komponieren und BandInABox

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von dereiflerinbayern, 5.Juli.2008.

  1. dereiflerinbayern

    dereiflerinbayern Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Leute,

    ich tue mir schwer beim Komponieren. Ich habe etliche Melodien und Phrasen in der Birne, kann die aber nicht korrekt in einen Song umsetzten. Mir fehlen die harmonischen Kenntnisse. Jetzt habe ich mir Band In A Box besorgt und hoffte dort auf Hilfe. Wie macht man das ...zu einer bestehenden Melodie (liegt als Midi-File vor) das Harmoniegerüst?

    Kann mir da wer helfen ...oder gibt es andere Lösungen?
     
  2. Rick

    Rick Experte

    Hallo Eifler,

    bevor möglicherweise jetzt irgendwelche Tipps kommen wie "kauf dir ne Harmonielehre" oder "lern Klavier", die grundsätzliche Bemerkung, dass Komposition nun mal eine künstlerische Tätigkeit ist wie das Malen von Bildern.

    Mit anderen Worten: DU selbst entscheidest, ob die Harmonien zur Melodie passen, da gibt es in dem Sinn kein "richtig" oder "falsch" - wäre ja auch noch schöner...

    Natürlich hätte u. U. ein Mozart einem Richard Strauss das Notenblatt zerrissen oder ein "strenger" Wagner an einem "verspielten" Rossini kein gutes Haar gelassen (war auch so!) - aber es wäre doch arg traurig, wenn es nur EINE legitime Möglichkeit der Harmonisierung gäbe!

    Eine andere Frage ist es natürlich, wenn Du möchtest, dass Deine Harmonisierung einem bestimmten Musik-Stil entspricht.
    Typische Swing-Progressionen gehen natürlich anders als Rock-"Power Chords", wollen auch etwas anderes - im einen Fall soll die Musik "fließen", im anderen sucht man gerade kantige harmonische Brüche.

    Doch selbst da gibt es kein allein selig machendes Konzept, denn sonst gäbe es nicht diese große musikalische Vielfalt.

    Im Endeffekt bist Du eben immer wieder auf Dich und Deinen persönlichen Geschmack zurück geworfen.

    Nun mein Tipp:
    Beschäftige Dich mit der Musikrichtung, die Dir gut gefällt, versuch mal, Deine Lieblingslieder harmonisch "auseinanderzupflücken" und herauszufinden, WARUM sie Dir so gut gefallen. Dabei stößt Du dann auf die eine odere andere "Regel" - und die versuchst Du in Deinen Stücken umzusetzen.
    Doch ums Ausprobieren, um ständiges "Try & Error" kommt man bei allen kreativen Prozessen nun mal nicht herum! ;-)


    Viel Erfolg und gute Ideen,
    CC
     
  3. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Soweit ich weiss, hat BIaB auch eine Akkordfinderfunktion, der zu deiner Melodie Akkorde finden kann. Was dir nicht gefällt, schmeisst du eben raus, und lässt es neu finden.

    Übrigens hats da auch einen song-Titel Generator. die sind gar nicht schlecht, die titel.

    eine Marktlücke wäre noch der automatische zuhörer, der die automatisch generierten songs auch anhört, dann hätte man endlich seine Ruhe vor und könnte einen Kaffe trinken gehen.

    Viel erfolg jedenfalls
    Werner
     
  4. coolie

    coolie Strebt nach Höherem

    Hallo Eifler,
    wenn du die aktuelle Version von BIAB hast, dann kannst du - wie Werner schon geschrieben hat - dein Midifile/CD Titell importieren und BIAB findet die Akkorde dazu. Ich habe allerdings das Gefühl, dass diese Funktion nicht sehr genau arbeitet. Aber als Ausgangspunkt für die eigene kreative Weiterarbeit ist sie schon ganz gut zu gebrauchen.
    Ich finde, BIAB ist ein tolles Werkzeugt, das Arbeit erleichtert jedoch keine Kreativität ersetzt, die hat man ja - wie du sagst - "in der Birne".

    Schönen Sonntag

    uli
     
  5. Saxyrudi

    Saxyrudi Schaut öfter mal vorbei

    sorry für die zwischenfrage, aber:
    was kostet denn der Spaß?
     
  6. dereiflerinbayern

    dereiflerinbayern Ist fast schon zuhause hier

    Band in a Box...ist derzeit für 119 Euronen bei thomann.de zu haben
     
  7. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Ich persönlich empfehle dir eine Kombination von *Aufbau deiner harmonischen Kenntnissen* und *Experimentieren mit BIAB*. Die meisten Leute, die sich in den Bereich der Harmonielehre wagen machen den Fehler, sich zu fest auf die Theorie zu versteifen und dabei vergessen, dass das Ganze ja noch was mit Klängen fürs Ohr zu tun hat.

    Eine Möglichkeit, wie du auf diese Art deine Melodien harmonisieren kannst:

    Nimm eine Melodie und suche für den Schlusston einen passenden Schlussakkord. Dieser bildet das tonale Zuhause dieser Melodie, in diesem erklärenden Beispiel ist dies - oh Wunder! :) - C Dur. Die diatonischen "hauseigenen" Akkorde dieses tonalen Zentrums sind da:

    Stufe I - C∆7 oder C6
    Stufe II - D-7
    Stufe III - E-7
    Stufe IV - F∆7 oder F6
    Stufe V - G7
    Stufe VI - A-7
    Stufe VII - Bø7 (wird in C eher selten verwendet)

    (für die Bezeichnungen der Akkorde siehe www.wespi.com/Downloads/edu/Akkorde_und_Dreiklaenge.pdf )


    Experimentiere erst mal mit diesen diatonischen Stufen, da ist BIAB ein gnädiger und geduldiger Sparring-Partner :) Damit kannst du schon sehr viel harmonisieren, für einfache Melodien wirst du sicher eine gefällige Harmonisierung finden. Zusätzlich legst du damit das Fundament für deine harmonischen Kenntnisse und hast so bereits mehr Erfahrung als Leute, die im Sikora oder sonst einer Funktionsharmonische Abhandlung mit Ach und Krach vorwärts kommen und in der Hälfte dann frustriert aufgeben.
    Du wirst in diesem persönlichen Workshop viele Fragezeichen und auch viele Aha!-Situationen erleben. Weiter empfehle ich, gleichzeitig die Intervall-Lehre zu erarbeiten. Diese bildet das 1x1 der Musik-Theorie und je schneller du diese abrufen kannst, umso weniger musst du hirnen und kannst so die harmonischen Themen viel mehr geniessen. Das Vernachlässigen der Intervall-Lehre ist ein zweiter, sehr oft praktizierter Fehler, den Leute mit harmonischem Wissensdurst hartnäckig und sehr oft auch bewusst durchziehen.
    Und wenn du mal anstehst, weisst du ja, wo du nachfragen kannst... :)
     
  8. Fred66

    Fred66 Schaut nur mal vorbei

    @Peter:
    erst einmal vielden Dank für Deine lehrreichen und ausführlichen Beiträge hier im Forum.

    Dann habe ich noch eine Frage dazu:

    Was genau fällt für Dich darunter und was ist für einen Theorie Anfänger eine Methode, sich das Thema zu erarbeiten?

    Viele Grüße

    Markus
     
  9. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @Fred66:

    Danke für die Blumen :)

    Mit den Intervallen werden die Abstände zwischen Tönen errechnet. Dreiklänge zum Beispiel bestehen aus zwei aufeinander geschichteten Intervallen, Vierklänge / Akkorde aus deren drei.
    Intervall-Unkundige merken sich bei einem Akkord die absoluten Töne und müssen dies bei jedem der vielen Akkorde in 12facher Ausführung tun - eine riesige und meines Erachtens unnötige Hirnfolter.
    Wer die Intervalle beherrscht, der merkt sich von einem Akkord nur die Intervall-Struktur und legt diese wie eine Schablone in Bezug zum Grundton. Die korrekten Töne ergeben sich dann automatisch durch die Intervalle. Wer also diese Technik anwendet, hat zwar zuerst etwas Mehrarbeit (Intervalle reinochsen), muss sich dann pro möglichem Akkord nur 1 Struktur und nicht 12 verschiedene merken.

    Ich empfehle - ähnlich wie bei der Trimetralen Übungsmethode - die Intervalle auf drei Ebenen möglichst gleich gut zu beherrschen:

    1. Gehirn - Intervall rechnen
    2. Muskulatur - Intervall produzieren (singen / auf dem Instrument spielen)
    3. Gehör - Intervall erkennen


    Begrenze diese Aufgabe zuerst auf die diatonischen (Dur Tonleiter-eigenen) Intervalle. Dies sind die reinen (Prime, Quarte, Quinte, Oktave) und die grossen (Sekunde, Terz, Sexte und Septime). Dies nur aufsteigend (Zielton ist höher als der Grundton) und nur innerhalb einer Oktave. Eine erste Info über die Intervalle steht in unserem Theoriebuch:

    www.wespi.com/Downloads/edu/Theoriebuch_Intervalle.pdf

    Für weiteres Training empfehle ich eine gute Gehörbilduns-Software wie z.B. AURALIA [www.sibelius.com/products/auralia/index_de.html]. Damit kannst du nicht nur die Intervalle, sonder auch Dreiklänge, Akkorde, Rhythmik, Tuning usw. üben.

    Dann einfach hartnäckig und geduldig pauken... :)
     
  10. dereiflerinbayern

    dereiflerinbayern Ist fast schon zuhause hier

    woouuuhhh. Jetzt habe ich zutun...danke für die Hinweise.

    Thanks Peter.
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Hallo Peter,

    prinzipielle Zustimmung - sehr schöne praxisnahe Tipps! - doch eine kleine Einschränkung habe ich anzumerken:

    Viele raffiniertere Melodien wechseln ihr tonales Zentrum, auch muss der letzte Ton der Melodie keineswegs den "Schlusston" im Finalitäts-Sinn darstellen.
    Typisch für manche Songs etwa von Cole Porter ("Love For Sale" fällt mir da gerade ein) oder Bossa Nova ("Wave", "The Girl From Ipanema", "Blue Bossa"...).

    Nun magst Du einwenden, dass Anfänger nicht so kompliziert denken - doch in meiner Unterrichtspraxis habe ich meistens erlebt, dass GERADE "unverbildete" Kompositions-Neulinge in sich die verrücktesten Sachen hören, eben weil sie noch nicht durch irgendein Regelwerk "domestiziert" wurden.

    Schüler von mir haben originell-geistreiche Songs mit raffiniertesten Wendungen geschrieben, die ich dann teilweise jahrelang erfolgreich mit eigenen Ensembles aufgeführt habe - und auf die ich zugegebenermaßen selbst nie gekommen wäre, da ich leider aufgrund meines Wissens und meiner Erfahrung zu eher konventionell-schematischem Komponieren neige. (Was ich allerdings weiß und so auch durchbrechen kann.)

    Daher halte ich das spontane "Drauf-Los-Experimentieren" für mindestens genau so wichtig wie die Beschäftigung mit welchen Regeln auch immer - am besten natürlich zusammen mit einem aufgeschlossen "Mentor", der den unerfahrenen Komponisten an der Hand nimmt und ihm hilft, seine EIGENEN Klangvorstellungen auszudrücken, anstatt nur irgendwelche Theorien und Regeln einzupauken.
    Die Musik wäre sehr arm, wenn sich alle (Bach, Mozart, Beethoven, Wagner, Strauss, Debussy...) immer nur an die jeweils geltenden Konventionen gehalten hätten! ;-)


    Schönen Gruß, nix für ungut,
    CC
     
  12. coco

    coco Nicht zu schüchtern zum Reden

    @CC: Das gefällt mir!
     
  13. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @CC:

    Deine Anmerkungen sind mir völlig klar, auch dass mit Try&Error von Kiddies tolle Ergebnisse passieren. Und es gibt immer sehr viele Wege, die nach Rom führen.

    Mein Unterricht und meine Tipps sind jedoch immer so gut wie überhaupt möglich auf den Empfänger abgestimmt. Ein Blick in das Profil von DerEiflerinBayern sagt mir, dass er Dipl. Informatiker ist. Da gehe ich davon aus, dass er gut analytisch denken kann und da ist es für mich logisch, diesen Vorteil auszunutzen. Weiter hat er den Link für die Gruppe Minor 7 angegeben wo er selber mitspielt und weitere Links von Gruppen, wo er früher mitgespielt hat. So konnte ich mir einen kleinen Eindruck über seinen Geschmack machen, was für meinen Beitrag sehr wertvoll war.

    Deine Empfehlung hast du ja bereits als erstes abgegeben, diese stiess auf Akzeptanz und wurde ja nicht kritisiert. Ich habe hier lediglich eine weitere, eher analytische Möglichkeit gegeben. Einerseits, weil sie noch nicht gegeben wurde und andererseits, weil ich mir vorstellen kann, dass Jürgen damit seine analytischen Vorteile ausnützen und so auf für sich taugliche Lösungen kommen kann. Ebenso empfahl ich nicht ein rein analytisches Vorgehen, sondern eine Kombination mit experimentieren. Und dafür ist BIAB sehr geeignet.
     
  14. Rick

    Rick Experte

    Freut mich, Coco! :)

    Modest Mussorgsky fällt mir da noch ein: Ein sehr eigenwilliger Autodidakt, der die Zeitgenossen mit seinen Kompositionen zur Weißglut trieb - sie klangen zwar irgendwie toll, aber keiner konnte erklären, warum, jedenfalls waren sie sehr originell und eigenständig.

    Er war nicht selbst in der Lage, die Stücke für größere Besetzungen zu arrangieren, dafür fehlte ihm einfach der theoretische Hintergrund (was ihn augenscheinlich aber überhaupt nicht kümmerte), also übernahm diese Aufgabe teilweise sein Freund Rimsky-Korssakoff (und schuf damit zum Beispiel das sinfonische Meisterwerk "Nacht auf dem kahlen Berg").
    Maurice Ravel, selbst ein ausgeprägter Individualist, war ebenfalls von Mussorgsky fasziniert, weshalb er dessen "Bilder einer Ausstellung" orchestrierte.

    Ob Mussorgsky seine Meisterwerke geschaffen hätte, hätte man ihm vorher die Beherrschung von gängiger Harmonielehre und Musiktheorie zur Bedingung gemacht, darf stark bezweifelt werden... :roll:

    Andererseits war Mussorgsky aber auf die Hilfe seiner routinierteren Kollegen angewiesen, denn GANZ ohne Theoriekenntnisse geht's eben auch nicht.
    Also muss jeder für sich den besten Kompromiss aus Originalität und Konvention finden - oder ergänzende Freunde wie Rimsky-Korssakoff haben! ;-)


    Grüße,
    CC
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Es freut mich, dass wir uns da einig sind - meine Zustimmung zu Deinen Tipps hatte ich ja ohnehin schon gegeben, ich wollte bloß diesen Punkt gern noch einmal explizit klar stellen. ;-)

    Ich finde es großartig, wie Du Dich mit der Persönlichkeit des Fragestellers auseinander gesetzt hast, absolut klasse und vorbildlich!

    Mein Beitrag sollte auch keineswegs ein Widerspruch zu Deinem sein, sondern nur eine weiterführende Ergänzung darstellen.
    Ich hoffe, Dir damit nicht auf die Füße getreten zu sein, denn ich respektiere Dich absolut als sehr erfahrenen, höchst kompetenten wie auch gewissenhaften Experten. :)

    Dem stimme ich vorbehaltlos zu - BIAB ist ein tolles Werkzeug, um gerade als Musiker mit nicht hoch entwickelten pianistischen Fähigkeiten in aller Ruhe das Zusammenwirken von Melodien sowie Akkorden ausprobieren zu können.


    Liebe Grüße,
    CC
     
  16. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier


    Vielen Dank für die Blumen & kein Problem - bei Schuhgrösse 40 ist das nicht ganz einfach ;-)

    Mein Post war lediglich die Erklärung, weshalb ich bei Jürgen nur die eine der vielen Möglichkeiten aufgezeigt hatte.
    Interessanterweise hatte ich über eine längere Zeit Privat-Unterricht mit einem EDV-Menschen. Dabei ging es auch um das aktuelle Thema "Harmonisierung". Meine erste Aufgabe war auch die Try&Error-Version. Nach einem Monat sahen wir uns wieder und ich würde lügen, wenn ich ihn als *glücklich* beschreiben würde ;-)
    Nachdem ich den Tipp mit dem tonalen Zentrum und den diatonischen Stufen losgeworden war, leuchteten seine Augen. Und als er nach einem Monat wieder da war, brachte er einen ganzen Stapel mit harmonisierten Melodien mit. Und interessanterweise enthielten diese Harmonisierungen nicht-diatonische Akkorde, die er durch Ausprobieren herausgefunden hatte...

    Dies entspricht den Erfahrungen, die ich sehr oft mit Erwachsenen im Bereich der Impro mache: Lässt man sie einfach über eine komplette Tonleiter mal dudeln, dann kommt sehr oft nicht viel oder gar nichts. Grenzt man das Tonmaterial auf 3 oder 4 Töne ein, dann fängt es an zu sprudeln. Und nach kurzer Zeit sind es nicht mehr die vereinbarten 3 oder 4 Töne - das Tonmaterial entspricht mehr oder weniger dem, wo vorher nichts oder nicht viel gekommen ist. Sie benötigten diese Eingrenzung als Leitplanke und Starthilfe. Erwachsenengehirne sind da scheinbar anders als Kindergehirne... :)
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Dies entspricht auch meinen Erfahrungen mit Improvisation im Unterricht - vor allem kann man das eingeschränkte Tonmaterial sehr schön benutzen, um Melodik, Rhythmik, Intensität etc. ganz allgemein exemplarisch zu behandeln.
    Viele Saxofonisten neigen ja beim Solo bekanntlich zum "Dudeln", doch mit dem eingeschränkten Tonmaterial müssen sie sich auch in anderen musikalischen Dimensionen etwas einfallen lassen und können nicht bloß bequem Tonleitern "runterleiern". ;-)

    Auch gebe ich Dir selbstverständlich Recht, dass jeder Mensch individuell gelagert ist und daher auch spezielle Tipps nötig hat - was dem einen hilft, kann einen anderen unter Umständen bloß verwirren.
    Deshalb wollte ich ja auch Deiner prinzipiell hilfreichen Diatonik meine Einschränkung der Allgemeingültigkeit hinzufügen - für diejenigen Foristen, die vielleicht dasselbe Problem wie ich haben und zu bereitwillig dem schematischen Denken anheim fallen... :roll:


    Schönen Gruß,
    CC
     
  18. dereiflerinbayern

    dereiflerinbayern Ist fast schon zuhause hier

    Jungs...ihr seid die Besten!

    Nochmals vielen Dank...wie gesagt ich werde mich (teilweise analytisch - vor Peter kann man kaum was verbergen ;-) ) mit den Anregungen beschäftigen und werde euch dann an dem Ergebnis teilhaben lassen. Ich lebe zwar nicht in der Hoffnung , das meine Werke bei Cool_Cat in der Vorführkammer enden...aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
     
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