Klassik-Workshop mit dem Rascher Saxophonquartett 1.-6.12. in Weikersheim

Dieses Thema im Forum "Workshops / Meetings / Konzerte" wurde erstellt von Adolphe, 8.November.2006.

  1. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Klassikfans! (Ein paar scheint es ja doch hier zu geben)

    Vom 1. bis zum 6. Dezember führt das Rascher Saxophone Quartet einen Workshop in Weikersheim (Baden-Württemberg) durch. Eigentlich war der Anmeldeschluss der 31. Oktober, aber für den Fall, dass noch Plätze frei sind, lohnt sich vielleicht eine Anfrage.
    Es handelt sich nicht um einen Meisterkurs wie in Emmendingen, sondern um ein "Saxophonmeeting", bei dem keine besonderen Voraussetzungen an das Können der Teilnehmer gestellt werden. Ich habe an einem solchen Workshop 2005 in Rendsburg teilgenommen, es hat großen Spaß gemacht und für hohe Motivation bei allen Teilnehmern gesorgt. Der Preis für Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung beträgt 350 Euro.
    Die Adresse des Veranstalters:
    Renate Egner
    Jeunesses Musicales Deutschland
    Marktplatz 12
    97990 Weikersheim
    Tel.: 07934-9936-19
    Fax: 07934-9936-40
    Email:
    egner@jeunessesmusicales.de

    Klassische Grüße

    Fumi

    PS: Für die, die das Rascher Saxophone Quartet noch nicht kennen: Guckt mal bei http://www.rsq-sax.com !
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    Danke Fumi für diesen Hinweis! Gebe doch solche Termine auch in den Terminkalender und die Homepage vom RSQ in die Weblinksliste - dann finden alle sowas immer wieder!

    Schöne Töne!
     
  3. rbur

    rbur Mod

    hi,
    ich komme grade von dem Workshop in Emmendingen, masch lässt schön grüßen.
    Das Wort Meisterkurs trifft es nicht richtig, die Dozenten sind Meister, ich nicht. Voraussetzungen waren ab ca. 3 Jahre Spielpraxis.
    Wer die Möglichkeit hat hinzugehen, und die nicht nutzt, dem kann ich leider auch nicht helfen.
    Morgen ist Einzelunterricht vor versammelter Mannschaft **bibber**
     
  4. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Der Workshop war klasse. Es waren Teilnehmer da, die erst 2 Jahre spielen, bis zu Profis. Sogar mehrere Teilnehmer aus USA waren extra für den Workshop angereist.

    In Amerika gibt es viel mehr Saxophonisten als bei uns, das Instrument ist dort richtig populär. Es gibt aber nur sehr wenige, die klassisch spielen. Es heißt dort: Wer Saxophon klassisch spielen will, muss nach Europa. Naja, und das haben einige, auch zukünftige Profis (Studenten, die richtig was drauf hatten) gemacht. Auch ein Arzt kam aus Amerika und hat mit mir zusammen Bass gespielt. Alle zusammen bildeten ein Saxophonorchester mit ca. 30 Mitgliedern. Man kann sich das kaum vorstellen, was 30 Saxophone im piano für einen Gänsehautsound erzeugen können.

    Es war ein tolles Erlebnis. Ich kann nur jedem, der an klassischer Saxophonmusik interessiert ist (es gibt doch beachtliche Literatur, die original für das Saxophon geschrieben ist, und Barockmusik geht hervorragend auf dem Saxophon), empfehlen, einen sochen Workshop zu besuchen. Angedacht ist ein neuer zu Pfingsten 2008 wieder in Weikersheim. Für 2007 sieht es bisher eher nicht danach aus, dass es einen gibt. Der Terminkalender der Raschers ist schon weitgehend ausgebucht. Die touren ja in der ganzen Welt herum.

    Wer die Gelegenheit hat, mal ein Konzert des Rascher Saxophone Quartet zu besuchen, sollte unbedingt hingehen! Die sind ja sowas von gut!

    Ihre Website www.rsq-sax.com wird gerade renoviert, da sollen in Zukunft dann auch die Konzerttermine zu finden sein. Am 15. April 2007 gibt es z.B. ein Konzert in Kiel.

    Viele Grüße

    Fumi
     
  5. sandraf

    sandraf Kann einfach nicht wegbleiben

    Das klingt alles sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, dass das richtig viel bringt... Wie viele Teilnehmer ward ihr denn (vielleicht habe ich es überlesen, sorry). Wie viel Zeit wird sich denn für die einzelnen Teilnehmer genommen? Wie läuft denn so ein Workshoptag genau ab? Vielleicht habt ihr Lust, noch ein wenig mehr darüber zu erzählen, würde mich sehr interessieren.

    Liebe Grüße
    Sandra
     
  6. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Sandra,
    extra für Dich zu Weihnachten:

    Insgesamt waren 28 Teilnehmer(-innen) da, die jüngsten 13 (einer davon Max, Bundessieger im Wettbewerb Jugend musiziert, der spielte uns glatt an die Wand!). Von den Amerikanern hatte ich ja schon geschrieben.

    Es wurden 4 Stücke mit dem gesamten Ensemble eingeübt, jeden Tag drei Stunden, jedes Stück von einem anderen Mitglied des Rascher Quartetts. Außerdem wurden kleinere Ensembles (meist Quartette) gebildet, die jeweils für sich ein Stück eingeübt haben. Jedes dieser Ensembles wurde von den Rascher-Mitgliedern für jeweils eine Stunde (wir drei Stunden mit Christine Rall, Kenneth Coon und Bruce Weinberger) gecoacht. Das hat tüchtig was gebracht. Außerdem hatte jeder eine Privatstunde offenen Unterricht mit einem der Rascher-Mitglieder, da konnte, wer wollte, zuhören. Es wurde also richtig intensiv gearbeitet!

    Ich kann es nur jedem dringend empfehlen, an einem solchen Workshop teilzunehmen. Man muss nicht sehr fortgeschritten sein, einige Teinehmer spielten erst seit zwei Jahren. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis und liefert eine tolle Motivation. Die Amerikaner kommen extra dafür über den großen Teich geflogen!

    Die Raschers spielen übrigens allesamt alte Buescher-Saxophone, Truetone ab Seriennummer 200000. (Die davor klingen zwar auch schön, haben aber kein Front-F. Das wird gebraucht für die Altissimotöne. Die Raschers spielen virtuos 4 volle Oktaven auf dem Saxophon und ermuntern die Komponisten auch, diesen Tonumfang auszunutzen. Es sind schon weit über 250 Stücke von erstklassigen Komponisten speziell für das Rascher Saxophon Quartett geschrieben worden. Sie haben sich schon sehr für das Saxophon in der klassischen Musik verdient gemacht. Französische Komponisten haben ziemlich schnell nach der Vorstellung des ersten Saxophons 1842 für das Saxophongeschrieben (z. B. Hector Berlioz, der von Sax' Saxophonspiel sehr begeistert war), in Deutschland kommt das jetzt, nach über 150 Jahren, erst in Gange, eben durch das Rascher Quartett.

    Schöne Weihnachtsgrüße

    Fumi
     
  7. sandraf

    sandraf Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Fumi,

    danke :)

    Herzliche Weihnachtsgrüße an alle auch von mir,
    Sandra
     
  8. rbur

    rbur Mod

    hi,
    ich war bei dem Workshop in Emmendingen, da war es genauso, nur dass wir 60 Teilnehmer waren und weniger Zeit hatten.
    Deswegen fielen die Ensembles komplett weg und es war auch nur eine halbe Stunde Zeit pro Teilnehmer.
    Unterricht bei Bruce Weinberger ist sehr empfehlenswert, aber nur für Leute mit einigermaßen Selbstbewusst sein. Ich habe ungefähr drei Tage gebraucht um aus dem Loch im Boden rauszukommen, in das er mich gestampft hat. Aber jetzt weiß ich, was ich zu tun habe und bin echt motiviert.
    Die Orchestergeschichte war auch sehr gut (schonmal 60 Saxe auf einem Haufen gehört??) und es ist sehr interessant, wie unterschiedlich die einzelnen das Orchester leiten (alle sind sehr gut, natürlich).
     
  9. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Zitat: "Unterricht bei Bruce Weinberger ist sehr empfehlenswert, aber nur für Leute mit einigermaßen Selbstbewusst sein. Ich habe ungefähr drei Tage gebraucht um aus dem Loch im Boden rauszukommen, in das er mich gestampft hat. Aber jetzt weiß ich, was ich zu tun habe und bin echt motiviert."

    Muss man sich erst in den Boden stampfen lassen um motiviert zu sein ?????? :hammer:

    Haben es gute Lehrer noetig ihre Schueler in den Boden zu stampfen ?????? :hammer:


    Mit freundlichem Gruss

    Mo
     
  10. rbur

    rbur Mod

    Nö, natürlich nicht. Es war auch nur bildlich übertrieben gemeint. Aber er hat mich und einige andere wirklich ganz zu den Grundlagen zurückgeführt: Soundvorstellung, Ansatz, Obertonübungen, tiefe Töne, hohe Töne, Blättchenstärke. Also Sachen, von denen ich eigentlich dachte, ich hätte das irgendwie im Griff. War aber nicht so.
     
  11. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    "Mit anderen Worten: Mal wieder nicht die Grundlagen gelernt. Setzen Pfeiffer mangelhaft"

    Oh ja das ist wirlich erst mal depremierend in den vorgehaltenen Speigel zu schauen.

    Da lohnt sich immer wieder ein Blick in die von den Prof.s h.c. geposteten Beitraege. Hier werde ich zumindest immer wieder daran erinnert genau die Uebungen zu praktizieren, die man gerne ueber den anderen musikalischen Herausforderungen versucht zu vergessen: Obertoene, hohe und tiefe Toene, lauter und leiser werdend (die Fachbegriffe sind mir gerade entfallen), rhytmische Uebungen etc pp.

    Schoenen Gruss

    Mo
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Hallo!

    Ich kenne diesen großen Apparat - das größte Saxophonorchester das ich leiten durfte bestand aus rund 160 Saxophonisten in Slowenien.

    Ich persönlich finde das reine Saxophonorchester als eines der vielseitigsten Ensemble überhaupt. Man kann es zum klingen bringen wie: einen Chor, ein Streichorchester, ein Sinfonieorchester, ein sinfonisches Blasorchester und und und.

    Naja - ich persönlich halte es bei einem Workshop für sehr fragwürdig einzelne Teilnehmer "lang" zu machen oder "zurecht zu stutzen"!!

    Schöne Töne!
     
  13. rbur

    rbur Mod

    hatte ich schon erwähnt, dass ich übertrieben habe?
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Hallo!

    Hattest Du! Aber solche Situationen habe ich schon mehrfach bei verschiedenen Workshops verschiedener Dozenten erlebt. Ich bezog meine Aussage ja auch nicht explizit auf die Raschers sondern habe pauschaliert!

    Schöne Töne!
     
  15. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Bruce Weinberger sagt schon ziemlich unverblümt, was er von einem hält. Das kann einen Anfänger schon etwas erschrecken. Auch Profis sagt er deutlich seine Meinung. Gleichzeitig muss ich sagen, dass er der präziseste Lehrer ist. Er hat uns mit unserem Quartett so auf den Weg gebracht, dass wir wirklich sahen, wie es laufen muss, damit es richtig schön wird. Leider reichte die Zeit nicht, das ganze Stück (Bach, Chorale Präludium und Fuge) so durchzuarbeiten.
    Die Raschers sagen selbst, dass sie sich, wenn sie ein neues Stück erarbeiten wollen, mindestens ein dreiviertel Jahr Zeit dafür nehmen, da wird gefeilt und perfektioniert. Während in der Schule ein Stück als gekonnt abgehakt wird, wenn man hinten gemeinsam ankommt, fängt bei denen dann die Arbeit überhaupt erst an.
    Ich denke mal, das ist auch einer der Hauptlerneffekte: Dass man sieht, dass die Grundübungen unumgänglich sind und dass Arbeit wirklich was bringt. Und man soll nicht glauben, "leichte" Stücke seien leicht! Sie empfehlen auch, Lieder, die man auswendig kann (z. B. Weihnachtslieder), auswendig zu spielen, aber sie ganz schön und mit Ausdruck zu spielen, also mit Dynamik, Melodiebögen schön herausarbeiten, Vibrato, wenn es angebracht ist...

    Also dann, übt mal schön regelmäßig und beherzigt, was Euer Lehrer Euch sagt!

    Schöne Grüße

    Fumi
     
  16. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Grover Washington hat klassisches Saxophon studiert und daneben auch jahrelang Jazz gespielt und letzlich beides auf sehr, sehr schoene Art und Weise zusammengefuehrt. Nicht nur die Platte "Aria" ist ein Ausdruck seines praezisen und ausdruckstarken Spiels. Aber trotzdem ist er immer hoeflich geblieben und hat es nicht noetig gehabt irgendjemandem seine Meinung in verletzender oder angreifender Form zu sagen. Wahre Musikergroessen haben das nicht noetig. Solche Leute ermutigen Dich eher weiterzumachen und geben Dir Tips wie Du Dich verbessern kannst. Darueberhinaus glaube ich nicht dass ein Bruce Weinberger auch nur annaehernd das Format eines Grover Washington hat.......

    Schoenen Gruss

    Mo
     
  17. rbur

    rbur Mod

    Wer um alles in der Welt hat behauptet, dass Weinberger das hätte? Natürlich hat er mir Tips gegeben ohne Ende!
    Zugegeben, ich kenne nur einen von beiden und kann deshalb nicht so gut vergleichen wie du.
     
  18. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    @Mozart:

    Wenn man nicht beide kennt, sollte man keine Vergleiche anstellen. Deswegen tue ich das hier auch nicht. Aber offenbar ist nicht sehr bekannt, wer Sigurd M. Rascher war und wer das Rascher Saxophonquartett ist.

    Sigurd M. Rascher war wohl der größte Pionier für das klassische Saxophon, und er hat sich immer der Absicht von Adophe Sax verpflichtet gefühlt, das Saxophon als klassisches Instrument einzuführen. Entsprechend waren auch seine Tonvorstellungen. Das Rascher-Mundstück (das man auch kaufen kann, ist gar nicht so teuer) ist dem Originalmundstück von Sax nachempfunden (es gibt ja Beschreibungen, z. B. die Patentschrift von Sax). Der angestrebte Ton ist ganz weich, das genaue Gegenteil von dem heute meist angestrebten funky Ton.

    Rascher selbst war ein großer Virtuose und konnte vier Oktaven mühelos spielen. Sein Buch "Toptones" gehört heute noch zur Pflichtlektüre für jeden Saxophonisten. Vor dem 2. Weltkrieg eroberte er die großen Konzertsäle der Welt und wurde sehr bekannt.

    1969 gründete er mit seiner Tochter Carina zusammen das Rascher Saxophonquartett (er: Alt, sie: Sopran). Dazu kamen seine beiden besten Studenten, einer davon war Bruce Weinberger, heute noch das einzige Gründungsmitglied im Rascher Quartett. Er fühlt sich der Idee von Sigurd Rascher immer noch verpflichtet.

    Wenn ein Mitglied aus dem Quartett ausscheidet, bemüht er sich, immer den weltbesten Saxophonisten an dessen Stelle zu bekommen, was bisher auch gelungen ist, denn es ist für einen Spitzensaxophonisten eine Ehre, im Rascher Quartett spielen zu dürfen.

    Bekannt sind die Raschers nicht nur wegen ihrer Virtuosität, sondern auch wegen ihres wunderschönen Klangs. Ich habe schon viele Saxophonensembles gehört, aber wirklich noch nichts Vergleichbares!

    Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

    Im übrigen wünsche ich Euch allen ein schönes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2007 mit viel Musik!

    Fumi
     
  19. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Re: Klassik-Workshop mit dem Rascher Saxophonquartett 1.-6.12. in Weikersheim

    @ Fumi,

    zunaechst einmal ein frohes neues Jahr in dem alles was Du Dir vornimmst auch in Erfuellung gehne moege.

    Die Raschers moegen sicher ein ganz phantastisches Quartett sein und auch sonst durchaus gute Saxophonisten sein. Mit Sicherheit ist es einer Ehre fuer einige Saxphonisten in diesem Quartett zu spielen.

    Aber muss ich mich als bezahlender Kunde von einem Lehrer dieses' Ensembles "lang machen" lassen ? Oder wie Du selber schreibst: "Bruce Weinberger sagt schon ziemlich unverblümt, was er von einem hält. Das kann einen Anfänger schon etwas erschrecken." Muss ich mir das wirklich bieten lassen ?

    Dieser Bruce Weinberger gibt seine Workshops unter anderem auch deshalb, weil er seinen Lebensunterhalt von der Kursgebuehr bestreitet und ist von daher auf Kundschaft angewiesen. Generell kann ich als Workshopteilnehmer einen respektvollen Umgang erwarten (denselben Respekt den ich auch dem Lehrer eines Workshops entgegen bringe). Und was hier in den verschiedenen Beitraegen geschrieben wird klingt mir eher nach dem genauen Gegenteil.

    Im uebrigen gilt nach wie vor, dass die richtig grossen Spitzenmusiker, wie z. B. Candy Dulfer, Grover Washington Jr., Diana Krall, Randy und Michael Brecker, Marcus Miller, Wayne Shorter, Herbie Hancock, Tony Willians es garnicht noetig haben, oder hatten, einem Musiker "unverbluemt zu sagen was sie von einem halten". Das habe ich nun wieder persoenlich erlebt, weil ich diese Menschen teilweise nach ihren Konzerten kennengelernen durfte.

    In diesem Sinne mit freundlichem Gruss

    Mozart

    P.S. Im uebrigen habe ich mich durchaus mit Rascher. Auch ist mir der Hintergrund der Namensgebung des Rascher Quartetts bekannt.
     
  20. rbur

    rbur Mod

    Sorry, aber du liest hier nur das raus, was du lesen willst, und nicht das was wir schreiben und schon gar nicht das, was wir meinen.
    Der Ausdruck "lang machen" kommt nicht von uns.
    Und respektvoll war der Umgang, da kann keiner das Gegenteil behaupten. Insbesondere keiner, der nicht dabei war.
     
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