Le Freque

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von 47tmb, 4.September.2016.

  1. nando

    nando Ist fast schon zuhause hier

    Moin,
    Jetzt habe ich schon so viel Popcorn essen müssen während dieser, auf den letzten Seiten sinnreduzierten Diskussion, das ich doch mal auf die anwesenden Diabetiker hinweisen möchte, für die Popcorn in rauhen Mengen tödlich enden kann. Nehm bitte Rücksicht auf uns
     
  2. nkmer

    nkmer Kann einfach nicht wegbleiben

    Eine durch nichts bewiesene Behauptung...
    Unerschütterliche Markengläubigkeit kann schon mal zur Verengung des Blickwinkels führen.

    Ich empfehle dies mal als Grundlage für eine zumindest Richtung 500 zielende Diskussion
     
  3. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    Vorschlag zur Güte.... ändert doch bitte das Titel Thema des Threads in:

    "Ziel: 1000 Global bzw. 14000 Individuell"
     
  4. JusthadSax

    JusthadSax Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich wärme das Thema jetzt noch einmal auf, weil mir einige Sachen hier zu kurz gekommen sind.

    1. Das richtige LeFreque hängt ganz vom Saxophon ab. Auf meinem versilberten Amati Super Klassik hatte das versilbere LeFreque den größten Effekt. Vollsilber, Vollgold, Vergoldet oder RedBrass waren alle sehr wirkungslos.
    2. Am Anfang schonmal angesprochen als Tennisschläger-Effekt: Am Anfang habe ich durchaus eine Verbesserung, vor allem bei meinen sonst so dünnen Höhen gemerkt. Nach 10 Minuten Spielzeit klang ich allerdings wieder gleich. Die Psyche spielt hier unglaublich viel mit. Ich hatte ohne LeFreque den gleichen Sound wie mit, allerdings anders, als vom Vortag, da ich damals noch einen anderen Sound gewohnt war.
    3. Varianz: Ich hatte den Eindruck, dass Bendings und andere Effekte, sowie die persönliche Anpassung des Sounds (Subtone etc.) deutlich weniger möglich/schwieriger waren.

    Fazit: ich würde es empfehlen, sich das Richtige LeFreque mal für ne Woche auszuleihen, ich selbst habe durchaus was gelernt (und sei es nur die Erfahrung, dass der Spieler den Klang macht, wenn man es erlebt, ist es was anderes, wie wenn man es liest).
     
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