Gibt es den verbotenen Sound?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 17.Februar.2005.

  1. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Und Phil Woods ist bestimmt ein Looser. Der spielt auch Yamaha. Soll ich mich von meinem Yamaha Custom Sop trennen, weil Paquito D'Rivera auch Yamaha Sop spielt?

    Naja, ich werde es behalten, bis ich mir was vernünftiges leisten kann.

    nachdenkliche Grüsse
    Roland


    PS:
    Ironietags nach belieben setzen!

    UPDATE:
    Noch mehr Looser:
    Dave Koz, Eric Marienthal, Kirk Whalum. Können alle nicht spielen. Deswegen reicht denen ein Yamaha.
     
  2. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    James Carter.
    Sollte man kennen. Top Saxspieler.
    Wer z.B. "Conversin with the Elders gehört hat" der weiß, wovon ich rede. Abwechslung und Überraschungen ohne ende.
    Stielrichtung eher Blues. Wahnsinns Sound. Markenzeichen Silbernes LAWTON Mundstück, dass auch immer auf den Bildern zu sehen ist. Ehrlich gesagt, auf den Bildern hat er nie ein YTS 62. Dafür immer ältere Selmer oder Ami's

    Aber trotzdem.
    Gerade das YTS 62 ist für seine leichte Ansprache mit guter Intonation bekannt. Wer auf dem YTS 62 nicht zurecht kommt, der ist endweder Anfänger oder übt zu wenig.

    Kleines Sound Beispiel (Video)
    AIir on g string
    yts 62 silbern mit Otto Link STM
    Deshalb liebe ich auch meine Yamaha Link Kombination.
    Es soll ja auch nicht so brav klingen.

    @mirko
    an was für ein Sax hast du den gedacht? Es gibt kaum besser Saxophone die das YTS 62 im Ansprechverhalten toppen. Vor allem die Top Tones kommen sehr leicht. Deshalb meine Verwunderung.
     
  3. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    ja - james carter ist ein top-saxophonist,

    nur es ist doch wirklcih so, dass yamaha wenn es auftaucht (in den Listen der "Profis") zu 90 % immer auf's sopransax ausgerichtet ist....es tut mir leid, aber ich bin der festen Überzeugung, dass Yamaha wesentlich, wesentlich öfter gespielt werden würde (im Tenor oder Altbereich), wenn es den hohen Ansprüchen absolut genügen würde - aber das scheint ja definitiv nicht so zu sein! Diese Fakten sind nicht zu widerlegen!

    Das soll nicht heißen, dass Yamaha Schrott ist - wenn man gut damit zurecht kommt, freue ich mich ja für alle Beteiligten - das ist doch auch das Wichtigste.

    Nur für mich ist es absolut nichts mehr.

    @saxer: natürlich spricht es sehr leicht an und die Intonation fällt auch leicht - aber so wurde es ja auch konzipiert - damit gerade fortgeschrittene Spieler ein optimales handling haben - und wenn es für mehr reicht - ist doch gut...

    nur jetzt nochmal: ich kam mit dem Horn wunderbar klar - über mehrere Jahre - nur irgendwann langte es eben nicht mehr. Die Soundmöglichkeiten bzw. die Richtung in die ich wollte - das funktionierte nicht mehr. Und so geht es aber sehr sehr vielen Saxophonisten!

    Nur das mit dem Anfänger oder dem zu wenig üben muss ich mir von dir nicht unterstellen lassen - mein lieber saxer! Das hab' ich dann doch nicht nötig - ich spiele seit gut 10 Jahren, habe davon sechs Jahre BigBand Erfahrung und fünf Jahre Combo-Erfahrung, war zwei Jahre im Landesjazzorchester Rhenland-Pfalz (wo man bestimmt nicht reinkommt, wenn man Anfänger ist oder zuwenig übt) und bin jetzt in Frankfurt an der Hochschule für Musik mit Musikpädagogik Hauptfach Saxophon/Schwerpunkt Jazz.
    Also - das sollte wohl an Erfahrung ausreichen um meine Aussage zu rechtfertigen!
     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Ehm .... ich will Dich ja nicht angreifen, mirko aber:

    Die Wahl des Saxophons ist also Deiner Meinung nach:
    a) objektiv für das Individuum (wird den Ansprüchen gerecht)
    b) übertrag- und generalisierbar (...., Diese Fakten sind nicht zu widerlegen)

    Äh, hallo!? Sorry, aber ich halte nix von der Objektivierbarkeit weder der Wahl des Einzelnen (egal, ob ich seinen Stil mag oder nicht) noch in der Masse. Für mich ist das nix Fakt.

    Wenn Du persönlich an die Grenzen eines Yamaha Alt- oder Tenorsaxophons gekommen bist, würde ich sagen: Ja, das ist dann Deine Erfahrung. Ich hab' keine Ahnung, welcher Selmer-Spieler je lange genug ein Yamaha gespielt hat, um's für sich beurteilen zu können. Oder umgekehrt.

    Tschuldigung, wenn ich jetzt etwas komisch daherkomme, aber "Saxophonwahl" in Kombination mit "Fakt ist" ist m.E. Quark bei Saxophonen ab einem gewissen Level.

    Grüsse
    Roland




    PS:
    Mein Sop ist das beste! Warum? Es ist bezahlt ... :-D
     
  5. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Sollte es jemals Abstimmungen über den lustigsten Ordner des Monats geben, dieser hätte seehr gute Chancen.

    Nachdem sich die Aufregung gelegt und Egon über Umwege begriffen hat, was eigentlich von Anfang an die bevorzugte Empfehlung war, hat sich Mirko -dem ich ansonsten durchaus zustimme- diesem Bock mit dem 62er geschossen...

    Hätte er einfach nur gesagt "ich habe festgestellt, daß mir andere Saxophone besser zusagen als mein Yamaha" hätte wohl kein Hahn danach gekräht. Aber das 62er eben mal so

    herunterzumachen.... ich weiß nicht. Muß eigentlich nicht sein. Zumal bei solch einem subjektiven Thema. Aber richtige Männer fahren ja auch keine japanischen Motorräder und das SM58 ist das beste Micro das es gibt auf dieser Welt. ;-)
     
  6. the_Martin

    the_Martin Ist fast schon zuhause hier

    Ja, ich habs auch gesehen und mich gewundert, in Burghausen hat er noch Yamaha gespielt (Tenor und Sopran).

    Bevor hier jetzt noch der grosse Streit ausbricht, wer welches Horn spielt und warum, bzw. wechselt von der Marke A zu B oder gar C. ;-)

    Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Werbebranche (zwar hauptsächlich im Sport aber so groß ist der Unterschied nicht). Die "offizielle Begründung" warum ein Künstler (Sportler) die Marke X benutzt ist PR (zu deutsch "Öffentlichkeitsarbeit")und meist bis ins kleinste Detail vertraglich geregelt.
    Der GRUND warum der Künstler die Marke spielt oder von der Marke A zu B wechselt ist in vielen Fällen der selbe: $$$ €€€ Ich meine damit nicht nur, dass sie ihre "Geräte" umsont bekommen, nein, da fließt GELD.

    Egal ob Künstler oder Sportler, "Stars" sind glaubwürdige "Werbeträger" um ein Markenimage zur Zielgruppe (uns!?) zu "transportieren". Und diese "Glaubwürdigkeit" lassen sich viele sehr gut bezahlen.
    Das ist nicht wirklich verwerflich, denn meist haben sie sich ihren Erfolg ja auch hart erarbeitet und der Sponsorenvertrag ist oft ein wichtiger Teil ihres Einkommens. Da kommt es dann auch mal vor, dass ein Star wie James Carter mitten in der Tourne von einem Konzert zum Anderen zu Cannonball (auch "nur" eine Selmer Kopie) Saxen "wechselt". Der wahre Grund dafür in den meisten Fällen: Siehe Oben!
    James Carter ist z. Zt. DER angesagte Saxer und seine Europatournee bei der fast jedes Konzert im Fernsehen übertragen wird ist natürlich die Chance eine Marke zu präsentieren. Und ihr glaubt garnicht wieviel Scheine manchen Marken/Hertellern diese "Airtime" wert ist.

    Es gibt aber auch genügend "Stars" die auf uralten Kannen spielen und dafür bestimmt kein Geld bekommen, schlicht und einfach weil es die Marken nicht mehr gibt.

    Ob James Carter nun mit dem - extra im Trichter gravierten, damit man die Marke auch schön im Fernsehen sieht - Cannonball besser spielt ist schwer zu sagen. Ich fand seinen Sound im Vergleich zu Burghausen (Yamaha) eher etwas dünn, das lag aber ziemlich sicher nur an der Aufnahmetechnik. ;-)

    Ich glaube James Carter würde auf einer alten Plastikgieskanne noch besser spielen als ich. Wenigstens ist er seinen Mundstücken "treu" geblieben, von Lawton bekommt er bestimmt kein Geld, Geoff Lawton ist ja leider letztes Jahr verstorben. :-(

    Ich habe bewußt versucht Anglizismen zu vermeiden obwohl "wir" in der Werbung ja eigentlich eine andere "Sprache" sprechen....:-D :-D :-D
     
  7. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    Code:
    Das hab' ich dann doch nicht nötig - ich spiele seit gut 10 Jahren, habe davon sechs Jahre BigBand Erfahrung und fünf Jahre Combo-Erfahrung, war zwei Jahre im Landesjazzorchester Rhenland-Pfalz (wo man bestimmt nicht reinkommt, wenn man Anfänger ist oder zuwenig übt) und bin jetzt in Frankfurt an der Hochschule für Musik mit Musikpädagogik Hauptfach Saxophon/Schwerpunkt Jazz.
    Ich möchte jetzt niemand kritisieren, aber irgendwo beist sich die Katze in den Schwanz.
    Wenn da bei einem funktionsfähigen Setup gequitsche rauskommt, dann ist nun mal halt der Spieler schuld.
    Spielst du den noch auf dem YTS oder welches Sax ist jetzt an der Reihe?
     
  8. TanteSax

    TanteSax Ist fast schon zuhause hier

    Dann nimm doch einfach wieder das Sax, daß du damals im LJazzO gespielt hast. Es kann ja kein Yamaha gewesen sein, da in diesem Orchester keiner ein solches Instrument spielt!!!
     
  9. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    :-( :-? :-(
    Wer macht den SOUND!?!?
    Dieser Thread...und was aus ihm wurde...langweilt.
    Grüße, Jogi
     
  10. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Zitat the_Martin:
    Egal ob Künstler oder Sportler, "Stars" sind glaubwürdige "Werbeträger" um ein Markenimage zur Zielgruppe (uns!?) zu "transportieren". Und diese "Glaubwürdigkeit" lassen sich viele sehr gut bezahlen.
    Das ist nicht wirklich verwerflich, …

    Natürlich ist das verwerflich. Man sollte mal wieder die Maßstäbe zurechtrücken.

    Grüße aus MH
    Dexter
     
  11. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Ich hatte das Mißvergnügen. Schon länger habe ich mehr und mehr das Gefühl, das der Jazz (zumindest diese Art) in einer formidablen Sackgasse steckt. Ein Soundklische nach dem nächsten, die Skalen rauf und runter dudeln (besonders der Orgelmensch hat extrem genervt) und dann läßt er noch sein Sopran klingen, als ob man eine Katze auf den Schwanz tritt. Von da ist es nicht mehr weit zum »lachenden Saxophon«.

    Beste Grüße aus MH
    Dexter
     
  12. HannaH

    HannaH Schaut öfter mal vorbei

    "Natürlich ist das verwerflich. Man sollte mal wieder die Maßstäbe zurechtrücken."

    Klar ist das ätzend.
    Aber was meinste denn, wie viele wirklich glauben, dass sie sich toller anhören, nur weil sie das gleiche Setup haben wie irgendwer anders? Egal, obs stimmt oder nicht oder ob man überhaupt einen Unterschied hört? Die Welt will betrogen werden.

    So ähnlich fing hier ja wohl auch mal die Diskussion an, oder irre ich mich da?
     
  13. the_Martin

    the_Martin Ist fast schon zuhause hier

    Das ist die alte Diskussion:

    Werbung, zumindest in dieser Art wird ja oft mit Prostitution verglichen. Es gibt halt immer zwei "Schuldige", den der bezahlt (Industrie) und den der sich die Taschen voll macht (Künstler, Sportler, usw...). Der Dumme ist halt immer derjenige der glaubt hier geschieht irgendwas freiwillig oder zufällig, und das sind in diesem Fall wir.

    Also, mach was dir gefällt, aber: "Mach es weil es DIR gefällt, nicht weil es andere (scheinbar) gut finden!!!" ;-)
     
  14. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Au ja, das mach ich auch, weil Du das gut findest. Oder hab' ich das was nicht verstanden!? :)

    Grüsse
    Roland
     
  15. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    "Ich möchte jetzt niemand kritisieren, aber irgendwo beist sich die Katze in den Schwanz.
    Wenn da bei einem funktionsfähigen Setup gequitsche rauskommt, dann ist nun mal halt der Spieler schuld.
    Spielst du den noch auf dem YTS oder welches Sax ist jetzt an der Reihe?" (Zitat saxer)

    Der Spieler ist aber nur indirekt schuld. Wenn ein Spieler ein bestimmtes Soundideal hat, dass er verwirklichen möchte, es aber nicht kann, weil das Setup es schlichtweg nicht hergibt, bleibt dem Spieler ja nichts anderes übrig als das Setup anzupassen!

    Egal wie, möchte jetzt nur nochmal klar stellen, dass

    - ich kein Saxophon schlecht machen will, Hauptsache der Spieler kommt damit klar

    - ´diese Diskussion eigentlich nur losgebrochen ist, weil ich für Egon argumentiert habe, dass es schwer ist die richtige Kombination zwischen Spieler und Setup zu finden, da jeder Spieler individuell ist und es hunderte von Möglichkeiten der Kombination gibt

    - ICH (also ICH PERSÖNLICH) nicht mehr mit YTS 62 klarkam, weil es meinen (MEINEN) Ansprüchen nicht mehr genügt hat

    - ich aus Erfahrungswerten und einer Menge Freundschaften und Bekanntschaften weiß, dass es vielen anderen Saxophonisten ebenso ging

    - daraus für mich (MICH) die logische Schlussfolgerung ist, dass das YTS 62 (und auch andere Hörner der Marke Yamaha) zwar solide und gute Saxophone sind, sie aber nicht zwangsläufig in der Profiliga mitspielen (Ausnahmen bestätigen die Regel ---> siehe individuelle Spieler mit indivisuellen Ansprüchen)

    @saxer/Tantesax: Seit ein paar Jahren spiele ich ein Tenor Martin Indiana, Baujahr 1948. Für mich (MICH als Spieler) nach jetzigem Stand das beste Horn, zwar ist die Mechanik nicht so ausgereift wie heute (das ist allerdings nur reine Gewöhnungssache), aber der Sound ist einfach geil. Für mich kommt soundtechnisch kein modernes Horn da ran. Die Fertigungsweise war eben früher noch eine ganz andere.
     
  16. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Wenn ich Dexters Beitrag lese über das Konzert lese, wundere ich mich kaum noch, wenn die Meinung geäußert wird "wenn ich nur furchtbar genug klinge, iss es Jazz!".

     
  17. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    Haha, dieser Thread ist echt klasse und entwickelt immer mehr Eigenleben,. Worum ging es noch gleich? Ach so, ja, um alles!

    @Dexter
    Den hab ich auch gehört, auf den Leverkusener Jazztagen, und es war eines von diesen Highlights, die ich nie vergessen werde, ein Soundklische nach dem nächsten, die Skalen rauf und runter dudeln und dann läßt er noch sein Sopran klingen, als ob man eine Katze auf den Schwanz tritt. Von da ist es nicht mehr weit zum »lachenden Saxophon«, mit anderen Worten, alles, weswegen ich den Jazz liebe, und die Musiker hatten Spielfreude und Humor, daß es einfach ansteckend war, es swingte wie verrückt.
     
  18. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Scharf anguck: du spielst doch nicht etwa auch noch ein japanisches Saxophon, Fridolin!? ;-)

    Diejenigen, die diesen Thread nicht abgewürgt sehen wollten, hatten tatsächlich ein gutes Gespür... mal sehen, was noch so alles kommt.
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Hallo liebe Leute,

    ich will euch ja nicht in eurem Schreibfluss unterbrechen, aber äh wie war nochmal das Thema?
    Ach ja, genau, gibt es den verbotenen Sound. Wenn jetzt die Frage aufkommt, welchen Einfluss hat die Kombination von Spieler, Sax und Mundstück auf den den Sound und kann er verboten klingen, dann freue ich mich. Ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich auch ein Keilwerth besitze und auch schon mal Yamaha gespielt habe. Wenn ich diese beiden Saxe mit dem Selmer vergleiche, dann hey, dann tuen sich Welten auf.

    Fairerweise muss ich sagen, dass Keilwerth und Yamaha Schülermodelle sind und das Selmer, dass ich spiele ein für Profis gemachtes. Was ich sagen will, wenn ihr hier Marken vergleicht, dann sollten auch Modelle und ihre Bestimmung mitberücksichtigt werden. Sicher gibt es von Yamaha auch Saxe von Schüler bis Profi, aber Selmer, ich meine Selmer, das ist doch echt noch mal eine andere Klasse.

    Um das Thema wieder auf die Ausgangsfrage zurückzubiegen. Eine Kombination aus Spieler/Sax und Mundstück kann sich schon verboten anhören und ich frage mich, welche Kombination wohl die Beste für ein Selmer wäre. Böse Geister werden jetzt sagen, tausche erstmal Egon aus dann sehen wir weiter, aber mal im Ernst, wie kriege ich das überhaupt raus, ob Spieler, Mundstück, Sax zusammen passen?

    Seit gegrüsst.

    Egon
     
  20. rbur

    rbur Mod

    Hi Egon,
    genau. Darum spiele ich auch diese beiden Marken und ein Bekannter ist von Selmer auf ein Yamaha Custom umgestiegen.

    konstruktiv:
    das passt zusammen, wenn 1.) nix offensichtlich falsches dabei ist (wo man natürlich auch schon wieder gut diskutieren kann) 2.) es dem Spieler selber gefällt und 3.) es dem Publikum gefällt

    Punkt 3 kann man auch toll diskutieren

    Wenn es pfeift und kracht, weil der Ansatz noch nicht entwickelt ist, kannst du immer noch versuchen, es durch Üben passend zu kriegen, wenn du dir vom Setup einen Sound erhoffst, der zu deinen Vorstellungen passt.

    Aber letztendlich musst du es immer selber rauskriegen.
     
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