausdrücklich nur dann den Gig, wenn sie NICHT der GVL angehören.

    Herman
     
  12. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    die tatsache, daß es mehr als einmal geld für die verwertung einer musik gibt, liegt im urheberrecht begründet.

    dort ist definiert, daß der urheber die rechte an seinen werken HAT (z.b. aufführen, kopieren, senden, verkauf von noten... ) und bestimmen kann, wie er damit verfährt.

    deswegen wurde ja die gema gegründet: es ist alles erstmal verboten, es sei denn die gemagebühren werden bezahlt... denn der verein nimmt treuhänderisch die verwertung der urheberrechte wahr.

    ( es ist z.b. nicht erlaubt einzelne konzerte von der verwertung auszunehmen, in england geht das)

    architekten haben z.b. auch rechte am erscheinungsbild ihres bauwerkes: panoramafreiheit könnte mensch mal googlen...

    es ist z.b. verboten, hundertwasser- gebäude außer rein privat abzubilden. und ein bild bei facebook ist dann eine unerlaubte publikation ... versuch mal dich nicht erwischen zu lassen beim knipsen des nächtlichen eifelturms: das ist wegen der rechte an der lichtinstallation verboten. und wird kontrolliert.

    das problem ist also vor allem das urheberrecht, das eben so strikt ist. und daß es daher abmahnanwälte gibt ... achja und die gema... und ... und...

    :cry:
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ prinzipal,

    nicht nur Architekten.

    Rechte an Logos, Werbekampagnen, Texten, Bildern auch Konzepten (welcher Art auch immer) bleiben grundsätzlich beim Urheber und können durchsaus mehrfach vermarktet oder auch lizensiert werden.

    LG

    Dreas
     
  14. Gast

    Gast Guest

  15. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmm....

    Das zeigt wieder mal, dass die GEMA aus einem anderen Jahrhundert stammt und da verhaftet bleibt und in ihrer Starrheit den Mitgliedern eher schadet.
    Jeder anständige Browser hat doch mittlerweile eine hide my ass Funktion.
    Diese Sperrerei führt also lediglich zu Verzögerungen im Sekundenbereich.

    Lg
    Edo
     
  16. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hi edo,

    das nutzt nur youtube nichts.... :), und die haben ja jetzt die A....karte.

    Aber mal ernsthaft, wenn kratzt das wenn youtube.de vom Netz genommen wird?

    Liebe Grüße

    Chris

    Ok, das mit hidemyass war mir so nicht klar. :cool:
     
  17. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Oooooooochhhhh!

    Die schieben etwas "Kleingeld" hin und her und alles bleibt beim Alten!

    Mich schert das schon, wenn ich jetzt jemand suchen müsste, der mir eine Ernst Mosch cd leiht, siehe polkafred, hätte ich ne ganze Menge Gelaufe, so ist das schon Klasse....

    Ob mein anschauen Herrn Mosch Geld Einbringen sollte, gilt es zu diskutieren!
    Ich werde mir definitiv nie eine cd kaufen oder etwas von ihm speichern, sondern informiere mich lediglich.

    Ist das schon Geld wert???
    Oder dann doch erst beim Speichern???

    Lg
    Edo
     
  18. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Die Gema meint ja.....und wollte ursprünglich 12 cent pro click.
     
  19. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    da kannst du doch wirklich nur noch resigniert mit dem Kopf schütteln, oder hysterisch wiehern über so viel Realitätsverlust.

    edo
     
  20. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    falls die urgehobenen produkte die nötige schöpfungshöhe für den begriff werk erfüllen. einfache grafische arbeiten fallen nicht darunter, denn sonst wären diese urheber ja auch alle in der KSK. was sie mit dem hinweis auf die schöpfungshöhe öfters mal nicht sind ...

    wäre mal interessant, gerichtlich prüfen zu lasen, ob der von rick immer erwähnte elektro- trash dann überhaupt gemaFÄHIG wäre ...

    :-D
     
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