Gibt es den verbotenen Sound?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 17.Februar.2005.

  1. toreador

    toreador Nicht zu schüchtern zum Reden

    Sehr wohl, wer mir da mal soeben einfaellt: Helge Schneider, geh mal in den Plattenladen deiner Wahl und hoer dir ein paar seiner Jazz-Aufnahmen an, das ist teilweise schon sehr gewoehnungsbeduerftig, andererseits aber oft auch genial. Aber der Mann beherscht auch seine Instrumente und weiss hundertpro was er gerade tut.

    Ciao
    /dirk
     
  2. ReneL

    ReneL Schaut öfter mal vorbei

    Helge Schneider beherrscht Instrumente - das stimmt. Aber nicht alle!

    Er spielt Sax und seine Aufnahmen sind großartig, aber man kann nicht sagen, dass er einen "guten" Sound hat.

    Wie gesagt, ich finde seine Platten fantastisch, aber was man aus seinem Sax hört ist doch eher amateurhaft!

    @egonolsen: Nachdem jetzt mal hier fast alle gesagt haben, dass sie deinen Sound ja "gar nicht SO schlimm" finden, muss ich dir sagen - egonolsen, ich finde deinen Sound schlimm. Nicht verboten - Nazis gehören verboten. Dein Sound ist SCHLIMM!

     
  3. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    Mannomann, da haste aber einen Thread vom Zaun gebrochen!
    Was da an grundsätzlichem gesagt worden ist, ist ja alles richtig, aber um es auf den Boden zurückzuholen:

    >Das Teil erzeugt einen voluminösen und echt lauten Sound.

    Lautstärkepegel ist auf so einer Aufnahme schwer zu beurteieln, aber voluminös ist dein Sound gewiss nicht, eher hohl, wenig modulationsfähig, also auch wenig für ausdrucksvolles Spiel geeignet, und ich denke, darauf kommt es doch im Jazz an. Auch deine sonstigen Ausdrucksmittel sind noch eher begrenzt, mit einem Wort: Du stehst, was Jazz-Improvisation angeht, ganz am Anfang, und zwar in allen Qualitäten:
    1. Sound: siehe oben.
    2. Melodik: einfachste Akkordtöne, und die über weite Strecken nicht passend zur Akkordstruktur des Stücks
    3. Rhythmik: Du hast Mühe, dich an den Einsen zu orientiern, vom Aufbau rhythmischer Spannung und Entspannung bist Du nach weit éntfernt
    4. Phrasierung: Selbst die einfache Swingphrasierung holpert eher in punktierten Achteln dahin.
    Also hier mein Rat: wenn Du dein Ziel erreichen willst, vertrau dich deinem Lehrer an und: üben. Dann hoffe ich für dich, daß du in zwei Jahren merkst, daß du nicht "fertig bist", sondern daß du allmählich anfangen kannst.
    Jetzt wieder ein, zugegeben deshalb ungerechter, Vergleich mit einem Großen:
    Charlie Parker hatte auch schon Ideen im Kopf, wie es mal klingen soll, und versuchte es umzusetzen, als er mit den damaligen Stars jammen durfte, klappte aber leider nicht, und zwar so verheerend, daß Jo Jones, der Schlagzeuger von Count Basie, sein Becken auf die Bühne warf. Bird hat daraus die Konsequenz gezogen und geübt bis zum umfallen, bis er fit war, es wieder zu versuchen.
    Dein Play-a-long kann sich nicht wehren, aber dafür hast Du ja hier reichlich Feedback bekommen.
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Moin Moin,

    meine Fresse, manche Leute schreiben hier ja völlig am Thema vorbei.Ich habs zwar schon mal geschrieben, aber hier nochmal: Nein, ich will nicht wie Charlie Parker werden.
    Der Vergleich mit der Creme unter den Saxophonisten ist meiner Meinung nach völlig unangebracht. Das ist so, wie wenn man Armin Müller Mustermann aus Wattenscheid, der nach Feierabend in seinem Fussballverein zum Spass ein wenig herum kickt, mit Ronaldo vergleicht. Und dann noch sagt, du darfst erst verboten spielen, also faulen, wenn du so spielen kannst wie der. Voll daneben geschossen würde ich sagen. Leider noch ne Wiederholung: Ich spiele in der Hobby und Amateur Liga und da gelten völlig andere Massstäbe. Zu Recht wie ich finde, denn auch diese Liga hat ihre eigene Daseinsberechtigung, mit allen ihren Unzulänglichkeiten. Sonst müsste es ja heissen, es darf nur die Profiliga geben und alle Hobby Fussballvereine in Wattenscheid müssen zu machen. Ich meine, Ja, auch Armin darf den Fallrückzieher machen, obwohl!!! er nicht so gut ist wie Ronaldo.

    Ausserdem möchte ich nochmal daran erinnern, dass es um Sound geht. Nicht um Rythmus oder Phrasierung oder sonst was. Das diese Sachen bei mir vieleicht noch nicht stimmen ist mir klar und völlig unerheblich, wenn wir uns hier mal auf ein Thema konzentrieren wollten. Wir könnten ja gerne auch über das Thema "Kann Egon improvisieren?" in einem anderen Thread diskutieren. Aber das wäre für mich nicht so spannend, da ich die Antwort schon weiss: Kann er nicht, weil er erst damit angefangen hat.

    Ach ja, wir hatten einige Kilometer vorher schon festgestellt, dass ich den verbotenen Sound mit diesem Mundstück nicht erzeuge und ich hatte gefragt, ob es ihn denn gibt und ob mal jemand ein Beispiel zeigen kann oder vielleicht sogar so mutig ist mal ein Sample zur Verfügung zu stellen, auf dem er einen verbotenen Sound erzeugt. Das Thema finde ich viel interessanter als "Kann Egon spielen oder nicht".

    Im übrigen haben Ronaldo, Parker und Lenin eins gemeinsam. Sie haben in jungen Jahren mit ihrer Sache angefangen und sich ihr ganz verschrieben. Ihr ganzes Leben drehte sich um das was sie machten. Anderes Beispiel, John Coltrane hat von Morgens bis Abends gespielt. Wenn ihn jemand besuchte hat er ihn entweder beim essen oder beim sax spielen getroffen. Für mich ist es eben nur ein Hobby.

    Schöne Grüsse.

    Egon.
     
  5. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    @EgonOlsen
    Um mal bei deinem Vergleich zu bleiben: wenn Armin Müller Mustermann mit dem Vorsatz aufs Spielfeld geht, mit seinen bescheidenen Mitteln den best möglichen Fußball zu spielen, ist das ja völlig in Ordnung. Nur fand ich, daß sich deine Einstellung so anhörte, als würdest du hauptsächlich auf den Platz gehen um zu Foulen.
     
  6. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    ICh finde nicht, daß ich das Thema verfehlt habe, nur weil ich nicht nochmal wiederkäue, was an richtigen Dingen schon gesagt worden ist, sonst müssten die Beiträge gegen Ende einer Debatte ja immer länger werden. Aber du hast ja dein TAke zur Beurteilung frei gegeben, und die Kritik war durchaus konstruktiv gemeint. Und das das Beispiel mit Bird auf die Profiliga bezogen ist, ist klar, weshalb ich anmerkte, daß es zwangsläufig ungerecht wirkt, aber ich denke, daß man es durchaus auf die Amateurliga herunterverkleinern kann. Auch da sollte man versuchen, innerhalb der Möglichkeiten möglichst viel herauszuholen. Das ist bei einer Stunde pro Tag (hobby) natürlich weniger als mit 10 Stunden (Bird). Aber dann ist auch die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, sich mit Mörderteilen abzugeben, die man in der geringen Zeit nicht unter Kontrolle bringen kann, also nur die knappe Zeit verschwendet. Das kann und will dir ja auch keiner verbieten, sondern ich denke, es sind wohlmeinende Ratschläge, was hier gesagt wird. Erfahrungen mit Zeitverschwendung im Zusammenhang mit zu weiten Mundstückbahnen habe ich selbst vorzuweisen, nur gab es damals noch nicht solch ein Forum, wo man soviel Feedback einsammeln konnte.
    Die anderen Aspekte oder Variablen in der Jazz-Improvisation habe ich mit angeführt, weil das alles zusammengehört. Und ein Ton, mit dem man kämpfen muß, hindert einen am Timing, an Intonation und verbraucht Gedankenkraft, die man zur Orientierung im Dschungel der Changes braucht. Du hast ja auch nicht ein modales Stück mit 16 Takten in einer Tonart gewählt, sondern eins mit Changes.
    Verbotener Sound: mir ist immer noch nicht klar, was du damit eigentlich sagen/wissen/erreichen willst. Absolution?
    Aus den vielen Beiträgen müsste doch inzwischen klar geworden sein, daß es den "verbotenen Sound" spätestens seit den Errungenschaften des Free-Jazz nicht mehr gibt, sondern daß die Frage ist, ob der Sound zweckmäßig bezogen auf die erwünschte musikalische Aussage ist. Dein Sound erfüllt dieses Kriterium im Zusamenhang mit einer Improvisation über z.B. All the Things You Are m.E. nicht. Willst aber sagen "Hey Leute, ich komme mit diesem Mundstück nicht klar", dann machst du es genau richtig. (für empfindsame Gemüter: das sollte ein Witz zur Auflockerung dieses Beitrages sein.) Aber verboten?
    Geht es also um einen Autoritätskonflikt mit Deinem Lehrer? Da hab ich früher im Thread schon was dazu gesagt.
    Also, wie solls hier jetzt weitergehen: Auseinandersetzung mit Deinem Sound oder musiktheoretische Grundsatzdiskussion? Es war aus deinen Beiträgen bisher nicht hervorgegangen, daß du das so genau trennen wolltest.
    Viele Grüße
     
  7. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Das war also der Eröffnungsbeitrag.

    Was wir meinen, deckt sich überwiegend mit dem, was Dein Sax-Lehrer meint. Und Du wolltest einfach Deine Meinung bestätigt haben und bist nun leicht angefressen, dass wir uns eher der Meinung Deines Lehrers angeschlossen haben. Wenn Du das nicht erträgst, darfst Du nicht fragen.....

    Nix für ungut. Es gibt 3 Wege zum Erfolg:

    1. Üben
    2. Üben
    3. Üben

    Grüßle aus dem Schwarzwald

    Bernd

     
  8. the_Martin

    the_Martin Ist fast schon zuhause hier

    Absolut deiner Meinung! Letztes Jahr in Burghausen hat er sein Intro von "Killer Joe" erst einmal ein paar Minuten "geslappt" (schreibt man das so?). Ich habe eine Aufnahme davon angehört und mein Bruder - der sich mit saxen kaum auskennt - dacht es wäre eine Gitarre! Also wenn es sowas wie "Verboten" überhaupt gibt, dann wohl wenn einer, in diesem Fall J.C. es schafft mit dem Sax ein anderes Instument zu immitieren und das ohne Elektronik. Ich habe mir die Aufnahme (war am 1.1.05 im BR Alpha, gibt es wohl bald auf DVD) besorgt und mir das mal angesehen. James Carter spielt ein Lawton MPC mit würde mal sagen mittlerer Öffnung (irgendwo zwischen 6 und 7*, geschätzt) und plagt sich bestimmt nicht mit einem 9+MPC. Es sieht so aus als würde er Kunststoff oder Plasticover Reed spielen, sieht auf jeden Fall schwarz aus in der Aufnahme.
    Ich bin dann mal wieder hoch motiviert in den Keller und hab mir einen "abgeslappt" (NEIN, nicht das was Leute mit schmutzigen Gedanken jetzt meinen... :-D )
    Resultat: Hatte nach ein paar Minuten eine blutige Zungenspitze!

    Verboten oder nicht, James Carter hat meinen vollen Respekt, mir gefällt einfach sein Sound!


    PS: "James Carter Organ Trio" gibt es leider nicht auf CD, nicht zu verwechseln mit James Carter "Schmusejazz" von Sony Music ;-)
     
  9. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    Noch'n Hör-Tip: ich habe mal an einem Workshop mit Urs Leimgruber teilgenommen; verblüffend, was der Mann aus seinem Horn herausholt! Bei seinem Solo-Auftritt hat er erst einmal eine Weile mit zerlegtem Horn gespielt - und dabei eben Musik gemacht und nicht geblödelt. Sehr spannend.
    Gruß
    Wolfgang
     
  10. Gast

    Gast Guest

    Das ist ein gewichtiger Grund, der mir schwer zu denken gegeben hat.
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Hallo Forum,

    letzten Freitag habe ich ein neues Saxophon bekommen und ein neues Mundstück war auch dabei. Ich habe natürlich gleich ausprobiert, wie sich die verschiedenen Kombinationen aus Mundstück/Sax/S-Bogen anhören. Und was soll ich sagen, ich war erstaunt. Am brutalsten hört sich meiner Ansicht nach immer noch die Kombination Selmer/Selmer-S-Bogen/Otto-Link 9* an und am bravsten Keilwerth ST-90/Keilwerth-S-Bogen/Keilwerth-Kautschuk-Mundstück. Erstaunlich fand ich bei letzterer Kombination, dass es sich immer noch ein wenig schräg anhörte, ich schloss daraus, dass auch mein Ansatz viel zum verbotenen Sound beiträgt.

    Noch was ist mir aufgefallen. Das Spielgefühl bei der braven Kombinations ist weit nicht so schön, wie bei der verbotenen. Es geht wenig Luft durch die Mündstück/S-Bogen Kombination und daraus resultiert dann eine Art Beklemmung beim Spielen. Das ist auch wichtig finde ich, wie sich das Spielen anfühlt.

    Hat Jemand auch Erfahrungen mit verschiedenen Sax/S-Bogen/Mundstück Kombinationen gemacht und kann etwas zum Spielgefühl sagen?

    Schöne Grüsse,

    Egon
     
  12. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Klar, Mundstück 4c, Blattstärke 2 1/2 und noch ein paar weitere Stunden Unterricht, dann klappt das schon...

    :-D
     
  13. Bibo

    Bibo Schaut nur mal vorbei

    conclusio:
    Egon hat sich wichtig gemacht & Ihr seid ihm auf den Leim gegeangen :-D
     
  14. herb

    herb Ist fast schon zuhause hier

    Möglich, dass sich Egon wichtig gemacht hat, aber vielleicht meinte er etwas, was mir zu allererst aufgefallen ist auf einer CD von Archie Shepp:

    DUETT / Archie Shepp & Dollar Brand

    Der Titel heißt bezeichnenderweise "Proof of the Man".

    Hallo Egon, wenn es das ist, was Du meinst: Probier´s mal, aber so kontrolliert wie Archie.

    Die Töne sind so was von verboten, aber stimmen irgendwie doch.

    Ist so eine Art Proof of the Man.

    Wenn Du DAS schaffst, dann kriegst Du 100 Punkte (grins).
     
  15. Gast

    Gast Guest

    Moin Moin

    merkwürdige Ansicht. Aber OK warum nicht. Mich würde allerdings mehr interessieren, was du vom bisher geschriebenen hälst. Hast du eine Meinung Bibo?

    Und sonst. Das Keilwerth hört sich mit dem Monster Mündstück auch verboten an. Allerdings habe ich überlegt, es kommt natürlich auch auf das Stück an, dass ich spiele. Autumn Leaves ist ja nicht gerade einfach für einen Amatuer.

    Wer traut sich denn mal Aufnahmen von sich zur Verfügung zu stellen. Mit Stücken, so wie sie sich anhören sollten. Schliesslich sollte es hier genug Leute geben, die richtig spielen können. Dann könnte ich mal einen Eindruck von dem bekommen was ihr für Hörgewohnheiten habt.

    Keep Swinging.

    Egon.
     
  16. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Es gibt keine Jazzpolizei, die kontrolliert, wie sich Stücke anzuhören haben, hier nicht und anderwo auch nicht.

    Aber stell Dir mal vor, Du triffst nen Schlagzeuger, der auch nach dem "verbotenen Sound" strebt und ständig sein timing variiert, mal schneller, mal langsamer. Würde Dir im zusammenspiel vermutlich auf den Geist gehen.
    Oder nen Pianisten, der Standarts spielt, aber sein Klavier dabei verstimmt hat, vielleicht noch Radiergummis zwischen die Saiten geklemmt, ein paar Schrauben auf den Saiten, damits schön scheppert......etc
    Würdest Du das geil finden?

    Noch ne Hörprobe: SunRa, der spielte auch manchmal Standarts.

    Und Autumn Leaves ist nun nicht gerade das superschwierige Stück, meiner Meinung nach!

    Gruß michat
     
  17. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    @michat
    Schade,daß es sie nicht gibt, denn sonst könnte sie hier endlich mal ein STOP-Schild aufbauen.
     
  18. Gast

    Gast Guest

    Ja solche Leute suche Ich. Aber leider trifft man nur alzu oft Menschen, die immer nur versucht haben, einer Norm zu entsprechen die sie für sich interpretriert haben. Will sagen: Auch die meisten hier haben gelernt, so zu spielen, dass es die Allgemeinheit akzeptiert. Erlaubt eben.
    Und da komme ich und spiele so wie es ausser der Norm ist, als Amateur, mit einem viel zu grossen Mundstück. Und die Gemeinde ist ausser sich und ruft nach der Polizei!
    Lakriz, heisser Tip von mir: Du brauchst die Beiträge hier nicht zu lesen und! du brauchst auch nichts zu schreiben :)

    Ja in der Tat. Wenn er Spass an dem hat was er spielt und wenn ihn das glücklich macht, würde ich es ihm lassen und versuchen einen Punkt zu finden in dem wir zusammen kommen können.
    Lass doch mal was hören.

    Keep Swinging.

    Egon
     
  19. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    So langsam sollten wir das Thema ausklingen lassen...eigentlich ist es ja schon tot, nur du hast das noch nicht mitbekommen.
     
  20. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    @8panther
    Ganz Deiner Meinung, aber so leicht wird EgonOlson sich nicht bremsen lassen. Aber er hat schon recht, man MUSS ja nicht mitlesen. Schlage vor, den Thread in "EgonOlson, einsamer Streiter gegen das Jazz-Establishment" umzubenennen.
     
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