Gibt es den verbotenen Sound?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 17.Februar.2005.

  1. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    @Egon
    Totaler Schwachsinn was du da von der Stange lässt.


    Es ist eine persönliche Meinung von Dir ohne fachlichen Hintergrund.






     
  2. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    Danke Egon!!!
    Endlich sieht das mal jemand ziemlich so wie ich auch (wobei mir der Name Schülermodell entfallen ist ---> treffendes Wort).
    Nur muss man bei Keilwerth schon wieder mehr aufpassen als bei Yamaha, da Keilwerth schon auch ein paar wirklcihe Profihörner rausgebracht hat...aber egal...zurück zum Thema ´"Kombination":

    grundsätzlich würde ich sagen, der Spieler hat es eigentlich intuitiv im Gefühl ob es passt oder nicht (so geht es zumindest mir). Es passt, wenn es zu ca. 95% deinen Vorstellungen entspricht und du dich rundum wohl fühlst.
    5% sollten offenbleiben, denn es ist wahrscheinlich, dass es irgendwo noch was gibt, was noch besser zutriftt...da sucht man dann aber echt Monate oder Jahre.
    Bin mit meiner Kombi zufrieden...teste aber doch munter weiter ob ich nicht zumindest Mundstück oder Blättchen ändern kann um noch mehr rauszukitzeln...

    der verbotene Sound in diesem Zusammenhang heißt für mich eigentlich: der Sound, der dem Spieler selbst widerstrebt. Ich würde es furchtbar finden mit einem Sound spielen zu müssen, der von meinen Klangidealen abweicht.

    Trotzdem müssen bei der richtigen Kombination auch objektive Kriterien rangezogen werden:

    -du musst zumindest in der Lage sein richtig intonieren zu KÖNNEN

    - -alle Töne (oben wie unten) müssen spielbar sein (es wäre schon doof, wenn du mit einer Kombi oben klingst wie Stan Getz oder weiß wer und unten kommen ab d abwärts keine Töne mehr raus...)

    - Das Mundstück sollte zumindest so groß sein, dass die Luft, die dir zur Verfügung steht, gut durchgeht...

    viele Grüße,

    Mirko
     
  3. rbur

    rbur Mod

    @jogi_music
    das wird doch jetzt schon fast so interessant wie im "anderen" Forum
     
  4. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    Es ist eine persönliche Meinung von Dir ohne fachlichen Hintergrund. (saxer)

    Also jetzt mal langsam! Du bist auch immer schnell dabei, saxer.
    So unrecht hat er wirklcih nicht. O.K. auch Selmer baut neben der Profilinie Schülermodelle - das ist richtig, und Keilwerth baut gleichermaßen beides. Insofern war die Aussage etwas ungenau - aber ich weiß ja nicht, wie gut du die Leute hier im Forum kennst oder wie fachlcih du selbst bist.Aber man kann jemandem, den man nicht so gut kennt, nicht einfach alle Kompetenz absprechen.

    Aber gerade Yamaha ist nunmal für die Schülermodelle bekannt.Mag sein, dass da ein paar Hörner drunter sind, die Potential für ein Profihorn haben - O.K.

    Aber grundsätzlich sehe ich schon Unterschiede zwischen Yamaha und Keilwerth und Selmer.
    Selmer baut eben mehr Profihörner (nicht NUR aber MEHR).
     
  5. Gast_13

    Gast_13 Guest

    @ Saxer: Egon meint, das sein Keilwerth und sein Yamaha Schülermodelle sind.
    Sagt nix über Keilwerth oder Yamaha allgemein aus!

    @all: natürlich bekommen die bekannten Musiker heutzutage ihre Saxe von den Firmen gestellt. Die sogenannten "Edorser". Wobei ich auch schon einen Edorser für Keilwerth bei einem Konzert auf nem alten vergoldeten Selmer Balanced Action gehört habe.

    Aber das Sax selber ist ja wirklich nicht das entscheidende, viel wesentlicher ist doch die Spieler - Mundstück Kombination, mit der Einschränkung, dass auf ein Vintage Sax ein modernes Mundstück mit kleiner Kammer kaum zu spielen ist.
    Aber nochmals zurück zu Spieler/Mundstück: Jemand der einen sehr kräftigen Kiefer und relativ dicke Lippen hat, wird mit einer größeren Öffnung und stärkeren Blättern spielen, als jemand mit relativ dünnen Lippen und keinem so ausgeprägten Kiefer.
    Deshalb sollte man bei der Wahl des richtigen Mundstücks auch auf diese anatomischen Faktoren achten!

    Gruß michat
     
  6. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Dann kannst Du auch sagen: Ein 600SL und ein Maybach sind ja auch nicht das Wahre, denn Daimler Chrysler baut ja auch den Smart und die A-Klasse. Kann ja nix sein.
    *amkopfkratz*

    Dann müsste ja Yanagisawa und Rampone&Cazzani Selmer ebenbürtig (oder überlegen?) sein, weil die keine Schülermodelle bauen. Gegen Selmers Massenproduktion ist R&C ja exclusiv!
    *grübel*

    Achja, beim Keilwerth unterscheide man tunlichst die Schülerreihe (ST), Kopus ist von Jupiter made in Taiwan IIRC, von den "grossen" EX und SX ... *das* sind Unterschiede. Auch das 275er von Yamaha ist deutlich anders als z.B. das 875er.


    nee ich tu' mich jetzt raus aus diesem Thread ... meiner Meinung nach bekommst Du bei den "Big Four" *) für 3 grosse Zettel ein anständiges Sax mit viel Potenzial. Unterschiede sind geschmacklicher Natur.

    Schönen Tag noch
    Roland

    *)
    Selmer, Keilwerth, Yamaha und Yanagisawa (in alfabetischer Reihenfolge). R&C mischt jetzt wieder mit. Was ist eigentlich mit B&S? Achja, Cannonballs, keine Ahnung, nie gespielt. Watt solls ....
     
  7. rbur

    rbur Mod

    du darfst aber nur Profihörner mit Profihörnern vergleichen und musst immer in der gleichen Preisklasse bleiben. Egon kennt aber von den einen nur die Schülermodelle von den anderen nur die Profimodelle. Entsprechend darf er einfach kein Statement über die "Klasse" abgeben.

    Bei den bisherigen Vergleichen, die ich als objektiv anerkennen würde, ging es innerhalb der Preisklasse immer um den Sound (wo ja wirklich Unterschiede bestehen) und nicht um die Qualität (mechanisch etc).
     
  8. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    ...aber irgendwo hängt ja auch das zusammen - die Qualität der Bauweise entscheidet ja auch mit über den horneigenen Sound...


    ja - was egons statement angeht - wie gesagt, etwas zu allgemein gehalten und natürlich darf man konkrete Modelle nur in derselben Preisklasse miteinander vergleichen.
    Trotzdem sehe ich bei beiden Firmen die Zielgruppen anders gesetzt.
    Selmer konzentriert sich allgemein mehr auf die Profihörner und Yamaha konzentriert sich mehr auf die Schülermodelle.
    Nur denke ich auch, dass sich daraus ableiten lässt, dass Firmen aus wirtschaftlichen Gründen ihre Schwerpunkte so setzen, wo sie markttechnisch am besten sind.
     
  9. Gast

    Gast Guest

    @Saxer: Sehe ich nicht so. Ich sage es nochmal anders. Ich meine, wenn man Saxophone von Yamaha und Selmer miteinander vergleicht, dann sollte man auch die Modelle berücksichtigen. Also Topmodelle mit Topmodellen. Ich habe das vieleicht falsch ausgedrückt,weil ich Schülermodelle und ein Profimodell angeführt habe. Aber nehmen wir mal ein Topmodell von Yamaha und eins von Selmer. Ich bin der Meinung, da gibt es gewaltige Unterschiede und Selmer ist dort um Längen vorn. Allein schon wegen der Geschichte und dem Mythos, den Selmer besitzt und Yamaha eben nicht. Selmer und der Jazz sind eng miteinander verbunden und Selmer erfüllt das Soundideal von vielen Sax-Spieler und war in der Vergangenheit halt State of the Art.

    Soundideal, das ist ein Kriterium um für sich die Kombination von Spieler/Sax/Mundstück zu finden. Jemand kann sich einen Spieler suchen, der sich so anhört, wie man es für sich als Ideal empfindet. Das ist für mich John Coltrane. Der war soweit ich weiss auch Selmer Fan und ich bin davon überzeugt, dass er Heute bestimmt kein Yamaha spielen würde. Er würde wieder ein Selmer spielen allein wegen der Tradition und weil es eben ein bestimmtes Ideal von Sound verkörpert.

    Nun hat jemand gesagt, dass die Anotomie auch sehr wichtig ist. Das meine ich auch. Aber was kann ich machen, um Lippen wie John zu bekommen? Aufspritzen lassen? Lieber nicht. Was man machen kann ist das gleiche oder ein ähnliches Set-Up zu verwenden und dann üben üben üben. Es wird nie so werden wie bei John, es wird immer egonmässig klingen, aber das ist es eben. Etwas bestehendes nehmen, nachahmen und dann mit seinem eigenen verbinden. Das ist Jazz!
     
  10. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Das ist es :-D
    Und sonst Nichts :-D
    Aber schön, wenn hier wenigstens in gewisser Weise über Glauben gesprochen wird :-D

    Alles Liebe

    Toffi
     
  11. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    Whow, Egon!
    Willkommen im Club! ( :cool: bzw. bei der Jazz-Polizei? :cool: )
    Cincerly Yours
    lakriz
     
  12. herb

    herb Ist fast schon zuhause hier

    @Egon und Mirko,

    könnt Ihr Euch nicht privat kurzschließen und nicht diesen Faden weiter spinnen?

    Vielleicht kommt Ihr dann da drauf, was bei Euch saxophonmäßig noch nicht ganz ausgereizt ist.

    Kommt mir ziemlich albern vor, was Ihr da absondert.

    Beispiel:

    Lee Konitz spielt auf einem billigsten, aber gut eingestellten Schülerinstrument mit einem Super Lee Konitz Sound. ..und er kann auf einem Profi-Selmer einen richtig schlechten Schülersaxophon-Sound erzeugen, sicher auch, ohne Blättchen und Mundstück zu wechseln.

    Das schönste dabei:
    DU würdest es nicht merken, wenn ER das nicht will und Du die Augen verbunden hast.
    Denn ER kann das Sax so kontrollieren, dass auch das schönste SELMER scheisse klingt.

    Probier es einfach aus, wenn Lee Konitz mal ein workshop macht. Macht Laune!

    Charlie Parker hatte alle möglichen Saxe durch und klang wie Charlie Parker, sogar in Acrylic. M.E. hat er die schönsten Sachen eben nicht mit Selmer gespielt.

    Egon klingt eben auf dem besten, teuersten, schönsten, prestigeträchtigsten Saxophon mit den besten "Mörder"mundstücken ( blöde Wortwahl, ist nicht von mir) wie SCHÜLER EGON.

    Na gut, ist ja nicht verboten, so was.
    Aber einen Thread mit solchen Sprüchen aufpusten....

    Es gibt Schöneres.
     
  13. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Wenn ich so viel Zeit mit Markennamen und Überlegungen was Kulthörner sind und was nicht ,verbringen würde, käme ich nicht mehr zum spielen!!!
    Lieber hab` ich dann "meine Schrottkannen ohne jeden Kultstatus" und ÜBE . :-D :-D :-D
    Grüsse
     
  14. the_Martin

    the_Martin Ist fast schon zuhause hier

    sorry, aber du vergleichst hier schon wieder "Äpfel mit Birnen"!
    Die im Jazz "berühmten" Selmer (Balanced und MarkVI) wurden in den 40er bis 60er Jahren gebaut, sind also "Vintage" und haben ausser dem Namen mit den neuen Selmer Hörnern wenig gemeinsam. Somit sind sie mit den späteren Yamahas auch wieder nicht zu vergleichen. Die sicherlich "ehrwürdigen" Selmer Hörner könntest du also auch nur wieder mit "gelichaltrigen" vergleichen, etwa mit Conn, Buescher, Martin... oder anderen Profikannen aus dieser Zeit! ;-)

    Ist nicht böse gemeint, aber manche Dinge kann( muss?!) man einfach nicht vergleichen, weil sie vielleicht ganz bewusst unterschiedlichen Anforderungen entsprechen sollen...

    Stell dir mal vor, alle Hörner wären gleich.... ;-)
     
  15. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Genau das ist der völlig falsche Ansatz! Du bekommst mit Deiner Anatomie vielleicht eher nen ähnlichen Sound, wenn du engere Bahnen spielst, weil das Deiner Anatomie eher zusagt.

    Noch zu den Saxophonen im allgemeinen:
    Selmer hat mal gute Saxophone gebaut - früher. Trotzdem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass in den 50igrn und 60igern das Mark VI nicht in dem Masse in Amerika eingeschlagen hätte, wenn nicht durch den extrem hohen Dollarkurs im Vergleich zum Franc, die Saxophone nicht so billig gewesen wären. Nur dadurch konnte Selmer letztlich die Amerikanischen Marken Conn, King, Buesher und Martin vom Markt verdrängen.
    Schaut man Selmer heute an, dann sind für mich, völlig subjektiv die Reference Tenöre sehr gute Instrumente, und das Reference Alto völlig inakzeptabel. Die SA80 II Kannen sind durchaus brauchbar aber die Series III Instrumente nicht.
    Das ist aber völlig subjektiv und hängt sicher auch davon ab, was für ein Instrument man gerade in die Finger bekommen hat.
    Aber ein Yamaha Custom oder ein Yanagisawa 991 od. 992, ein Keilwerth SX 90R oder ein Cannonball Big Bell, ein R&C R1 Jazz oder ein Buffet Crampon S3 sind sicher nicht schlechter, bzw. durchaus vergleichbar. Wer welches Horn bevorzugt ist letztendlich Geschmacksache.

    Letztendlich kommt die ganze Diskussion meines Erachtens nur, weil wir heutzutage letztlich zuviel Zeit, Geld und Informationen haben.
    Was interessiert mich eigentlich, welches Setup Herr X oder Y spielen. Ich spiele mein Horn, probiere ein wenig herum und bekomme irgendwann mal meinen Sound. Um Beispielsweise wie Coltrane zu klingen ist wesentlich entscheidender, ob ich die Stilistik des Herrn Coltrane nachempfinden kann und weniger, ob ich das gleiche Setup spiele. Exakt wie Coltrane zu klingen und irgend nen dilletantischen Müll blasen, da würde ich mich schämen!!:-?:-x

    Gruß michat
     
  16. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hi CUBA,

    man hört ja, was dabei raus kommt!
    Du produzierst auf Deinen "Schrottkannen" vermutlich einen wesentlich besseren Sound als die Mehrzahl der langgedienten Forumsmitglieder auf ihren Kultinstrumenten.

    Der mögliche output hängt eben doch sehr stark vom input ab.

    Gruß

    Bernd
     
  17. Gast

    Gast Guest

    Ich bin der Meinung, dass das völlig nebensächlich ist. Es geht hier nicht darum, was bei raus kommt. Interessiert eigentlich niemanden. Es geht hier darum: "Wie finde ich für mich die richtige Kombination von Spieler/Sax und Mundstück.

    Genau der gleiche Denkfehler:
    Es geht nicht darum so zu klingen wie der grandiose John. Ich habe das angeführt, weil ich denke, dass es als Hilfestellung dienen kann sein Soundideal und sein Setup zu finden.
     
  18. ReneL

    ReneL Schaut öfter mal vorbei

    Sach ma Egon,

    langweilst du dich nicht selbst?

    Du könntest einfach die Zeit, die du hier mit überflüssigen Einträgen vergeudest, doch schön mit deinem tollen Mundstück verbringen und weiterüben.

    Das wäre schön...........
     
  19. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    @egon: das ist ja auch richtig so. Es ist immer gut sich ein paar "Vorbilder" zu suchen, zu analysieren was gefällt mir an Ihnen (Sound, Phrasenbildung, Artikulation etc.) und Ihnen erstmal etwas nachzueifern - daraus bildet sich früher oder später der eigene Sound - weil du viele Ideen hast die du mit deinen eigenen Wünschen mischst!
    Nur was das Setup angeht - die körperlichen Beschaffenheiten sind wirklich nicht so wichtig. Analysiere für dich wie der Grundsound sein sollte, den du haben möchtest - teste verschiedene Saxophone aus. Und dann kümmer dich um die Ausrichtung dieses Grundsounds (eher härter, kraftvoller, wärmer, weicher, brillierend, dick....was auch immer). Das geht dann übers Mundstück...

    @herb: erstens hab' ich keine Lust mich privat kurzzuschließen - wenn dir was nicht passt kannst du ja meine Beiträge überspringen.
    Ob du es nun albern findest oder nicht ist mir ziemlich wurscht - ich habe genügend Erfahrung gesammelt um meine Standpunkte vertreten zu können.
    Des weiteren würde ich die Beiträge mal richtig lesen - du vermischst nämlich mehrere Themen, die angesprochen worden sind miteinander. Ich hab' von Anfang an gesagt, dass die Kombination für jeden Spieler individuell ist - und es durchaus sein kann, dass ein Profi mit Schülermodellen oder dünnen Blättchen oder was weiß ich was sonst absolut geil spielen kann.
    Nur hier ging es jetzt u.a. um den ALLGEMEINEN (d.h. Ausnahmen bestätigen die Regel) Vergleich zwischen Marken. Und Egon und ich haben lediglich festgehalten, dass es nunmal gewisse Unterschiede zwischen Marken gibt (síehe oben...).

    mfg
     
  20. mirko

    mirko Kann einfach nicht wegbleiben

    Sach ma Egon,

    langweilst du dich nicht selbst?

    Du könntest einfach die Zeit, die du hier mit überflüssigen Einträgen vergeudest, doch schön mit deinem tollen Mundstück verbringen und weiterüben.

    Das wäre schön........... (ReneL)




    anstatt nur rumzukritisieren könntest du dich auch mal konstruktiv an der Diskussion beteiligen - das wär noch vieeeel schöner :-D
     
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