Gibt es den verbotenen Sound?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 17.Februar.2005.

  1. ReneL

    ReneL Schaut öfter mal vorbei

    welche Diskussion denn? EgonOlsen ist gegen alle und wir diskutieren drüber??
     
  2. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Genau, Egon!

    Das Sax und das Mundstück scheinen ja okay zu sein. Fehlt eben nur noch der passende Spieler für die "richtige" Kombination.

    Gruß

    Bernd
     
  3. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    @Egon
    Der Mark 6 Mythos besteht, ohne Zweifel. Und jeder würde gerne ein Mark 6 spielen und so klingen wie die Stars von heute und gestern.

    Ebenso würde auch jeder gerne einen Ferrari fahren. Weil es für viele der Sportwaren schlechthin ist. Aber man kann doch das ganze nicht auf alle Menschen konkretisieren. Das ist narzistisch.

    Es gibt auch andere Hersteller die ebenso Topprodukte herstellen.

    Ebenso kann man in diesem Forum und auch in anderen lesen, daß das Mark 6 von diesem oder jenem Saxophon getopt wird. z.B. Yamaha Custom, Z82,Sx90r, Yani 991,992,99, Medusa, ältere Conns,Buescher usw.

    Früher in den 40-70 war (wie schon gesagt), der Dollar Kurs extrem hoch, so das Selmer kaum Konkurrenz hatte.
    Deshalb konnte auch ein Mark6 Mythos entstehen, wenn ein Firma 30 Jahre den Markt beherrscht. Es gab ja zu der Zeit fast nichts gleichwertiges.

    Das sieht heute zum Glück anderst aus.

    Es werden aber immer mehr jüngere Saxophonspieler auf andere Marken ausweichen, den ein Mythos alleine genügt nicht, außer man steht auf so was. Einige verkaufen ja ihr altes Selmer, wegen eines neuen vielleicht besseren Saxophons.





     
  4. lakriz

    lakriz Ist fast schon zuhause hier

    Die Geschichte mit den konkurenzlos billigen Selmer-Saxen, sozusagen die Taiwanesen der 50-60er Jahre, klingt zwar plausibel, aber so ganz glaube ich sie nicht, sie kann nur ein Teil der Wahrheit sein. Wenn man mal die alten Bilder ansieht, dann sieht man schnell, daß die damaligen Jazz-Stars ja bis in die späten 50er hinein alle mit den amerikanischen Kannen ausgerüstet waren. Schaut mal auf die Bilder von Francis Wolf aus den Blue-Note-Sessions. Die blasen alle die superteuren King mit Silber-Bogen und Perlmutteinlagen. Und dann steigen sie alle innerhalb von wenigen Jahren auf die Selmer um, obwohl sie vorher die teuren Instrumente schon hatten. Wenn man mal bei Raumberger et al. nachliest, dann wird da aus der Bauweise der Instrumente der Schluß gezogen, daß die modernen französischen (d.h. alles ab Balanced Action), und in der Folge auch die Japaner etc. eigentlich keine Saxophone mehr sind, da sie eine andere Mensur, also konisch statt parabolisch seien. Ich denke man muß das mit dem Unterschied deutsche Bohrung/französische Bohrung bei den Klarinetten vergleichen. Die klingen dadurch anders. Und das ist der springende Punkt. Ich denke, daß die gewandelten Klangvorstellungen zum Erfolg der Selmer-Instrumente entscheidend beigetragen haben. Der Preis und der Niedergang der amerikanischen Musik-Industrie sind hier sicher auch wichtig, aber die Firmen haben vielleicht auch einfach eine Entwicklung verschlafen.
    Dazu ein Zitat von Ravi Coltrane, nachzulesen in der SONIC:

    "Da kann ich nur immer wieder sagen: Das ist eben ein Selmer "Balanced Action" mit einem Mundstück von Otto Link! Für mich ist das einfach der wegweisende Sound im Jazz überhaupt, die ganze Ästhethik des Jazzsaxophons wurzelt in der Kombination dieser zwei Elemente."

    Daß diese Instrumente, die den "neuen Sound" so idealtypisch vertreten haben, dann einen Mythos begründen, der nicht unbedingt rational ist, besonders im Bezug auf spätere Saxe, ist sicher auch wahr. Hierzu wieder Ravi C.:
    "Meine Tenorsaxophone sind allesamt Selmer "Balanced Action." Früher habe ich auch Selmer "Mark 6" gespielt, aber als ich nach New York kam, war das "Balanced Action" das angesagte Teil für jeden, der mitreden wollte. Also spiele ich seit 1983 das "Balanced Action."

    Viele Jahre war es absolut nicht angesagt, alte amerikanische Kannen zu spielen, so in den 70/80er Jahren, außer man war "Oldtimer". Daß das jetzt wieder anders geworden ist, spiegelt wieder veränderte Klangideale wider.

    Hugh, ich habe gesprochen
     
  5. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ...ich habe das Alles hier gelesen, mit Schmunzeln und Kopfschütteln.
    Ich sah keinen Anlass, noch was hinzuzufügen - zumal ich mit meinem "beschränkten" YAS 62 noch so viel zu tun und zu üben habe.

    CUBA hat gezeigt, was aus´m Sax rauskommen kann.
    Wenn EgonOlsen dazu schreibt, dass das, was letztlich rauskommt , völlig nebensächlich sei, dann hat er m.E. das Wesentliche beim Sax-Spielen nicht kapiert .

    EgonOlsen, warum willst du denn für dich die "richtige Kombination von Spieler/Sax und Mundstück" finden?

    Willst du dich danach fotografieren oder malen lassen oder dich in "Standbild eines verzweifelten Suchers" in Stein oder Holz hauen lassen?

    Oder Musik machen?

    Wie findest du überhaupt die "richtige Kombination", wenn dich überhaupt nicht interessiert, was vorne rauskommt?

    mfg

    saxclamus
     
  6. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    Genau. Deshalb haben alle angefangen Selmer zu spielen und deshalb ist Selmer Mark VI = Jazzmythos.

    Was die Fertigungsqualität der Hörner in den letzten Jahren angeht, so sind Yamaha, Yanagisawa und teilweise auch Keilwerth den Selmers um Längen voraus.
     
  7. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Funny Thread! :-D

    Man kann 1000 Setups ausprobieren, Kulthörner mit Massenware vergleichen, über Jazz und Intonation philosohpieren ohne Ende. Bringt aber meistens nix.

    Vor 17 Jahren sagte mir in einem Workshop ein Crack: "Spiel was du willst, aber spiele das Zeugs mindestens mal 10 Jahre. Erst dann wirst du wissen, was da alles rauszuholen ist..."

    Seit 16 Jahren spiele ich ein Kulthorn, seit 14 Jahren ein für die meisten viel zu teures Mundstück. Aber mir gefällts und ich bin zufrieden damit. Und ich intoniere auch im Jazz und lebe seit 15 Jahren von Musik :cool:
     
  8. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

  9. Flow

    Flow Nicht zu schüchtern zum Reden

    :-D :-D :-D

    Fein - einer der wenigen Momente im Forum, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern laut lachen musste!

    Kurz und knackig, Saxer!

    Ansonsten lese ich hier stets gerne, ob ohne oder immer wieder auch mit einem Lächeln.
     
  10. HannaH

    HannaH Schaut öfter mal vorbei

    Jetzt mal Hand aufs Herz...

    habt Ihr all die Saxophone, von denen Ihr hier redet, wirklich selbst gespielt oder ist das alles theoretisches Geschwätz? Denn wer kann hier irgendein Statement abgeben, der die Saxe nicht alle selbst in der Hand bzw. im Mund hatte???
    Ich weiß nicht, ob ich jetzt staunen oder grübeln soll und lese all das hier mit zunehmender Befremdung. :-? :-? :-?
     
  11. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    Hey Hannah,

    das liegt uns allen im Blut, damit wurden wir geboren.
    Natürlich a bissl Erfahrung gehört dazu.


     
  12. HannaH

    HannaH Schaut öfter mal vorbei

    Ich mein ja nur. Und willl hier auch keinem zu nahe treten, glaube aber trotzdem, dass hier eine Diskussion auf einem theoretischen Niveau geführt wird, das nicht alle, aber die meisten praktisch lange nicht erreicht haben.
    So viel Erfahrung hab ich dann nämlich auch :cool:
     
  13. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ... the_martin schrieb:

    "Egal ob Künstler oder Sportler, "Stars" sind glaubwürdige "Werbeträger" um ein Markenimage zur Zielgruppe (uns!?) zu "transportieren". Und diese "Glaubwürdigkeit" lassen sich viele sehr gut bezahlen.
    Das ist nicht wirklich verwerflich, denn meist haben sie sich ihren Erfolg ja auch hart erarbeitet und der Sponsorenvertrag ist oft ein wichtiger Teil ihres Einkommens."

    Vor einigen Tagen habe ich in einem Konzert ein Sax-Quartett gehört - aus Berlin, von der Hochschule der Künste.
    Das Konzert hat mir so gefallen, dass ich mir eine CD mitgenommen habe.
    Im Booklet - zu Hause - las ich dann:

    "das .......saxophonquartett spielt Instrumenente der Firma Selmer und kauft bei ..............". ?!!!!!!!

    Ist ja nicht schlimm - irgendwoher muß das Geld ja kommen. Und das Quartett war gut.

    So ganz kann man the_martins Äußerungen über Werbung und Sponsoring nicht außer Acht lassen, wenn im Forum um das "beste Equipment" gestritten wird und jeder für die Richtigkeit seiner Meinung anführt, wann welche Profis welches Instrument wie oft gespielt haben.

    Wahrscheinlich hätte das gehörte Quartett auf allen möglichen (nicht angesagten) Instrumenten so toll gespielt, dass den meisten von uns hier der Unterschied nicht aufgefallen wäre - außer einigen Spezialisten mit Blick auf die Gravur der Saxe.

    Die - das Quartett - konnten ihr "Handwerk" in so beeindruckender Weise , dass sie ihre Musik auf jedem technisch funktionierenden "Handwerkszeug" ´rübergebracht hätten.

    mfg

    saxclamus

     
  14. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Das einzige Mark 6, das ich bisher persönlich kennen gelernt habe (also selber gespielt und Kollegen, der es spielt, gehört), war kein Tenor, sondern ein Sopran, und das klingt bäh, kotz, würg (tschuldigung, lese gerade "Wilde Kerle").

    saxclamus mit seinem YAS-62 klingt richtig gut.

    Dieter Kraus von Saxofourte klingt mit seinem Profi-Yamaha (mit G2-Bogen usw.) megageil.

    Das Super Action II meiner Schülerin klang gestern morgen ziemlich gut.

    Das Sander Élève einer anderen Schülerin, das mir sonst immer ziemlich gut gefällt, klang am Montag aber so was von Verflixte Hühnerkacke, war das mies drauf (uups, oder war's das Mädel?)

    Hähä, nächste Schülerin: das gebogene Expression-Sopran einer weiteren Schülerin klang am Montag annähernd göttlich.

    Und bei der Trio-Probe am Montag Abend konnte ich mit Genugtuung feststellen, dass mein eigenes Expression-Sopran nicht nur annähernd göttlich klingt - dank Gloger-Bogen und mehr noch dank fleißigen Übens.

    Uiuiui, hatte ich eben "Saxofourte" gesagt? ja, na, denn, so sehr ich die Technik von Thomas Sälzle, dem Sopranisten in diesem Quartett bewundere, sein Klang reißt mich nicht mal 0,5 Millimeter vom Hocker.

    Da schon um viel mehr der Tenor-Sound von Simon Hanrath, vor allem seine überragende Flageolet-Technik!!!

    Äh, und war ich bei berühmten Namen?
    Bastian Fiebig hat irre viel für das Saxophon geleistet, spielt ja auch klasse, aber ich krieg einfach nur das kalte Grausen, wenn ich diesen Sax-Ton ertragen soll, das ist noch weit unter bäh, kotz, würg.

    Und sämtliche Yanagisawa-Sopräne, die ich bisher gehört oder gespielt habe, fand ich öde - Selmer sogar mindestens bäh, kotz, würg, meinem Expression konnte bislang nur Yamaha das Wasser reichen.

    Meinem Yanagisawa A-901 ebenbürtig sind für mich außer dem Yamaha von Dieter Kraus sehr wenige, die ich jetzt nicht namentlich aufzähle.

    Und mein T-901 deutet immer wieder mal an, dass es ja doch eigentlich in der klanglichen Liga meines Alt und Soprans mitspielen möchte - komisch, je mehr ich ernsthaft übe, umso besser wird es, irgendwelche "Setup"-Experimentierereien machen da viel viel weniger aus.

    Hihi, ich könnte jetzt noch viele Stunden weiter "brainstormen", aber ich breche mal für ein Fazit ab:

    @Egon:

    1.Glauben (an dich und an den, der dir dein Leben und jede einzelne deiner Begabungen schenkte)
    2. Üben
    ...
    lange Zeit absolut gar NIX
    ...
    3. Memoiren veröffentlichen (oder was auch immer du mit diesem Thread vor hast...)

    Liebt und klingt

    Toffi
     
  15. Gast

    Gast Guest

    Guten Tag Forum.

    Stichwort Mark 6. Genau das ist der Punkt um den es mir geht. Es gab mal eine Zeit, in der Saxophonisten dieses Sax als Ideal empfunden haben und wo es viele gespielt haben. Es war der Sound, den das Mark erzeugt hat, der die Leute faszinierte. Meiner Meinung nach hat Selmer damit das absolute Spitzensax ein für alle mal gebaut und alles was danach kam musste sich daran orientieren. Hieraus hat sich auch der Mythos und eine Geschichte rund um Selmer Saxe aufgebaut. Nicht wie einige meinen, waren es wirtschaftliche Gründe warum Selmer erfolgreich wurde. Warum hat denn John Coltrane und viele andere Selmer Fans nicht irgendwann mal das Sax gewechselt, als sie genug Geld hatten? Kanns doch nicht gewesen sein oder? Es war ebend doch der Sound.

    Und eben so geht es. Wenn wir uns hier darüber unterhalten, wie kann einer seine Sax/Mundstück/Spieler Kombination finden, dann kann ein Soundideal eine Methode sein. Also: Finde ein Soundideal und vielleicht einen Spieler und ahme ihn nach. Es wird nie so werden wie beim Vorbild aber so findest du deinen Sound und dein Ideal. Wenn da einer sagt, er findet es blöd einem Coltrane nachzueifern, dann kann ich nur sagen, mal wieder falsch verstanden. Es ist nur eine Methode, seinen eigenen Sound zu finden und es geht nicht darum so zu spielen wie John Coltrane. In diesem Zusammenhang meine ich auch, es ist erstmal egal wie es klingt, wenn man doch gerade auf dem Weg zu Ideal ist, dann hört es sich natürlich noch nicht gut an.

    Auch was Hannah gesagt hat finde ich merkwürdig. Warum soll man nicht über alle Saxe sprechen obwohl man sie nicht alle ausprobiert hat? Ist ja auch aberwitzig, zu beanspruchen, spiele erstmal alle Saxmarken, damit du über sie reden kannst. Zum anderen ist die Methode alle Saxe dieser Welt mit allen Mundstücken dieser Welt auszuprobieren auch ziehmlich langwierig und nicht praktikabel.

    Noch ein Wörtchen zu Yamaha/Selmer. Keiner kann wohl von der Hand weisen, dass Selmer einen Mythos und eine Geschichte hat, die eng mit dem Jazz verbunden ist. Selmer hat nunmal gebaut und Yamaha hat nachgebaut. So wie viele andere asiatische Sax-Hersteller. Ich meine, Selmer hatte und hat den Anspruch perfekte Saxophone zu bauen. Und Yamaha und derer gleichen wollen verkaufen. Ob Keyboard oder Elektroflöte ist denen doch egal. Und mit dem Mundstücken ist es genau so. Otto Link hat halt auch Geschichte und einen Mythos und hat etwas erfunden, was sehr gut war und ist. Hat es nicht auch dort Nachahmer gegeben?

    Schöne Grüsse an alle Nicht-Selmer-Spieler :)

    Egon.
     
  16. HannaH

    HannaH Schaut öfter mal vorbei

    Nee, find ich überhaupt nicht merkwürdig. Denn woher weißt Du denn, wieviel vom Sound von John Coltrane oder Saxclamus kommt und wieviel vom Instrument, wenn Du nicht selbst drauf gespielt hast? Daß es die Technik allein nicht macht, soweit sind die meisten hier ja doch schon.
     
  17. rbur

    rbur Moderator

    Also Leute, langsam blicke ich es gar nicht mehr!
    Jetzt hängt der Sound laut Egon am Instrument, wieso das jetzt denn??? Dann kaufe ich mir nächste Woche ein Mark VI um wie Coltrane zu klingen und klinge auf einmal wie Kenny G., weil der auch eines hat???
    Soll ich dieses Risiko wirklich eingehen?

    Ich bitte doch wirklich um verständliche Statements. Die meisten hier spielen schon länger als ich, die müssten das doch besser wissen und mir erklären können.
    Ich bin dich nur ein armer kleiner Yamaha/Keilwerth {Lo}/{U}ser auf dem Wege zu einem Profinstrument. Helft mir!!
    :-? :-? :-? :-? :-?
     
  18. Saxer

    Saxer Ist fast schon zuhause hier

    @egonolson

    der Dollarkurs hat die Konkurenez verdrängt.
    Das ist heute wie früher ein Thema.

    Die Konkurenez konnte zu den Preisen nicht mehr produzieren.

    Dazu auch noch einige Inovationen in der Applikatur usw. Es gab ja auch später keine Instrumente mehr von Conn, Buescher und Co, Und von einer toten Firma was kaufen, das war zur damaligen Zeit eher abschreckend.

    Das sieht man auch an den Balanced. Von 1900-1950 hat ja Selmer nicht so viele verkauft im Vergleich zu Conn, Buescher, Martin, King usw. Da will ich eher mal sagen, dass die amerik. Instrumente eher am Jazzmythos beteiligt sind. Der Jazz kommt ja aus Amerika und nicht aus Frankreich, welche aber das Saxophon erfunden haben.

    Sicherlich ist das Mark 6 ein Top Instrument. Aber heute kaufen halt viele Japaner ,,, weil Sie vergleichbare Qualität aber zu einem günstigeren Preis liefern.
    Das ist Teil des Porto-Folio Allokationsmechanismus. (Mikroökonomie).


     
  19. rbur

    rbur Moderator

    @mirko:
    kannst du dich vielleicht selbst dazu äußern?

     
  20. rbur

    rbur Moderator

    peterwespi schrieb:
    kann ich nur nochmal bestätigen!
    :-D :-D :-D :-D
     
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