Gab es hier nicht mal einen Beitrag zum Thema Klappenabstand bzw. Optimierung? Danke für Eure Hilfe. Gruß Markus
@Mjw Ehrlich gesagt, kann ich Deiner Frage nicht ganz folgen. Welchen Klappenabstand meinst Du ? > Den KlappenAUFGANG ?? >Den Klappenabstand zueinander -analog dem Tonlochnetz ( wie und wo sind sie angelegt)?? > Die Finger-Ergonomie die sich aus den Klappenabständen ergibt?? Vielleicht formulierst Du Deine Frage mal etwas präziser - dann wird sich vielleicht auch der von Dir gesuchte Thread besser finden lassen. LG CBP
Wegen des Ausdrucks "Optimieren" bin ich mir ziemlich sicher, dass Markus "Klappenaufgang" meint. Zu dem Thema findet man hier verstreute Beiträge. Hier ist z.B. mal was zum mittleren c/c# Herman
@Herman Ich denke auch, Du hast Recht. ABER hinter so einer Frage kann am Ende auch bei herauskommen, dass in Wirklichkeit Palmkey-Riser gesucht werden....um irgendwelche "Klappen"-Abstände zu optimieren. Die Ausdrucksweisen sind da ja nicht immer ganz konform, daher frage ich hier lieber nochmal nach. Sehen wir mal CBP
Hallo ... Danke schon mal für Fragen und Antworten. Es geht natürlich um den Klappen"Aufgang" und zwar im speziellen um die D -, E -, F - Klappen bei meinem Alt (Selmer Serie III). Ich habe mein Saxophon mit ´nem Mark VI verglichen und würde sagen das hat im Vergleich zu meinem Sax einen Klappen"Aufgang" von ca. 65%, Ich dachte mich zu erinnern, dass hier ein Artikel über einen Sax-Laden im Kölner - Raum existiert der sich drauf spezialisiert hat. Also Termin machen hinfahren "Aufgang" reduzieren und sofort testen. LG Markus
Gibt es denn ansonsten ein Problem mit den besagten Tönen? Sind sie zu hoch? Oder warum willst du etwas verändern?
@ Markus Was soll denn anders werden? Nach Angaben von Selmer ist das SIII das Saxophon welches die ausgewogenste Intonation hat. Und daher haben einige Spieler ein Problem, weil sie solch ein Instrument nicht gewohnt sind. Ich zitiere nur.... CzG Dreas
@Dreas Mit niedrigen Aufgängen kann man schneller spielen. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es einen Punkt gibt, wo der Klang regelrecht abkippt und beginnt dumpf zu werden.
@ mato Klar, mechanisch nachvollziehbar. Am besten die Klappen gehen gar nicht auf....da ist man dann wahnsinnig schnell.... (Spässle gemacht) CzG Dreas
Hallo zusammen, der Klappenaufgang d e f fis etc. muss bei den modernen Instrumenten höher sein, als bei z.B. einem Mark VI. Das ist so gewollt und der neuen Mensur geschuldet (gedankt?). Nachteil: die Wege für die Finger sind etwas größer (Gewöhnungssache - wie ne neue Kupplung am Wagen) Vorteil: Ausgeglichenheit, keine faulen Töne drauf, Ansprache sehr einheitlich über die ganze Skala, Töne rasten besser ein. Etwas tiefer legen ist legitim, aber nicht viel, das versaut das Horn. Beste Grüße, Armin
hehe, demnach sind die alten selmers also nicht problemfrei... oder hatte ich es falsch verstanden, daß nur !!! die instrumente dieses herstellers perfekt sind ???? mist, es muß wohl wieder geübt verden... das immerhin kostet wenig.