"Gruppe" der freischwebenden Künstler

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gast, 8.September.2008.

  1. Gast

    Gast Guest

    Ich hatte es im Vorstellungsthread unseres heutigen Neuzugangs Zzz schon angekündigt und jetzt "einfach so" eine "Gruppe" ins Leben gerufen. Es gibt so viele Spezialthemen innerhalb dieser Spezies von Musikern - egal welchen Genres und welcher "Klasse" -, daß ich mir schon vor vielen Jahren so einen Austausch gewünscht hätte. So habe ich mich wie viele von Euch relativ allein - umzingelt von sog. "Semiprofis" - durch Themen wie Einkommensteuer, MWSt, KSK, Versicherungen, Gagen, Verträge uswusf durchgebissen und auch Lehrgeld gezahlt und überblicke eigentlich das meiste was ich so brauche. Trotzdem verlangt es mich noch nach Austausch, denn das Leben geht weiter...

    Für mich gibt es zwei getrennte Sorten von "Profis": die einen sind richtig gut auf ihren Instrumenten und überhaupt, aber keinesfalls unbedingt Berufsmusiker. Die anderen sind einfach Profis, weil sie ihren kompletten Lebensunterhalt als Musiker verdienen, entweder als Öffis oder (heute) mit Zeitverträgen oder eben als komplette Freiberufler mit der üblichen Mischung von Unterricht, Bandprojekten, Gigs und Jobs aller Art. Diesen letzteren "Von-der-Hand-in-den-Mund-Musikern" gilt diese Gruppe.

    Wie sone Gruppe funktioniert weiß ich allerdings nicht, deshalb dieser Anfang hier im öffentlichen Forum.

    Gruß, Jürgen

    PS: Als passende Grafik fand ich nix besseres als ein Bild des schönen Gebäudes der KSK in WHV, in dem wohl über die meisten von uns eine Akte angelegt wurde. :-o
     
  2. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    interessierte könnten sich z.b. beim deutschen kulturrat in den newsletter eintragen lassen .

    recht interessant !

    z.b. soll die KSK wieder mal abgeschafft werden ...

    :-x
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Super, ich bin dabei! :)

    Also lass uns tauschen!

    Dazu gehöre ich voll und ganz - aber was sind denn bitte "Öffis"?

    (Übrigens ein Kompliment an Dich: Die Dudelsack-Hörproben auf Deiner Website sind die ersten Aufnahmen dieses Instruments, die mich nicht nerven!) :-D


    Schönen Gruß,
    Rick
    (ehemals Dudelsack-Hasser, aber dabei, sich bekehren zu lassen...)
     
  4. Rick

    Rick Experte

    Die KSK war zwar gut gemeint, aber von vornherein eine Schnapsidee, da es keine gescheite Finanzierung dafür gibt.
    Deshalb versucht man ja, den Veranstaltern den Arbeitgeber-Obulus abzuluchsen, mit dem (Miss-)Erfolg, dass dadurch die Livemusik-Szene in kleineren Kneipen praktisch trocken gelegt wurde.
    Vielen Dank auch - dann lieber keine KSK und wieder mehr Clubgigs mit Festgage! :evil:

    Das Problem ist aber, dass wir Musiker einfach viel zu leidensfähig sind. Es kommt einfach keine gemeinsame Initiative zustande. Wenn ein Veranstalter die Konditionen verschlechtert, dann entrüsten sich fünf Bands - und fünfzig steigen klaglos auf die neuen Bedingungen ein.

    Mit solcher "Solidarität" hätten die normalen Arbeitnehmer immer noch eine 70-Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sozialversicherung! :-(


    Sich mal Luft gemacht habend,
    Rick
     
  5. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    die hetze gegen einen mehr als gerechten obulus der veranstalter zur sozialversicherung der künstler ist schädlich und unangemessen .

    außerdem wird ein weiterer punkt glatt übersehn : falls keine ksk :

    rentenpflichtversicherung für alle , die selbstständig unterrichten ( nenne die musiker , die nur vom spielen leben ! ) , nach einem alten gesetz von 1924 : derzeit über 400 euro mindestbeitrag , auch wenn das mehr ist als die 19 % , die man ggf. selber nur zahlen zu müssen glaubt ,

    pflichtversicherung in der krankenkasse : derzeit ca. 250 ( falls man nicht eine noch gar nicht definierte grenze berührt , die das zu veranschlagende einkommen der selbstständigen mit 1800 beziffert , dann kämen natürlich 15 % krankenversicherung und künftige kleine kopfpauschale hinzu )

    pflegeversicherung und kleinkram ( miete, mobilität , zusatz altersversorgung , "leben" ) rechnen wir mal nicht mit.

    kein veranstalter wird die 4,2 % ( dies ist nicht der arbeitgeber obulus , sondern weniger als die hälfte davon ! den rest zahlt der bund ) gesparte ksk auszahlen und wenn , wird es dennoch nicht reichen .

    konzertveranstalter und musikschulen - alle arbeiten übrigens mit honorarverträgen , bis auf einige altverträge - müßten sehr drastisch mehr zahlen . wer glaubt , daß sowas passiert , träumt .

    wer also gegen die ksk wettert ist ein hobbymusiker mit fremdeinkünften oder nicht korräckt - übrigens gesetzlich plicht - versichert .

    atme mal ruhig ein , wenn die ksk weg ist... es wird das letzte mal gewesen sein !

    und viel spaß bei der betriebsprüfung der DR !
     
  6. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    für die ungläubigen :

    vor einigen jahren gabs schon mal ne flächendeckende prüfung bei den volkshochschulen .

    musiker = ksk hatten es noch gut ...

    etliche selbstständige sprachlehrer und informatiker ( definitiv keine künstler ) mußten dann auch bei kleinem verdienst für 4 jahre den mindestbeitrag in die rente nachzahlen , alles im 5digit - bereich .

    nett daß dann noch ein brief kam : ihre rente reicht trotz der nachzahlung nicht aus - schließen sie bitte eine private zusatzversicherung ab !

    die sind seitdem alle hartz 4.

    da hätten die vhs´ler sicher gerne ein bißchen mehr berappt ?

    wers glaubt .
     
  7. Rick

    Rick Experte

    Nee, die KSK IST schädlich - und das schon viel zu lange, die Ergebnisse sieht man ja: Nur noch Gigs auf Eintritt, kaum ein Veranstalter zahlt noch fest.

    Ich zahle schon lange Zusatzversicherungen, weil ich mich nicht auf die gesetzliche Rente verlassen will, bin seit Jahrzehnten privat krankenversichert (monatlicher Beitrag: über 300,-), weil die gesetzliche Versicherung ein Witz ist.

    Wer sich als Selbstständiger auf den Staat verlässt, IST verlassen, aber die KSK macht einem noch zusätzlich den Markt kaputt.
    Was habe ich von theoretischen Möglichkeiten, wenn ich praktisch kein Geld verdiene?

    Wie gesagt: Nette Idee, nur leider noch nie finanzierbar gewesen.
    Wart mal ab, wenn Du Deinen ersten Rentenbescheid bekommst, ob Du dann immer noch so begeistert bist...


    Grüße,
    Rick
     
  8. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    du verkennst die entscheidenden argumente .


    ksk - preiserhöhung pro eintrittskarte : von 1.- auf 1,042- ( falls das gesamte honorar an die musiker gehen würde ... )

    verlust der ksk : sofort hartz4 für unterrichtende musiker. ( dann noch eine eigenabsicherung verlangen zu wollen ist natürlich abstrus . )

    die klubszene lebt immer da , wo musik gespielt wird , die ein publikum hören will. die zahlen dann auch genügend !

    im übrigen , wenn man vom gesetz von 1924 wegkäme und "nur" 19%rente in eine - wie du sagst sinnlose rente stecken müßte , bedeutete das eine steigerung der honorarforderungen für veranstalter von 4.2 % auf 19% - zusätzlich
    gerne spiele ich dann bei diesen veranstaltern ...

    insbesonders wenn sie auch noch die steigerung der krankenversicherung von ca. 7 % - zusätzlich - auf 15%+xy mittragen würden .

    da sind 4.2 % deutlich job und engagementfreundlicher ...



    ( habe ein paar zahlendreher usw. korrigiert )
     
  9. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Wer Geld verdient, muss davon Beiträge zu irgendwelchen Versicherungen zahlen. Ob das jetzt privat, Pflicht oder sonstwie ist, ist doch eher ein technisches Detail.
    Als Veranstalter zahle ich das Honorar des Künstlers plus die Sozialbeiträge. Sozialbeiträge entweder in eine Kasse wie die KSK oder direkt an den Künstler, der muss sich dann aber selber versichern. Wenn der Künstler sich selber versichert, muss eben die Gage entsprechend höher sein.

    Wer wenig Geld verdient, kann wenig Beiträge zahlen und hat hinterher wenig Rente. Das hat aber mit Selbständigkeit, KSK oder Musiker als Beruf ja nun überhaupt nichts zu tun. Außer, dass Musiker eventuell grundsätzlich weniger verdienen.
     
  10. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    nein , denn die regelungen des versicherungsgesetzes von 1924 in sachen rente treffen nur einige wenige berufe, nicht aber alle selbstständigen .

    das technische detail besteht dann darin , überhaupt noch dem beruf nachgehen zu können , oder komplett ausgeschlossen zu sein ( freie berufswahl ? ) und hartz4 zu sein .

    hat es doch : wer wenig geld als selbstständiger lehrer verdient , ohne in der KSK zu sein ( z.b. weil es die KSK nicht mehr gibt , wie von einigen gewünscht wird ) muß derzeit nach gültigem gesetz dennoch den vollen pflichtbeitrag zur rentenversicherung zahlen !

    also über 400 euro monatlich .

    egal wieviel verdient wurde.

    dasselbe ( hier allerdings geschätzt ca. 250 euro wegen des erst 2009 startenden gesundheitsfonds ) beim neuen pflichtversicherungsgesetz in der krankenversicherung .

    wer als veranstalter geld mit den gebuchten künstlern verdient , fährt also mit der ksk wesentlich günstiger .

    oder haben die künstler nicht das recht , angemessene honorare zu verlangen ? der markt regelt es schon ?

    ansonsten ergäben sich in etwa die o.g. rechnungen / recht genaue schätzungen , ( auf einige ziffern vor oder hinter dem komma kommt es dabei nicht mehr an )

    ach ja der markt :

    als kurt masur von fast 20 jahren in new york orchesterdirigent wurde , global umjubelt , sagte das management : wir streichen den musikern mal den krankenkassenbeitrag.
    vor der premiere gabs dann einen totalstreik.
    die beiträge wurden - anteilig - wieder mitbezahlt .

    das allerdings scheint mir in d-lant nicht möglich .
     
  11. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Wenn es mit der KSK insofern zu tun hat, als die Beiträge dann niedriger sind, ist es ja in Ordnung.
    Ich verstehe dann aber das Problem nicht? Sind die Leistungen auch viel niedriger?
    Die Frage ist doch, wieviel Geld brauche ich an meinem Lebensabend, um ordentlich zu leben. Wenn das gleiche Geld über die KSK zu niedrigeren Beiträgen zu kriegen ist als über die gesetzliche Versicherung, wo liegt dann das Problem?
     
  12. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    das problem liegt erstmal darin , daß die zu zahlenden beiträge im falle der abschaffung der ksk , das verfügbare einkommen überschreiten .

    dann noch auf irgendeine rente zu hoffen ist natürlich illusorisch .

    ich sags aber noch einmal : das rentenversicherungsgesetz von "damals" verpflichtet einige selbstständige , darunter "lehrer " , zur zahlung der aktuellen mindestbeiträge , die zusammen mit den dann - mangels krankenversicherung durch die ksk - zu zahlenden krankenversicherungsbeiträgen das verfügbare einkommen faktisch übersteigen .

    wer dann hartz4 wünscht , muß das betriebesvermögen = alle saxophone + tralala verkaufen .

    aber wie dann dem beruf nachgehen ?

    wenn erarbeitete werte aus 25 jahren verdampfen ?

    wenn alle saxophonfreunde + jazzmusiker und die wenigen saxophonistischen klassiker mal streiken , dann geht eben keiner mehr hin .

    ok , der mars ist schon vor milliarden jahren ausgetrocknet , aber hier haben wir ja tube und pod , lecker musik umsonst ...

    ;-)
     
  13. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Deine Argumente sind mir klar.
    Die Frage nach dem Problem ging eher an Rick, der will die KSK ja abschaffen.
     
  14. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    die sachlage kann nicht genügend klar , notfalls drastisch klar dargestellt werden !

    leider !

    eine ausreichende rente ist weder über die ksk noch über eine andere gesetzliche rente ( !!! ) zu erzielen , es sein denn man hat sehr früh angefangen und z.b. seit dem 16. lebenjahr einen superjob gehabt . oder einen superjob dessen verträge vorsehen , lohnsteuersparend gehaltssummen in fonds umzuwandeln usw. usf.

    dies trifft allerdings alle sog. geringverdiener : die haben genug , wenn sie arbeiten , danach oder im invalititätsfall ist schluß. besonders beliebte kandidaten : künstler ! ( jeder art )

    daher ist wichtig , daß für private vorsorge noch iregndetwas übrigbleibt .

    eine gewisse informationsquelle ist der schon weiter oben erwähnte kulturrat mit seinen veröffentlichungen . auch wenns mal etwas grell erscheint .

    wer liest schon das bundesgesetzblatt - und wenn ja : wer versteht alle details ? VOR dem inkrafttreten ?
     
  15. Gast

    Gast Guest

    Hallo!

    Ich habe die beschriebenen negativen Erfahrungen mit Veranstaltern NICHT gemacht!

    Ich bin sehr froh über die KSK versichert zu sein!

    Ich habe keine geringeren Leistungen bei meiner Krankenkasse durch die Versicherung durch die KSK!

    Ich bin aus meiner Position heraus GEGEN eine Abschaffung der KSK!

    Schöne Töne!
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Das kann ich nur unterschreiben! Ich bin gleich nach der Gründung der KSK reingegangen, nachdem ich nur wegen der günstigen KV lange Zeit bis in die 80er Jahre als "Student" herumlief (33 Sem.!). Man hat schon beim geringsten Beitrag die volle Krankenkassenleistung bei einer "normalen" selbstgewählten Kasse incl. Mitversicherung von Familienangehörigen (!) - das mit der Rente hat man selbst in der Hand, weil man ja den Verdienst, nach dem Beitrag und Rentenhöhe bemessen, selbst angibt. Darauf bezog sich meine ironische Anmerkung zum "Rentendesaster". Ich gehöre halt zu den Mitgliedern, die nicht nur spät damit begannen, sondern auch immer relativ geringe Beiträge gezahlt haben. Meine Altersversorgung wird weitgehend aus anderen Quellen "sprudeln".

    Das angesprochene Problem der Veranstalter kenne ich nur von vereinzelten Klagen, die sich bei genauerem Nachfragen als "Peanuts" herausstellten (die "Ausländersteuer" fällt z.B. viel stärker ins Gewicht) - und durch die Bitten von Agenten, in der Rechnung Gage und (anteilig möglichst hohe) Fahrtkosten getrennt anzugeben, weil auf letztere keine Abgaben zu zahlen sind.

    Ich habe in den letzten 20 Jahren vielen Künstlern mit marginalem Einkommen (Maler, Töpfer und andere "Bildhauer", Straßenmusiker usw) zu einem ordentlichen Sozialstatus verholfen, indem ich ihnen die immer schmaler werdende Wege in die KSK gezeigt habe. Wenn die KSK abgeschafft wird, wird man auf vielen Märkten wieder junge Leute (auch mit kleinen Kindern) antreffen und bei Gigs auf Musikerkollegen treffen, die keinerlei KV haben (und womöglich noch notgedrungen so tun, als fänden sie das cool).

    @Rick: "Öffis" meint die unkündbaren Leute im auch sonst gut abgesicherten öffentlichen Dienst, die so heute kaum noch eingestellt werden, deshalb mein Nachsatz "heute mit Zeitverträgen". Viele der hochkarätigen Jazzer der vergangenen Jahrzehnte saßen/sitzen ja z.B. bekanntermaßen in den Rundfunkorchestern der Länder.

    Gruß, Jürgen
     
  17. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1387&rubrik=2

    die abschaffung der ksk soll demnächst beschlossen werden : aber bitte lest selbst.

    @ jürgen : es besteht ebenfalls krankenversicherungspflicht . nirgendwo wird es demnächst mehr leute geben , die keine KV haben .

    allerdings wird es wegen der beschriebenen verhältnisse keine künstler/innen mehr geben .
     
  18. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    Danke für den Link!!!

    Schöne Töne!

    PS: sorry das ich am Tel so kurz war - aber ich muss unterrichten!
     
  19. lee

    lee Ist fast schon zuhause hier

    aus dem prinzipallink:"„Der Bundesrat fordert, dass die Künstlersozialversicherung abgeschafft oder zumindest unternehmerfreundlich reformiert wird.“
    ich kann es bald nicht mehr hören "unternehmerfreundlich"
    strom und gasversorgung sind schon "unternehmerfreundlich"
    die finanzmärkte auch- sogar die aussenpolitik , hier bezogen auf die unternehmer der waffenindustrie.
    es wird zeit, dass mal was "menschenfreundlich" reformiert wird.wie heisst es so schön: ich kann garnicht soviel essen, wie ich ko**** könnte.
     
  20. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Genial. Endlich fällt die unsägliche bürokratische Mehrbelastung für die Unternehmen weg, wenn sie für die Weihnachtsfeier einen Musiker engagieren. :roll:
     
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