Keilwerth Tenor Walser und Dolnet Alt aus den 30er Jahren...

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Supersol, 13.Mai.2019.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Zu Kunststoff gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich finde den Klang damit eher weniger schön. Und daß es Anfängern helfen soll, ist auch so ein hartnäckiges Gerücht.

    Es kann auch einfach sein, daß Du Fehler beim Ansatz, dem Voicen und bei der Stütze machst wenn es um die tiefen Töne geht. Da sollte dann aber dein Lehrer wissen, was zu tun ist. Ist häufig so, daß Anfänger da viel falsch machen und deswegen die tiefen Töne nicht kommen.
     
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  2. Calo

    Calo Schaut nur mal vorbei

    Hallo Supersol,

    ich denke, ihr macht es schon richtig, wenn ihr einfach alles mögliche mal ausprobiert und Spaß dabei habt. Ich bin ja auch Anfänger und habe über 5 Jahre nicht mehr gespielt, hatte damals ca. 2,5 Alt gespielt und dann wieder aufgehört. Im Dezember 2018, war für mich klar, ich möchte wieder Saxophon spielen, aber diesmal Tenor. Also in den einzigen Laden in unserer Stadt und ein Jupiter Tenor gekauft, eine andere Marke haben sie da auch nicht. Zu Hause dann gleich losgelegt und es wurde von Tag zu Tag besser und es macht wieder richtig Spaß zu spielen. Dann kommen natürlich die Fragen, kann ein anderes Saxophon irgend etwas besser oder liegt alles nur an mir...
    Ende Januar musste ich nach Hamburg, also mein Sax eingepackt und in einen Laden in Hamburg gegangen und den ganzen Vormittag verschiedene Saxophone ausprobiert und sehr viel Spaß auch mit anderen Kunden dabei gehabt. Es stellten sich drei Saxohpone heraus, die mir von der Ansprache und Ergonomie am besten gefallen haben und mit denen ich mich richtig wohl fühlte. Ich hatte eigentlich geplannt kein Saxophon zu kaufen, sondern nur verschiedene zu testen, aber manchmal kommt es dann doch anders. Eins von den Dreien viel gleich durch den Preis raus und bei den beiden anderen sagte mein Herz nimm das Expession und da hat nicht der Kopf entschieden. Ich habe die Entscheidung für das Expression bis heute nicht bereut und freue mich über jede Sekunde, die ich mit dem Saxophon spielen kann, diese Freude fehlt mir irgendwie bei dem Jupiter, wobei auch das kein schlechtes Instrument ist.
    Für mich ist es einfach ein Hobby, dass mir möglichst viel Spaß machen soll und wo ich auch mal verrückte Entscheidungen treffen darf.
    Was ich euch eigentlich mit meiner Geschichte sagen möchte, geht nicht zu verkopft an die Sache ran und wenn du oder dein Mann ein Saxophon gefunden hast, von dem du/dein Mann der Meinung ist es ist das richtige Sax für dich/ihn, höre auch auf dein Bauch und der Kopf sagt dir dann, ob du es dir auch kaufen kannst. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß.
     
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  3. hoschi

    hoschi Strebt nach Höherem

    dickes dito calo,


    ist ein hobby, da darf man/frau oder frau/man auch mal emotionale/subjektive/irrationale sachen machen/kaufen/haben wollen...
     
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  4. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Also ich finde, dass die Legere (ich fand auch die Forestone) Blätter schon recht gut klingen, aber ja - Holz ist noch mal ne andere Liga - das sehe ich auch so. Hab ein zweimal meinen Mann nach seiner Meinung gefragt - der hat dann nur die Schultern gezuckt und gesagt "Holz ist halt Holz"....

    Ja - das ist sicherlich der Fall - wobei es mit dem Legere ja geklappt hat jetzt (habe ich mir aber auch erarbeiten müssen). Wobei ich mir sicher bin, dass mein Lehrer damit sicher kein Thema hat. Ergo muss ich mich da vielleicht wieder neu drauf einstellen (... das wollte ich ja vermeiden haha)....

    @Calo
    @hoschi
    Ja - ihr habt ja beide auch recht. Ich sehe es im Prinzip ja ähnlich ... solange es nicht zu wilde wird und alle paar Wochen irgendwelche neuen Instrumente oder Equipment angeschafft wird in der Hoffnung, dass sich damit was grundsätzliches richten lässt ist das für die Hobbyisten sicher auch in Ordnung ... (dazu gibt es ja hier abenteuerliche Geschichtchen ...).
    Ich finde ja die Bemühungen der "Experten" und "Fortgeschritteneren" wirklich toll, wie sie ständig versuchen vom Erdboden abhebende Anfänger schnell noch am Schnürchen zu packen und zurückzuholen, bevor sie gar allzuhoch aufsteigen :)... und so ganz unwichtig ist das sicher nicht. Ich bin eigentlich recht vernünftig, aber bis das wirklich einigermaßen in meinem Hirn angekommen ist, dass wilder Kauferei nicht wirklich was bringt (hab ich ja auch nicht gemacht, aber die Versuchung ist scheinbar für Anfänger doch einfach groß, das muss ich schon zugeben) - hat die wiederholte Leserei immer derselben Tips in diversen "Freds" doch schon eine kleine Straße in meiner Hirn-Autobahn freigetrampelt. Und das ist auch ganz gut so ;)

    Aber ja - zu verkopft das anzugehen ist doof - die wie immer so schwer zu findende Mitte .... :D
     
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  5. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Gott sei Dank hat da jeder ein anderes Empfinden und einen anderen Geschmack. Ich finde die Kunststoffblätter für die Klassik saugut,aber eben auch nur da
     
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  6. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Kann für das Blasorchester und Big Band das Gleiche behaupten !
    Klinge laut Aussage der Musikerkollegen "ganz passabel" :rolleyes: mit meinen Fiberreeds.....
    Aber es ist doch komisch, daß die meisten Holzbläser in meiner Umgebung inzwischen auch die Fiberreeds spielen. Massenhysterie vielleicht ?????
    Aber es wäre doch schade, wenn man das Schilf nur noch zu Biomasse verarbeiten müsste.:D
    Jedem SEIN Reed !

    kokisax
     
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  7. ppue

    ppue Experte

    Der Trend geht eindeutig weg vom Plastik.
     
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  8. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Grundsätzlich sowieso.....

    Ich hatte die Gelegenheit verschiedene Plastereeds, auch länger, zu testen, vor allem auch in unserer Combo.

    Fazit: Geht gar nicht! (Klar haben die Jungs direkt nix gesagt, aber als ich wieder beim Holz war, gab es unmittelbar positives Feedback.....“heute klingt das Sax aber schön“....)

    Nie, nie wieder Plastik......

    CzG

    Dreas
     
  9. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    @Dreas ,
    nicht jeder kann alles beherrschen......:duck:
     
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  10. ppue

    ppue Experte

    Der Trend geht auch weg vom Beherrschen. Das ist eher dämlich. Es geht vielmehr um die Synergie zwischen Blatt und Spieler (-;
     
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  11. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ich liebe diesen wohlplatzierten Humor hier und da im Forum :rolleyes:
     
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  12. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Will ich auch grundsätzlich lieber nicht....neeeeee! (wieso muß ich da an Trump denken?)

    ...vor allem möchte ICH keine Plasteblätter beherrschen wollen....nach dieser ernüchternden Erfahrung....:confused:

    CzG

    Dreas
     
  13. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Ich spiele lieber Holzblätter, aber die haben ja auch so ihre Tücken und wenn mal eins in einer wichtigen Situation ausfallen sollte, habe ich gerne ein Kunststoff Blatt dabei, auf das ich mich verlassen kann. Beherrschen muss ich da nicht viel, die funktionieren einfach, auch wenn der sound nicht optimal ist. Wird aber kaum jemand wirklich hören. Spiele prinzipiell aber trotzdem viel lieber Holzblätter.
     
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  14. cedartec

    cedartec Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Supersol,
    ich spiele seit Jahren ein Dolnet Tenorsaxophon und bin sehr zufrieden. Vielleicht der einzige Wermutstropfen ist das Gewicht von meine Royal Jazz, weil die da einiges an Klappen und Mechanik drauf gepackt haben ist es etwas schwerer.
    Ich kann etwas zu dem Namen Walser beisteuern. Das war ein großes Musikgeschäft in Biel in der Schweiz. Die haben von Keilwerth für ihr Haus-Label Walser Saxophone herstellen lassen. Ich habe ein Sopran-Saxophon von Walser, welches ich über das Internet von privat aus der Schweiz erworben habe. Da mir Walser nichts sagte, es aber in einem Keilwerth Koffer und der Angabe Made in Germany auf dem Sax ankam habe ich geschaut und mich dann mit Keilwerth in Verbindung gesetzt. Die haben mir bestätigt, dass der Nummern-Kreis aus einer Zeit stammt, wo sie im Auftrag für Walser Saxophone gefertigt haben.
    Grüße,
    Gerhard
     
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  15. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    @Dreas ,
    tja, die einen können Kunststoffblätter bei bestem Willen nicht zum Klingen bringen auch wenn sie wollen, bei anderen klappt es.....einfach so.
    Ist wie mit dem Saxophon Spielen :D
     
  16. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Den Wert, den ein Sax tatsächlich besitzt kann man über die Ferne natürlich nicht beantworten, aber dem marktüblichen Preisen entspricht das sicher nicht. Wenn es super überholt ist vielleicht maximal 1300€ vom Händler. Ich habe mein Toneking in Silber mit gerichteten Tonlochkaminen und überholt für 600€ verkauft. Für 1900€ hast du schon ne große Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt und ich würde da eher nach einen Selmer Super Action 80 II oder Buffet oder SML oder oder oder schauen.
     
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  17. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Gestern haben wir uns kurzfristig entschieden zu unserem Saxdoc/Händler des Vertrauens zu fahren, das Keilwerth-Tenor mitzunehmen und ihn mal drüber gucken zu lassen und nach seiner Meinung zu fragen und mal nach der Intonation zu gucken.

    Das Sax ist in einem guten Zustand, die Polster sind neu gemacht, wurde aber nicht gleich bespielt (wir haben nicht gesagt, dass es von einem anderen Händler haben, weil wir es so neutral wie möglich halten wollten - da hängt es natürlich im Show-Room). Am Engelsflügel die eine Schraube war abgerissen, sah man nur nicht gleich, wäre aber nicht problematisch. Ein paar Feineinstellungen hier und da müssten noch gemacht werden. Vom Preis her hat er es so auf 1500 Euro beziffert, als wir sagten, dass es 1900 kosten soll, sagte er, dass er als Händler vielleicht einen Preis in dieser Richtung dranmachen würde, wenn er es im Laden verkauft. Das wäre aber dann maximal ausgereizt seiner Meinung nach.
    Der Intonationscheck hat ergeben, dass es oben und unten ganz stimmig ist - unten sogar sehr gut - aber die Mitte schon nicht so ganz ok ist (teilw. 40 ct daneben und 100 wäre ein Halbton, dass wäre schon recht viel). Man müsste sich in dem Fall mit dem Saxophon beschäftigen und da anpassen.
    Auf Nachfrage unsererseits bezüglich Anfängereignung war er aber auch der Meinung, dass es gerade in dem Bereich, den der Anfänger am meisten benutzt nicht so optimal wär, wenn es da nicht stimmt.

    In so verschiedenen Momenten hab ich aber auch den Eindruck gehabt, das mein Mann mit dem Vintage-Look vielleicht nicht so ganz superhappy ist. Er hat so ab und zu mal Bemerkungen gemacht und auch immer im Internet Instrumente raus geguckt, die echt gut erhalten, aber auch ne ganze Ecke teurer waren. Wobei er gestern schon zufriedener wirkte, als der Saxdoc mit dem Silberputzläppchen ein bisschen gewischt hat und ein unerwarteter Glanz zum Vorschein kam. Also ich denke, wenn alles andere ok gewesen wäre, dann hätte man unter Akzeptierung der optimalen Preisausreizung das Instrument nehmen können. So aber hat das keinen Sinn.

    Dann doch mal gucken, wie es mit einem neuen ist. Der Laden ist ja ganz klein, man ist immer wieder erstaunt, was der da für Instrumente hat und wo der die alle herholt. Er selber war ja auch mal früher bei Keilwerth in Nauheim, da haben sich hier in der Region ein paar als Selbständige niedergelassen. Spielt selber seit 30 Jahren ein Selmer Tenor - ist auch Selmer Händler, hat aber auch Keilwerth, Yamaha, Yanigasawa, Mauriat und wie se alle heißen....

    Der Mauriat Sound gefällt uns beiden auch sehr gut, aber 3,5 K ist dann doch bissl viel. Er hat aber auch Le Monde und System 54 da gehabt und speziell bei System 54 hab ich schon den Eindruck gehabt, dass die aus demselben Werk wie die Mauriats kommen könnten. System 54 hat er ins Programm genommen, weil ein Lehrer ihm diese empfohlen hat. Der Lehrer fand die vom Preis-Leistungs-Verhältnis selber so gut, dass er seinen fortgeschritteneren Schülern für den Umstieg diese empfiehlt.
    Le Monde scheint auch aus derselben Ecke zu kommen. Gestern mal Le Monde und System 54 nebeneinander gelegt - da muss man schon gucken, wo die Unterschiede so sind. Auf den ersten Blick genau gleich.
    Wir haben dann 2 System 54 angespielt. Das Vintage Style haben wir dann mitgenommen. Das andere hat mir vom Sound her nicht gefallen muss ich aber sagen. Spielte sich durchgängig butterweich. Das breite Grinsen hat sich dann auch eingestellt (das hat mir vorher bissl gefehlt bei ihm ...) und meine Bauchschmerzen sind jetzt auch weg (irgendwas hat mich beunruhigt vorher, eine falsche Entscheidung zu treffen - na ja - das mit der Intonation wäre auch doof gewesen...)..

    Ich muss auch sagen, dass ich mich in Hofheim - da ist auch mein Instrument her - immer gut und neutral beraten fühle. Da kriegt man nix aufgeschwätzt oder aufgedrückt und wenn wir nicht explizit nach einem Neuinstrument gefragt hätten, hätte der auch nicht versucht uns in die Richtung zu drücken.
    Wenn man hingegen woanders hört, dass das eigene Instrument als "China-Kanne" und "klingt wie ne alte Ziege" tituliert wird, dann perlt das zwar an mir ab, aber eine schöne Taktik um jemanden auf den Kauf eines eigenen Instrumentes zuzuschieben ist das grad auch nicht wirklich. Hat halt immer so ein Geschmäckle....

    Ergo abschließend ist es schon so, dass der Keilwerth Sound ein anderer ist (einmal das handgemachte und die Verwendung der Materialien - das geht halt heut nicht mehr so .... haben gestern auch mal über Materialstärken gesprochen ...), aber das System 54 ist trotzdem ein (für uns) sehr wohlklingendes Instrument und ohne gefährlich Holpersteine für einen Anfänger. Und das irgendwann, wenn man schon ganz schön spielen kann, ein Vintage (vielleicht noch dazu) kommt - das ist ja nicht ausgeschlossen.

    Ich werde mich sicher auch irgendwann mal noch mit dem einen oder anderen Vintage Instrument auseinandersetzen, wenn die Zeit gekommen ist - das Dolnet hat doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen - aber dann als Zweitinstrument :D (da fällt mir schon die nächste Frage ein - das Dolnet, was ich ausprobiert habe ist ja komplett restauriert (siehe Bilder Seite 1)und hat ja mit dem Original bzw. dessen Ausführung nicht mehr viel zu tun ... ist es da eigentlich wie bei alten Möbeln, dass man sich da möglichst an der originalen Ausführung orientiert? Derartige Veränderungen vom Finish z. B. wären für ein antikes Möbel von der Werterhaltung ja eine Katastrophe ...)...

    Und ich werde vielleicht doch mal gucken, ob es Zeit sein könnte für ein anderes Mundstück (spiele zur Zeit ja das S80 C*) - ausprobieren könnte man es ja mal ....

    Aber wieder soooo viel gelernt ..... :)
     
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  18. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Speziell die Synergie zwischen (Holz-)-Blatt und Spieler? :)... Trend heißt, du beobachtest, das wieder mehr Leute zurückkehren zum Holz?
     
  19. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    @cedartec
    Ja - schwer war das Alt auch - ein kleiner Panzer.
    Haben die denn mehr Klappen als andere? Wie bist du zu deinem gekommen? Das ist ja glaube ich keine Marke, nach der man gezielt Ausschau hält ...
    Du bist der erste, der zu "Walser" was beisteuern konnte - im Netz war nichts zu finden. Der Saxdoc gestern sagte aber genau dasselbe - vermutlich für ein Musikhaus produziert und mit deren Namen ausgestattet :)
     
  20. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Plastik oder Holz?

    Also wir haben an unserm Haus die Fenster getauscht und haben uns für Kunststoff entschieden. ;-)

    Aber das nur nebenbei:
    Bei den Blättern habe ich vor drei Jahren auf Plastik umgestellt und die Entscheidung keine Sekunde bereut.
    Ich spiele damit Klassik, Jazz, Blues, Pop usw.
    Gemerkt hat es von den Kolleginnen und Kollegen in meinen Formationen niemand.
    Nur meinen Alt 2-Kollege in der Bigband hat vor zwei Jahren nachgefragt, weil er auf Legère wechseln wollte.

    Apropos Bigband: Im Saxophonsatz haben wir aktuell 2 x Holz, 2 x Legère und 1 x Fiberreed.
    Kann sich ja wieder ändern.
    Ist aber auch völlig wurschd, Hauptsache es passt!

    LG
    Mike
     
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