Jack Bruce und Dylan Thomas

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied1589, 28.Oktober.2014.

  1. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Gestern wäre Dylan Thomas hundert Jahre alt geworden, und einen Tag früher starb einer meiner Lieblingskünstler meiner Jugendjahre, Jack Bruce. Was für eine Stimme, was für eine Aussagekraft in seinen Basslinien. Dabei ist es nicht nur der Erfolg mit Cream, sondern gerade seine Soloprojekte oder seine Arbeit mit Carla Bley oder Kip Hanrahan, der seine Begabung untermauert.
    Dylan Thomas hat mit Sprache eine Kraft entwickelt, die einen umhauen kann. Ich hörte gestern im Radio eine Komposition von Igor Stravinsky mit dem Titel "In Memoriam Dylan Thomas", in der er ein Gedicht vertont hat, in dem Thomas das Dahinscheiden seines Vaters wortgewaltig betrauert. Das hat er auch selber aufgenommen:
    "Do not go gentle into that good night."

    Hier der Link dazu:

    http://www.youtube.com/watch?v=g2cgcx-GJTQ

    Hier die Stravinsky-Komposition:

    http://www.youtube.com/watch?v=g_F9AeHWRFI

    Und zuletzt das gleiche Gedicht, interpretiert von John Cale:

    http://www.youtube.com/watch?v=maISWZ8Tpsc


    The Scots and the Welsh, well, well, well
     
  2. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Jack Bruce war zweifellos einer der ganz grossen. Und da er ausserdem eine Zeitlang in Nellingen glebt hat, können wir ihn als Schwaben ehrenhalber betrachten.
    Farewell, Jack!

    http://www.youtube.com/watch?v=D2GKT_P2Yro

    Grüße,

    Wanze
     
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