Gibt es den verbotenen Sound?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 17.Februar.2005.

  1. UweD-36

    UweD-36 Kann einfach nicht wegbleiben

    Also ehrlich,

    das mit dem Motorrad finde ich garnicht spaßig. Das kann sehr traurig ausgehen. Das unterscheidet die Geschichte Motorrad und Sax voneinander. Das eine kann sehr schmerzlich sein, das andere höchstens blamabel.

    Beide eint allerdings, dass man bei beidem schnell überfordert ist und dabei nichts gescheites raus kommt.


    Gruß Uwe
     
  2. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    Auf dem Weg zur Probe mit dem Motorrad.

    Unfall- Scheiße: 3 Wochen Krankenhaus, Motorrad kaputt :-(

    aber zum Glück; das Saxophon ist noch ganz. :)

     
  3. SMG

    SMG Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Egon,

    also mit einem Otto Link 9 * weiss man schon vorher, wie die Sache bei einem Anfänger klingt.
    Und im Jazz muss man die Töne genauso präzise formen wie in anderen Stilrichtiungen.
    Ich komme eher aus dem Klassik Bereich und weiss ganz genau, wie man einen sauberen Ton erziehlt.
    Anders kommt man bei dieser Ebene nicht weiter............
    Bei deinem 9 * Mundstück ist es doch logisch, das die Intonation bei den tiefen Lagen komplett hinüber ist, weil das Mundstück wird sich bestimmt nicht an deinen Ansatz gewöhnen, sondern Du musst dich dem Mundstück anpassen...........aber das wird wohl nach den Schilderungen einen Schuss in den Ofen! :-D

    Gruß
    Simon
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Hallo Freunde erlaubter Musik!

    @Simon: Bist du gerade aufgewacht? :)))
    Dein Beitrag ist willkommen, aber nicht besonders fruchtbar finde ich. Woher weisst du denn wie sich die Töne anhören, die ich spiele?

    Aber mal was Anderes. Ich sass Heute Abend so auf dem Sofa und mir ist dies und das durch den Kopf geschossen, da habe ich gedacht, probier doch mal aus, wie die Intonation auf deinem Mundstück ist. Amtlich meine ich, gemessen mit einem elektronisch gesteuerten Werkzeug, einem Korg Chromatik Tuner. Jedenfalls habe ich alle Töne auf dem Sax von oben nach unten durchgespielt und auch zur Verwunderung von Simon kann ich sagen, alle Töne stimmten. Das Gerät zeigte immer grün an.

    Aber dann kam was, was besonders ReneL und Saxer freuen wird. Das zweigestrichene E klingt viel höher als alle anderen Töne. Ich kann es zwar mit meinem Ansatz wieder runterbiegen, so dass es stimmt aber ich frage mich natürlich, woran das liegen mag. Nur das E, so ganz allein. Müsste vieleicht das Sax mal eingestellt werden?

    Gesegnete Ostern noch.

    Gruss

    Egon
     
  5. SanDO

    SanDO Ist fast schon zuhause hier

    And the beat goes on ...
    and the beat goes on ...
    and the beat goes on ..

    War dat gezz sinnvoll genug?

    Bin noch net ganz wach, daher die Frage.
    Aber der Thread ist langsam echt ermüdend.
    Wie wäre es mit eine Umbenennung: "Der verbotene Thread" ? ;-)

    Möge das grüne Licht mit euch sein,
    Sandogreen



     
  6. Gine

    Gine Ist fast schon zuhause hier

    Volle Zustimmung, mir kommt auch wie ne Endlosschleife vor. Neulich bin ich im Autogefahren und an jeder Ampel wurde grün gezeigt nur bei der einen nicht - muss ich jetzt das Auto wechseln? ;-)
    Gruß
    Gine
    Möge der verbotene Thread mit euch sein
     
  7. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    bei Asterix und Obelix heißt es ab und zu und immer wieder:

    "Die spinnen, die Römer!".

    Solche Gedanken kommen mir, wenn ich ab und zu doch noch mal in den "Verbotenen Thread" ( Bravo !!! Sando) reinschaue.

    mfg


    saxclamus








     
  8. Gast

    Gast Guest

    Ha Ha Haaaaa !

    Die Gemeinde der Zwanghaften scheint doch grösser zu sein, als ich vermutet habe. Doch hier wieder mein einfacher Rat: Nicht lesen und vor allem nix reinschreiben!
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Und damit die Sache nicht verloren geht:
    Hallo Freunde erlaubter Musik!

    @Simon: Bist du gerade aufgewacht? ))
    Dein Beitrag ist willkommen, aber nicht besonders fruchtbar finde ich. Woher weisst du denn wie sich die Töne anhören, die ich spiele?

    Aber mal was Anderes. Ich sass Heute Abend so auf dem Sofa und mir ist dies und das durch den Kopf geschossen, da habe ich gedacht, probier doch mal aus, wie die Intonation auf deinem Mundstück ist. Amtlich meine ich, gemessen mit einem elektronisch gesteuerten Werkzeug, einem Korg Chromatik Tuner. Jedenfalls habe ich alle Töne auf dem Sax von oben nach unten durchgespielt und auch zur Verwunderung von Simon kann ich sagen, alle Töne stimmten. Das Gerät zeigte immer grün an.

    Aber dann kam was, was besonders ReneL und Saxer freuen wird. Das zweigestrichene E klingt viel höher als alle anderen Töne. Ich kann es zwar mit meinem Ansatz wieder runterbiegen, so dass es stimmt aber ich frage mich natürlich, woran das liegen mag. Nur das E, so ganz allein. Müsste vieleicht das Sax mal eingestellt werden?

    Gesegnete Ostern noch.

    Gruss

    Egon
     
  10. Guido

    Guido Ist fast schon zuhause hier

    ...und ewig grüßt das Murmeltier...


    Zum E:
    Wenn du ein Sax findest, dass zu 100% stimmt, kommst du damit ins Fernsehen. Irgendein Ton reißt immer aus. Sei froh, dass es bei dir nur das E" ist. Wenn wirklich alle anderen Töne korrekt sind, bringt eine Neueinstellung nichts.
     
  11. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Hab da in einem schlauen Buch eine interessane Grafik gefunden:

    www.wespi.com/Stimmungen.jpg

    Wer Ohren hat zu hören...
     
  12. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Ich wunder mich auch immer über die vielen Beiträge hier, die Tröten würden perkekt stimmen. Wahrscheinlich ist mein Ansatz und alles weitere nach 28 Jahren immer noch viel zu schlecht :-( Oder ich hab immer die falschen Saxophone gekauft.
     
  13. TanteSax

    TanteSax Ist fast schon zuhause hier

    Ohje, was soll ich dann sagen? :-(
     
  14. NorbertS

    NorbertS Ist fast schon zuhause hier

    Hi matthiAS

    Langsam wage ich mich an die ersten leichteren
    Play Alongs ran.
    Obwohl ich den Ton immer kontrolliere ( so gut es geht ) , entweder mit
    Stimmgerät oder Kayboard, meint meine Ministerin,
    daß es immer minimal daneben klingen würde,
    nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen die
    sie in der letzten Zeit gehört hat.
    Ich persönlich finde, genau das ist einer der Punkte, warum
    für mich ein Sax derartig reizvoll ist.
    Bei mir dürfte es aber noch das fehlende Training sein
    un des wird sicher noch eine Zeit dauern bis auch die Intonation bei mir gut funktioniert.



    CU


    Norbert

    Ps.:

    Je länger ich nunmehr übe, desto mehr Spaß macht es mir

     
  15. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Intonation = Lebensschule! :)

    Selbst wenn das Horn 100% stimmen würde (was es ja nicht kann, weil Saxophone von Grund auf ein Kompromiss sind...) sind wir dazu verdammt, für den Rest des Lebens die Ohren meterweit offen zu haben:

    Da ist mal der Umstand von reiner und temperierten Stimmung. Mit einem Piano (Keyboard, Synthi usw.) muss man die temperierte Stimmung übernehmen. Sonst tönt es übel.
    Und in einem reinen Bläsersatz o.ä. muss die Stimmung rein intoniert werden.
    Und schlussendlich kommt der Gipfel in Sachen Intonation: Der gleiche Ton muss anders intoniert werden, wenn er ein anderes Intervall in Bezug zum Grundton darstellt. Z.B. ein C als reine Quinte zu F hat eine andere Tonhöhe als wenn es die grosse Terz zu Ab ist.

    Wer Ohren hat zu hören...
     
  16. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    @peterwespi

    Solche Diagramme hab ich mal vor etwa 1 Jahr mit 2 Altos bei zwei verschiedenen Mundstücken angefertigt. Da war ich erstmal ganz schön erschrocken, wie bunt das so war. Und ich habs zum Anlass genommen, das Thema Intonation echt ernst zu nehmen und regelmäßig dran zu arbeiten.

    Du hast recht: das ist echt ne Lebensaufgabe und: Intonation ist eine Funktion der Ohren.
     
  17. NorbertS

    NorbertS Ist fast schon zuhause hier

    Hi Peter

    ....jetzt wo Du es sagst ( schreibst )...
    wenn ich ich Intervallübungen mach ist es mir im gegensatz zu
    Tonleitern ( Skalen ) auch schon aufgefallen, daß es hier
    Unterschiede gibt.
    Dann wartet da noch sehr sehr viel Arbeit auf mich,

    Ich hab zwar nicht vor in einer reinen Bläserbesetzung
    zu spielen ( aber sag niemals nie ), vielleicht das
    eine oder andere Duett mit einem meiner Freunde
    und Kollegen ( Alt Sax ) ansonsten eiher Solistisch, bzw
    als Showeinlage zu Play Alongs.
    Was das Gehör betrifft so hab ich zwar kein absolutes,
    aber hier kann man mit Gehörtrainig nachhelfen.


    CU

    Norbert
     
  18. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    So, jetzt hat mich meine Zwanghaftigkeit wieder eingeholt und ich schreibe mal wieder was zu diesem außergewöhnlichen Thread, allerdings nichts zum Thema, denn da ist allmählich wirklich alles gesagt.
    Naja, jetzt kommen natürlich wieder interessante Themen dazu wie temperierte Stimmung vs. reine Stimmung mit der ganzen Vielschichtigkeit, die PeterWespi angerissen hat. Ich befürchte allerdings, daß das wieder mißgedeutet werden kann:
    „He, Du intonierst schlecht, es klingt schräg!“ - „Hilfe, die Jazz-Polizei! Und nerv mich nicht mit Deiner temperierten Stimmung, ich spiel grad rein zur Quinte!“. Das entscheidende ist doch wirklich, wie PeterWespi sagt: Ohren sperrangelweit auf! Aber kann man sich auf seine Ohren – gerader als Anfänger – wirklich verlassen? Muß man das Gehör nicht auch erstmal schulen? Und was, wenn man erstmal zwei Jahre auf seinem Mörderteil mit hängender Intonation gespielt hat? Hat man dann sein Gehör falsch getunt? Fragen über Fragen.
    Dann wird sich aber irgendwann EGOnolson wieder einschalten und sagen: Das wollt ich gar nicht hören. Und er teilt die Welt wieder ein in seine Widersacher: Jazz-Polizei, Freunde erlaubter Musik etc., und die wahren Rebellen und Individualisten, also in erster Linie EGOnolson. Und das ist immer die Stelle, wo man seinen Gleichmut einbüßt. Mir ist es an früherer Stelle schon so gegangen, später ReneL und anderen. EGOnolson bezieht dann immer die bequeme Position des in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkten und erhofft sich Beifall von denen, die allzeit die NETigkeit verteidigen. Aber es ist einfach perfide, den anderen, die ihre Meinung beitragen, penetrant zu unterstellen, sie wollen verbieten, mundtot machen, seien angepasst, unkreativ, können angesichts ihrer Misere nicht ertragen, daß andere sich nicht auch ducken, seien zwanghaft usw. Das nervt und macht wütend, mich zumindestens, und erklärt, warum man irgendwann bissig oder ironisch wird. Zumal EGOnolson zu seinen Zwecken auch Ironie systematisch mißversteht, sobald sie nicht von ihm ausgeht.
    Und trotzdem werde ich weiter mitlesen und ggf auch noch was schreiben, das lasse ich mir nicht verbieten, denn das „Reizklima“ in diesem Thread bringt ja auch immer neue Inhalte zum Vorschein, siehe den Beitrag zur Stimmung/Intonation, den EGOnolson durch seine Borniertheit ausgelöst hat. Denn das muss man ihm lassen, er gibt soviel unüberlegtes und kindisches zum besten, daß man immer wieder den Zwang (da isser wieder) spürt, diese Blasen zu füllen. Sollte da eine Absicht dahinterstecken, dann Hut ab.
    ;-)
     
  19. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Jopp! Am besten mit einer Sinuswelle ohne Vibrato und Schnickschnack. Diese Welle gibt den Grundton und das Training geht folgendermassen:

    1. Grundton spielen bis er mit der Sinuswelle verschmilzt. Dann Wechsel zur Oktave bis diese rein ist, dann wieder zurück zum Grundton.

    2. Das gleiche Prozedere mit der reinen Quinte

    3. Das gleiche Prozedere mit der reinen Quarte

    4. Das gleiche Prozedere mit der grossen Terz

    5. Das gleiche Prozedere mit der grossen Sexte

    6. Das gleiche Prozedere mit der grossen Sekunde

    7. Das gleiche Prozedere mit der grossen Septime

    Für's erste sollte dies reichen... ;-)

    Tipp:
    Oktave / Quinte und Quarte sollten eher wenig Probleme bereiten, diese richtig zu intonierne. Bei den grossen Intervallen sollte anfänglich ZUR KONTROLLE ein Stimmgerät eingesetzt werden.


    DAS hingegen ist sehr gut möglich und ich hab's am eigenen Gehör und bei Schülern schon erlebt. Es darf jeder für sich entscheiden, wie viele und wie grosse Ehrenrunden er drehen will... :-D


    Aber das ist doch eigentlich sch....-egal. Nicht? Kritik - respektive qualitativ gutes Vormachen kann immer auf 2 Arten aufgenommen werde:

    1. Yeah - cool, möchte ich auch können - bittebitte zeigt mir wie das geht...

    2. Ach - das interessiert mich nicht, meine Prioritäten liegen ganz woanders...

    Interessanterweise ist bei Gruppe 2 meistens der Fall, dass wenn sie dann mal was erarbeitet haben und beherrschen, ihre Prioriäten dann nullkommaplötzlich anders gelagert sind und vorerst abgelehntes zu ihrem Rucksack gehört.

    Und was ich als Pädagoge daraus mache? Priotiräten setzen! :) Und zwar auf die Leute von Gruppe 1. Dabei die von Gruppe 2 nicht gerade ignorieren, aber mal schön beiseite lassen, denn die kommen dann schon, wenn sie der Ehrenrunden müde geworden sind. Oder sie verkaufen ihr musikalisches Equipment und tauschen es gegen eine elektrische Eisenbahn. Auch gut... :-D
     
  20. NorbertS

    NorbertS Ist fast schon zuhause hier

    Hi Lakriz

    Was auch immer der Ursprung dieses Threads war,
    ich finde so einen Laberthread nicht schlecht,
    ...kontroverse Meinungen und er enthält vielleicht
    für mich als Anfänger einige nützliche Informationen. ;-)

    Von einem Keyboard oder einem Synthesizer ist ja anzunehmen,
    daß jeder Ton stimmt, dennoch kann man auch auf
    diese ein Detune legen, was bei er Soundsynthese
    von Naturinstrumenten oft sogar bewusst gemacht
    werden kann, tlw auch gemacht wird oder der Ton
    wird mit dem Pitchregler verzogen.
    Dem Sax wird ja nachgesagt, daß damit eben so viele
    Nyancen ( wenn nicht mehr ) wie bei der Menschlichen Stimme
    möglich sind oder gemacht werden können.
    Liegt alles nur am Spieler, bzw Musiker.
    WEnn wir schon bei der Menschlichen Stimme sind,
    so wird es gerade im Amateurbereich immer wieder
    solche Sachen geben, der Ton wird selten ganz genau getroffen
    und gerade im Chorbereich ( wo ich mehr als 20 Jahre
    als Sänger und tlw als ersatz bze Sub - Chorleiter tätig war )
    hat man immer wieder dieses Problem.
    Hier helfen oft einfache Einsingübungen ( Intervalle ) um das Problem
    einzudämmen, ganz weg wird man es nie bekommen.
    Meine Erfahrung hat gezeigt, daß es gerade bei gemischen
    Chören bei neu einstudierter Literatur ist, daß der
    ganze Haufen um mehr als einen halbton sinkt.
    ( Der Rekord war einmal bei 2 ganzen Tönen )
    Ach wenn man Aufnahmen der back Vocals bei Live
    Konzerten genau anhört wiwrd man feststellen, daß auch
    diese Profis nicht 100 % sind.
    Im Studio ist es heutzutage kein Problem mehr,
    hier wird der Techniker aktiv und legt ein paar
    Kilo Autotune drauf, damit man es auf der CD dann
    fehlerfrei hört.
    Eines der berühmtesten Beispiele ist sicher ein
    ehemaliger Bewohner des Big Brother Hauses ( Slavko )
    bei welchem man selbst mit Autotune an die Grenzen des
    machbaren stößt.


    ..... und doch wird dieser Thread immer wieder gelesen :cool:


    CU


    Norbert

    ps.:

    In einem anderen Forum gibts einen Thread der sich
    "Sinnlosigkeiten Epischen Ausmaßes" nennt an die 500
    Beiträge hat und knapp 24 000 mal gelesen wurde,
    warum er wohl so einen magische Anziehungskraft ausübt ??

     
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