Kunststoffblatt für Anfänger?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von bebob99, 21.September.2008.

  1. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @JEs:

    Ich bin garantiert die falsche Person, wenn es um Anschaffungspreise und dergleichen geht. Meine Meinung ist, dass wenn jemand etwas unbedingt will, weil es gut ist, dann soll er sich dies leisten. Und wenn's zu teuer ist, dann soll er es halt bleiben lassen.
    Aber etwas Phantasie könnte im Plastikblätterwald bei Anfängern Wunder wirken? Wenn's zu weich wird, dann weiss der Lehrer vielleicht jemand, der es gebrauchen kann? Oder in irgend einem Forum? Alle meine ausrangierten Plastikblätter werden von anderen Saxophonisten noch weiter gespielt. Und zudem noch ohne hygienische Bedenken, weil Plastik.

    Deine Bedenken mit harten Kanten kann ich nicht teilen, zumal ich keine Probleme damit habe. Und von Schülern bekam ich bis anhin keine entsprechenden Feedbacks. Und ich bin sicher, dass sich harte Kanten bei Plastik irgendwie glätten lassen. Wenn's dann mal in meinem Umfeld zu einem Thema wird, werde ich mich darum kümmern.

    "Glitschiges Mundgefühl" kann sowohl negativ als auch positiv ausgelegt werden. Auch hier: Keine negativen Feedbacks aus meinem Umfeld. Und als Ergänzung: Ich hab's schon sehr oft erlebt, dass Anfänger die das erste Mal ein Holzblatt im Mund gehabt haben, sich über die Rauheit und / oder den Holzgeschmack geäussert haben. Und niemand hat deswegen aufgehört, sie haben sich einfach daran gewöhnt...

    Und was die Qualität der Holzblätter anbetrifft, kann ich keine Aussagen machen, weil es mich schlicht nicht mehr interessiert. Holz bleibt Holz bleibt unbeständig. Und darauf hab ich keinen Bock mehr... ;-)
     
  2. prislop

    prislop Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Peter,
    besten Dank dafür, dass du das Thema wieder auf die Sachebene zurückgeführt hast. Dein Beitrag ist für mich als Anfänger eine Bestätigung, da ich in der Vergangenheit bei den unterschiedliche Holzblattqualitäten nie wusste, ob ich jetzt einen Fehler mache oder das Blatt Probleme bereitet. Mit dem etwas zu harten MS-Fiberreed-Kunststoffblatt kann ich zwar noch nicht den gewünschten Sound entwickeln, schätze aber die Verlässlichkeit des gleichbleibenden Blattes.
    Gruß
    Prislop
     
  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Peter
    tja, dann sind wir ausnahmsweise mal NICHT einer Meinung.
    Ich habe mir auf der Messe in FFN ein Plasteblatt gekauft in der Hoffnung die Sucherei nach DEM Blatt sei vorbei. Ich hab´s nach einigen Tagen in die Ecke geschmissen und da liegt es bis heute. Mir hat das Teil die Unterlippe zerschnitten, ich habe keinen richtigen Halt mehr für meinen Ansatz gefunden und das subjektive Gefühl dessen, was ich mir da in den Mund stecke, war grausam. Mit ein bischen Nachschleifen wurde es zwar besser, das Gefühl blieb. Und von der Ansprache her kommt mein Plasteblatt nicht wirklich gut.
    Wenn Du mit Plaste klar kommst, prima für Dich. Für mich ist das (noch) nix.
    JEs
     
  4. michale

    michale Ist fast schon zuhause hier

    Hallo JES,

    darf ich mal fragen, von welchem Hersteller das Blatt war?
    Solche Erfahrungen habe ich weder mit Fiberreeds noch mit Fibracells gemacht...

    Das Einzige was ich jeweils bemerkt habe war, das diese Blätter ziemlich hart waren (ungefähr eine halbe Blattstärke) aber das hat sich nach ca. 2 Wochen gelegt.

    Viele Grüße
    Michale
     
  5. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Hmmm, ich auch nicht. Nach meinen Erfahrungen besteht der Unterschied zw. Holz und Plaste (Ich habe Erfahrung mit Fibracell) letztendlich darin, dass guuuute Holzblätter (unbehandelt sind das wenige pro Packung!) besser gehen, unbehandelt schlechte Holzblätter aber schlechter gehen bis gar nicht.

    Für mich waren die Fibracell (MS und m)nach ca. 1/2 Jahr Lernens einen Versuch wert und die haben mir auch geholfen, eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich "Störfaktoren" (Ist das Blatt mies oder bin ich es?) zu überwinden.

    Kosten: Amortisation in den meisten Fällen über die längere Lebensdauer, wenn man so will.

    Mittlerweile habe ich einen recht vernünftigen (gefestigten) Ansatz und bin aus Neugierde wieder bei Holz gelandet und geblieben.

    Und ich stelle für mich fest, dass sich der Sound dadurch verbessert hat, dass ich stärkere Blätter blasen kann (3 1/2 Hemke oder Vandoren). Auch sind die Soundunterschiede mittlerweile zwischen unterschiedlichem Equipment sehr gering im Vergleich zu früher. Das ist übrigens eine Feststellung meines Lehrers.

    Fazit: Mir hat Plaste geholfen.

    Grüße Brille
     
  6. michale

    michale Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Brille,

    ich hatte erst nach 2 Jahren ein Kunststoffblatt...
    Aber ich wechsele oft zwischen Holz und Kunststoff ab, je nach Lust und Laune.

    Grüßle
    Michale
     
  7. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Au weia, da hab ich ja was losgetreten. Kaum schau ich mal drei Tage nicht rein, schon quillt der Beitrag über.

    Für alle, die sich noch daran erinnern dass ich derjenige war der die Ursprungsfrage gestellt hat:

    Ich habe das Instrument am Dienstag schon vom Instrumentenbauer zurückbekommen: S-Bogen repariert (kleine Delle), fehlerhafte Polster getauscht, justiert, geprüft.

    Ich hab mir beim Abholen zwei "Rico Royal 2" dazu packen lassen und daheim gleich mal eine Stunde lang am Mundstück gekaut. Es trötet und ich bekomme mit ein wenig Probieren alle Töne heraus, auch die ganz tiefen. So gesehen scheint wohl alles in Ordnung zu sein.

    Gestern ging es sogar noch besser. Die "richtigen" Töne waren in der Überzahl, die verquietschten deutlich weniger. Heute wird weiter geübt. Die Töne der rechten Hand brauchen eine Weile bis sie ansprechen, da rauscht mir noch zuviel Luft leer durch. Wenn ich aber ein wenig forscher blase überschlägt sich der Ton meistens. Außerdem reißt mir der Ton schnell ab, wenn ich den Druck zurück nehme um ein wenig leiser zu werden. Die Tonhöhe kann ich natürlich auch noch nicht ruhig halten, besonders am Ende der Puste.
    Ich gehe einmal davon aus, dass nichts davon ein Material Problem ist, sondern der viel zitierte "Ansatz" der eben noch nicht stimmt. Nach zwei Stunden Übung darf man ja nicht zu viel erwarten. :-D

    Ich habe das Gefühl, als würde sich hinten am Zungen Ansatz ein Muskelkater ausbilden wollen. Die Zunge arbeitet jedenfalls zwischen den hohen und tiefen Tönen ziemlich um das Volumen der Mundhöhle zu verändern und irgendwie fühlt sich das ein wenig verkrampft an.

    Die Idee mit dem Kunststoffblatt habe ich noch nicht aufgegeben, bleibe aber für die nächsten Tage einmal bei dem Holzblatt. Immerhin kenne ich ja bis jetzt ohnehin nur das eine Exemplar. Ob das nächste dann genau so ist, werde ich schon herausbekommen, wenn das erste kaputt geht.

    Sollte sich wirklich herausstellen, dass die so unterschiedlich reagieren wie man hier manchmal liest, dann montiere ich sicher ein Kuststoffblatt. Gerade am Anfang habe ich kein Bedürfnis danach mich auch noch mit Materialproblemen auseinanderzusetzen.

    Lehrer hab ich leider immer noch keinen :-( , aber das wird noch.

    @Wilber
    EDV-Techniker.

    Für Fahranfänger würde ich einen Benziner mit Schaltgetriebe empfehlen, keinesfalls eine Automatik, auch wenn es am Anfang komplizierter ist :-D . In einen neuen PC würde ich natürlich eine nVidia Grafikkarte stecken, außer man verwendet Linux, dann natürliche mangels entsprechender Treiber eine Radeon. Natürlich braucht man für einen Bürorechner was anderes als für eine Gamer-Maschine,....

    Ich glaube, ich sehe die Parallelen. In den beiden letztgenanten Fällen braucht man sich eigentlich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Für 90% aller Anforderung ist es schlicht egal. Bei den restlichen 10% kann man sich wenn man will beliebig viele Gedanken machen, es bleibt aber am Ende eine Frage der persönlichen Vorliebe und keine Frage des Materials.

    Meine Frau rät mir immer, mich weniger zu informieren, damit ich mir nicht den Kopf mit Details verstopfe. Bei den meisten Entscheidungen wählt man im entscheidenden Moment ohnehin aus dem Bauch. Zu viel Wissen kann da schnell zu einer Entscheidungsblockade führen.

    Ich sollte öfter auf meine Frau hören.
     
  8. rbur

    rbur Mod

    Das sollten wir alle. Sagt auf jeden Fall meine Frau.
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Ooookay - und jetzt kann ich Dir nur raten, erst mal gaaaaaanz langsam zu machen!

    Versuch nicht gleich alle Lagen, sondern konzentrier Dich erst mal nur auf die Töne der linken Hand (ohne Oktavklappe), halte diese möglichst lange aus, versuch die Lautstärke und die Tonqualität konstant zu kriegen, gewöhne Dich ans Blasen, hör in Dich rein, ob da etwas verkrampft, ob der Hals sich schließt, etc.
    Und überanstreng Dich nicht - Dein Körper muss sich erst an das neue Instrument gewöhnen, gib ihm dazu Zeit!
    Ich würde empfehlen, anfangs nicht länger als eine Stunde am Tag zu spielen, gern auch kürzer, und bei jedem Anzeichen von Verkrampfung oder Schmerzen eine Pause zu machen.

    Nach etwa einer Woche kannst Du dann allmählich die Töne der rechten Hand dazu nehmen, aber besser nicht mehr als einen neuen pro Tag.

    Jetzt erst einmal langsamer zu machen ist sehr wichtig, weil man sich sonst allzu schnell Fehler einübt, wenn man zuviel auf einmal erreichen möchte.
    Diese Fehler oder "schlechten Angewohnheiten" muss man später mit sehr viel Energie wieder los werden - da ist es doch besser, sich lieber zunächst in Geduld zu üben! ;-)

    Das Problem, mit dem Du Dich auseinandersetzen musst, ist das Herausfinden der richtigen Stärke für Dich, die sich außerdem innerhalb recht kurzer Zeit durch den Trainingseffekt ändern kann.

    Da spielt, wie bereits von mehreren Foristen erwähnt, der Preis doch eine gewisse Rolle, außer Du hast genug Geld, um (bei Plastik) bis zu dreistellige Summen in den Blätterkauf stecken zu können. :-o

    Beim Sax spielen unglaublich viele körperliche Faktoren mit, die man meiner Ansicht nach unmöglich alle bewusst steuern kann.

    Genau wie beim Sport sollte man sich daher nicht so sehr auf den WEG, sondern besser auf das ZIEL konzentrieren - Du sagst Dir ja auch nicht dauernd, welche Muskel Du anspannen bzw. lockern musst, wenn Du beispielsweise zur Tür gehen möchtest, sondern Du hast das Ziel im Blickfeld und machst automatisch alles so, dass Du auch dahin gelangst.


    Alles Gute und viel Erfolg,
    Rick
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Fiberreed Natural Classic MH.

    JEs
     
  11. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @JES:

    Kein Problem - man muss nicht immer der gleichen Meinung sein und dir Erde dreht sich trotzdem... ;-)

    Aber das hier:
    ...macht mich stutzig: Die Oberzähne sind die einzige feste Verbindung zwischen Knochenbau und Instrument. Die Zähne sollen fest auf das Mundstück gepresst werden. Ich weiss, wir hatten hier vor Urzeiten mal einen halben Glaubenskrieg, wie fest *fest* dann eigentlich sein soll. Mit Sicherheit aber ist der Druck der Oberzähne dafür verantwortlich, dass das Mundstück stabil im Mund ist. Kann es sein, dass du mit sehr wenig bis gar kein Druck von den Oberzähnen aus spielst?
     
  12. Jazzzzer

    Jazzzzer Ist fast schon zuhause hier

    Oder vielleicht auch ohne Bissplatte.
    Da rutscht man dann nämlich auch nur rum finde ich.
     
  13. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    »Dreistellige« Summen steckt man ganz gewiss nicht in den Kunststoffblätterkauf. Mit ein bißchen Hilfe und Unterstützung durch den Lehrer geht das sehr unproblematisch.

    Meine »Testausgaben« für »Kunststoffversuche« beliefen sich auf ca. 60,- Euro. Dagegen war die »Holztestreihe« mit ca. 400,- Euro zu bilanzieren.

    Beste Grüße aus MH
    Klaus
     
  14. Rick

    Rick Experte

    Mag sein, Klaus - aber beim Fragesteller handelt es sich um einen absoluten Anfänger ohne Lehrer, der gerade zwei Tage (!) spielt, da sieht die Sache dann doch anders aus! :roll:

    Du hast für 400,- Holzblätter wegschmeißen müssen, weil KEINES funktioniert hat? :-o

    Damit könntest Du Dich allerdings beim "Guinnes-Buch der Rekorde" bewerben! ;-)


    Staunend,
    Rick
     
  15. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    @Rick

    Holzblätter gibt es manchmal nur in der 10er-Schachtel = 1. Versuch ca. 50.- Euro - Blätter einer Stärke - wenn die nicht passen oder nicht gefallen - verschenken - nächste Schachtel. usw. Gibst es sie einzeln, kauft man sich zum Testen m.E. am besten drei Stück um die Schwankungen zu berücksichtigen.

    Von der Marke mit der ich dann klargekommen bin, funktionierten tatsächlich manchmal nur 5 oder gar nur 4 pro Schachtel. Alle anderen funktionierten zwar auch irgendwie, wichen aber von dem, was ich brauchte, deutlich ab.

    Und das tun Holzblätter immer!!

    Und das wollte ich bei Preisen von 5-6 Euro pro Blatt nicht weiter hinnehmen. Also meine Versuche mit Kunststoffblättern. Eigentlich war mit 40 Euro »Testausgaben« schon alles geritzt, habe aber dann noch mal sicherheitshalber eine andere Marke ausprobiert.

    Beste Grüße aus MH
    Klaus
     
  16. michale

    michale Ist fast schon zuhause hier

    @ JES,

    dann würde ich das Blatt reklamieren, auf der Website von Fiberreed (www.fiberreed.com) gibt es bestimmt ein Kontaktformular.

    Hast vielleicht einfach ein "Montagsprodukt" erwischt. :-?

    @ Dexter,

    in einer Vernünftigen Musikalienhandlung kannst Du die Blätter vor dem Kauf einzeln in die Hand nehmen und anschauen,

    Mache ich immer so, wenn ich auf "Holzjagd" bin...
    :-D

    Viele Grüße
    Michale
     
  17. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Mit Nachbehandlung ist der Ausschuss d e u t l i c h zu reduzieren. Und es gibt Marken mit geringeren Ausschussraten Aber das sind andere Themen......

    Grüßle Brille ;-)
     
  18. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Nein. Ein Blatt, welches sich nicht so verhält, wie ich es brauche, läßt sich auch durch schleifen, raspeln oder sonstwas nicht dahin bringen.

    Welche - für Bariton habe ich alle durch - da war keine Marke dabei, mit einer geringeren Ausschußquote.


    Und die Methode im Laden einzeln aussuchen geht auch nur, wenn es einen Laden in erreichbarer Nähe gibt, der die gesuchten Blätter vorrätig hat und einzeln verkauft. Das ist schon mal ein Problem. Bestimmte Marken konnte ich nur via Versand bekommen und dann eben in 10er-Schachteln.

    Und nach optischen Gesichtspunkten aussuchen (gleichmaßiges, zentriertes »Herz«, Farbe etc.) erhöht die Trefferquote nicht wesentlich.


    Beste Grüße aus MH
    Klaus
     
  19. Rick

    Rick Experte

    Okay, mit dem BARITON habe ich die Erfahrung ebenfalls gemacht - ich denke, da würde ich, wenn ich denn regelmäßig spielte, auch eher zu Plastik greifen, denn ich hatte da auch immer einen ziemlich hohen Verschleiß, und dann sind die Blätter ja auch noch deutlich teurer...

    Nach meiner Beobachtung wird es mit den Blättern nach oben aber weniger kritisch - beim Tenor geht es für mich einigermaßen, beim Alto und Sopran komme ich eigentlich mit so ziemlich allem klar und habe praktisch keinen Ausschuss.
    Erleben das andere "Multi-Saxer" ähnlich?


    Neugierig,
    Rick
     
  20. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Rick will wissen.
    Spiele kein Bariton, stelle aber fest, dass es tendenziell so zu sein scheint, wie du beschreibst.

    Dexter meint.
    Ich vermute: Du machst du beim Schleifen was falsch oder du hast ungewöhnlich hohe Ansprüche an ein Blatt.

    Es geht nicht darum, "Lieblingsblätter" zu generieren, sondern durch Nachbehandlung brauchbare Übeblätter, die akzeptable Eigenschaften besitzen. Aber das Thema gab's bereits woanders........

    Für mich stelle ich fest, dass ich früher empfindlicher war, was die Blatteigenschaften angeht und es mir heute mit verbesserter Ansatz- und Spieltechnik gelingt, mit qualitativ schwächeren Blättern auch recht vernünftig zurecht zu kommen.

    @bebop99:
    Scheinbar biste auf dem richtigen Weg. Hab'Geduld, entwickle eigenes Urteilsvermögen und ein gutes Maß an Kritikfähigkeit. Dann wird's...

    Viele Grüße Brille

    :-D
     
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