Katze/Hund am Sax

Hi Leute,

mir ist nur gerade aufgefallen, dass die meisten hier im Forum Ihr Haustier als Avatar hernehmen. Ob es die Katze oder der Hund ist. Finde ich immer wieder lustig, wenn ich in einem Saxforum Katzen oder Hunden antworte

Ist nur so eine Festsellung, die ich mit Euch teilen wollte. Und dann gleich noch die Frage an alle Betroffenen: Warum? Warum nicht das Lieblingssax, beim spielen, das Sportauto oder gar Profil mit Bart? hihi

Schönen Tag Euch noch!

 

Weil mein Kater derart Sax-afin ist, dass er sofort den Raum verlässt, wenn ich die Tröte in die Hand nehme.

 

Ich brauche nur die Schublade öffnen, wo der Saxgurt liegt, huuusch, schon isse weg... (die hier im Avatar, der anderen macht das Saxspiel nix...)

CzG

dreas

 

Leider habe ich keinen Bart, aber mein Avatar!

 

interessant - mein gurt ist beim sax und das im koffer.

 

Am Bart "arbeite" ich, Katze oder Hund kämen mir nicht ins Haus. Allein die Vorstellung, dass eine Katze mein Saxophon.... Aaaargh, ...Hualp!...
"Katze am Sax" klingt für mich ungefähr so verkockend wie "Eiter am Fingernagel".

Cheers
HanZZ, der nur Fische, Eichhörnchen und Wühlmäuse als "Haustiere" hat.

 

ich will keinen bart mehr...

 

Jetzt habe ich doch noch eines mit Bart und Sax gefunden. Ist aber vom letzten Jahrhundert!

 

Frag ich mich auch

wenn meine Hunde im Avatar die Avatar-Katzen sehen würden:
Jeder Remles-Thread wär da Eine Kuschelecke dagegen...
LG
Thomas

 

Sorry, Thomas, was ist ein Remles-Thread?

 

@ Bernd

"Remles".....ließ mal rückwärts.....

CzG

Dreas

 

Hallo Dreas,

ich hab´s schon geahnt.
Konnte mir nur nicht vorstellen, dass sich Thomas auf dieses Kindergartenniveau herabbegibt.

Schade drum.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

 

Kindheit kennt keine Zeit ....

LG
Thomas

 

Guten Tag Gemeinde,

ich bin zu dämlich mit meiner neuen Kamera hier Bilder hochzuladen, sonst wäre mein Freund auch hier abgebildet.

warum?

Ich würde mich wohlfühlen.

für mich ist mein Hund so ziemlich das Wichtigste auf diesem Erdenball. Für mich hat mein Hund mindestens! die gleiche Lebensberechtigung wie ich, ein gleichberechtigter Gefährte. Ich habe meinen Hund, wenns irgend geht, bei mir.

Ehrliche Freude, Treue bis in den Tod (hat mein letzter Hund praktiziert) Freundschaft, das sind Begriffe, mit denen mein Freund etwas anfangen kann.

Ehe ich etwas esse, ist mein Hund versorgt!

Aber, ich bin immer und überall etwas gaga.

Meine Sicht der Dinge.

Gruß
Hanjo

 

voll in ordnung - früher waren es die pferde!

 

Ich habe seit einem halben Jahrhundert Hunde. Habe Hunderte ausgebildet. Als einer der ersten mit Clickertrainig. Wurde im Hundeverein anfangs ausgelacht. Aber ein Hund ist ein Hund. Alles andere ist geistige Sodomie.

 

nicht jeder kennt den begriff:
http://de.wikipedia.org/wiki/Klickertraining

auf sicht muss man es aber wieder abgewöhnen!

 

das verstehe ich nicht. Kannst Du mir das bitte erklären.

 

@Hanjo

Ich sehe es ähnlich wie Abraxasbabu ....

Menschen sind Menschen und Tiere sind Tiere.
Ich mag Tiere fast lieber , als die Menschen.....aber ich würde sie NIEMALS mit Menschen auf die gleiche Stufe stellen...sie womöglich als "Freunde" oder gar"Lebenspartner" bezeichnen ( > gibt es alles !! )

DAS wäre eben geistige Sodomie, wie Abraxas das so schön nannte....eine Beziehng zw. Mensch und Tier, welche eher zw. Mensch und Mensch stattfinden sollte.

Gerade in der westlichen Welt stellen die Leute ihr Verhältnis zu ihren Haustieren oft höher an, als ihr Verhältnis zu anderen Menschen....
ich denke, das liegt meist daran, dass Tiere einem nicht so oft widersprechen und man sie besser in sein eigenes Ego-Leben integrieren kann.
>>>> Selbst wenn ich das letzte Ars..loch bin, wird mich mein Hund immer gerne haben und mit dem Schwanz wedeln, wenn ich abends heimkomme.
Ein Mensch würde sich da wohl anders verhalten....der setzt mich seiner Kritik aus.

Ich denke genau darauf beruht die Affenliebe, die viele Menschen zu ihren jeweiligen Haustieren haben...insbesondere zu Hunden.

In Amerika gibt es Hunderestaurants, Hundefriseure, Hundefriedhöfe....unsere Nachbarin dort nähte für ihre zwei Pudel seinerzeit Jäckchen und flocht ihnen Schleifen ins Fell --während ihre zwei Töchter verwahrlosten. Da werden Hunde bei Tisch von Frauchen mit der Gabel gefüttert....oder schlafen bei Herrchen mit im Bett.
Auch bei uns gibt es genug solcher Tendenzen...ich kenne eine Dame, die lieber im Pferdestall im Mist schläft, als bei ihrem Mann im Bett zu liegen....nicht etwa, weil sie was gegen ihren Mann hat...aber den Pferden gibt sie dennoch den Vorzug....( komisch, dass ich nicht nen Pferdekopf habe...diese Dame ist nämlich meine werte Frau Mutter )

Wenn dann jemand sagt, dass sein Hund eher was zu futtern bekommt, als er selbst....dann grummelt mir was im Bauch..und das ist NICHT Hungerknurren .....

>> Stellt ein Mensch das Tier auf die gleiche Stufe, wie sich selbst, dann degradiert er sich selbst.

DAS ist geistige Sodomie.

LG

CBP

 

Moin,

Ja, es gibt krankhafte Auswüchse. Man tut dem Hund nichts gutes, wenn man ihn vermenschlicht.

Als Mensch, der mit Hunden aufgewachsen ist, und als Sohn eines Hundezüchters, der auch ein großartiger Trainer ist, stößt mir aber auch das Tier und speziell der Hund als "Sache" sauer auf.


Wenn ich an die Empathie unserer letzten Hündin denke, die wir leider im November einschläfern lassen mussten, werde ich noch immer sehr traurig.

Liebe Grüße, Guenne