"Leises" Mundstück...?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Silver, 3.Januar.2017.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ja du hast recht in der Form formuliert haut das physikalisch nicht hin. Bei gleicher Amplitude sollte die Lautstärke eigentlich gleich sein. Und das leichtere Blatt erreicht diese mit weniger Energie, kann aber weniger Energie aufnehmen als ein hartes Blatt und somit unter Umständen maximal eine geringere Amplitude erzeugen.
     
  2. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Leichte Blätter machen früher zu.
    Würde mich auch mal interessieren, ob verschieden harte Blätter, bei gleichen Weg , auch gleich laut sind. Also rein physikalisch
     
  3. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    soll die Frau doch froh sein, dass Sie überhaupt mitspielen darf.
     
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  4. quax

    quax Gehört zum Inventar

    1) Wir reden doch von Schall (Longitudinalwellen). Da müssen wir die Amplitudenänderung nicht in der Länge des Auslenkungsweges denken, sondern in der Änderung des Druckgradienten zwischen "Wellenberg" und "Wellental". Eine Veränderung der Wegelänge bedeutete eine Veränderung der Wellenlänge und der Frequenz.
    2) Das Plättchen mag ja schwingen, aber es ist nicht eigentlich die Schallquelle. Wenn ich beim Schlagzeug auf's Becken ditsche, dann ist dort das Blechle die Schallquelle. Haue ich stärker, dann schwingt es stärker du wird lauter. Eine solche Leitung kann ein armes Saxblättchen nicht erbringen. Das gute Stück arbeitet als eine Art Ventil, das den Luftstrom zerhackt. Dadurch entstehen die Druckschwankungen, die wir hören können. Die Energie dafür kommt aus unserer Puste. Das Blättchen stoppt periodisch den Luftstrom. Ganz vereinfacht: Mundstück dicht>>>Druck fällt auf normal, Mundstück auf >>>> es entlädt sich der von uns aufgebaute Druck vor dem Mundstück.
    Das leichte Blatt macht früher, bei einem geringeren von uns bereitgestellten Druck, zu. Daher ist die Druckdifferenz zwischen "Ventil auf" und "Ventil zu" relativ gering. Die Amplitude ist also geringer.

    Soweit in aller Kürze quax
    Habe keine Zeit zum Gegenlesen und bitte für Fehler um Entschuldigung
     
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  5. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das Blättchen erzeugt nicht den Ton? Ja wer oder was denn dann?....:eek:

    CzG

    Dreas
     
  6. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Nimm doch mal Dein einsatzbereites Sax und schnippe von unten gegen das Blättchen.
    ... der Sound ist enttäuschend. ;-)
    Die Schallquelle bei Sax besteht aus dem Raum im Mundstück, durch den die Luft strömen kann und dem elastischen Blättchen, das den Luftstrom unterbricht und damit für eine Luftdruckäderung an dieser Stelle sorgt. Die Störung im Luftdruck breitet sich von dort in die Umgebung aus.
    Der Grund dafür, dass das Blatt schwingt ist ebenfalls ein Luftdruckunterschied. Zwischen Blatt und Mundstück ist die (hoffentlich) einzige Stelle, an der die Luft ausströmen kann. An dieser Stelle sinkt der Druck und das Blättchen wird nach oben gedrückt (Oder gesaugt, wenn's besser gefällt)Irgendwann macht das Blättchen dicht, dann strömt nix mehr, es gibt keine Druckdifferenz über und unter dem Blatt und das Ding schwingt wieder zurück. Danach ist das Mundstück wieder auf, es strömt die Puste und erzeugt einen Druckunterschied usw.
    Den Effekt kannst Du Dir veranschaulichen, wenn Du zwei Papierblätter parallel nebeneinander hältst und zwischen den Blättern hindurchpustest. Oder denke an das Prinzip des Flugzeugflügels...
    Wie aus diesem "Grundton" dann Dein Saxophonsound wird, darüber reden wir uns ja den Mund fusselig. Z.B. Im Voicing-Fred.
    LG quax
     
  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @quax
    Niemand hat gesagt, dass die Amplitude des Blattes den Ton erzeugt.
    Unstrittig ist aber, dass das Blatt schwingt. Gebe ich jetzt über den Luftstrom eine gewisse Energie auf das Blatt, dann bestimmt diese Energie die Amplitude des Blattes. Über diese Amplitude steuere ich die Öffnung, die der Luftstrom jetzt zur Verfügung hat, also letztendlich die Luftmenge, die ich in das Sax pusten kann, bis das Blatt auf dem Rückweg die Öffnung dann wieder schließt. Das Blatt wirkt wie eine Blattfeder. Eine weiche Blattfeder lenkt aber bei einer gegebenen Energiemenge weiter aus als eine harte Blattfeder.....
     
  8. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Dann habe ich das wohl falsch verstanden.
    LG quax
     
  9. JES

    JES Gehört zum Inventar

    oder es war nicht klar ausgedrückt, sorry.
    Aber danke, dass Du das geklärt hast.
    JEs
     
  10. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Die Amplitude des Blattes ist irrelevant!

    Die Lautstärke ist gleich der Schalldruckamplitude!
    Diese ist abhängig von der in Bewegung gesetzten Luft und nicht nicht von der Amplitude des Blattes. Die Amplitude des Blattes bestimmt lediglich die Symmetrie und damit den Obertongehalt.

    Die wahrgenommene Lautheit ist die die Zusammensetzung des Obertongehaltes der Schallquelle in Abhängigkeit der Hörfläche der entsprechenden Individuen.

    Der Frequenzgehalt von Schallquelle und Schallaufnahme (Ohr) ist nicht gleich und unterliegt den Interferenzen des Raumes, wobei die Raummoden normalerweise in den submid/mid Bereichen unangenehm werden und die "klassischen" Methoden der Dämmung wie Teppich etc den Raum nur dumpf machen aber den unangenehmen schalldruck nicht minder, weil das Material nicht genug resorptionsfähig in den bestimmten Frequenzen ist.

    Das Sax hat typischer weise nur geradzahlige Obertönen bzw ungeradzahlige Partialtöne! Hätte es alle wäre es ein Blechbläser. Interessant sind dabei fast nur 3,5,7,9 alles darüber liegt spätestens beim alt außerhalb des normalen Hörspektrums eines Erwachsenen.

    Abfall ist mind. 1/n wobei n die Anzahl des Obertones ist. Tendenz eher zu 2hoch n. Hätte das Sax alle Obertönen in gleicher Lautstärke würde man bei einem Bari oder einem Tenor schon die ersten Partialtöne lauter wahrnehmen als die Basisfrequenz.

    Unharmonische entstehen durch Oberfläche vom MPC und Spieler (Rauschen) aber nicht durch das Sax oder das Blättchen oder des Mundstücks und sind für die Lautheit vernachlässigbar.

    Die formanten lassen es als Sax erkennbar werden und der Spieler macht den Sound.

    Die Lautstärke ist die Summe der Partialtöne = das bedeutet das man den Sound zugunsten des Obertonspektrums mit seinem Körper beeinflussen kann aber bei gleichen schalldruck nur der Grundsinoid in der Amplitude abgesenkt wird.


    Das erstmal als gegeben ...




    Und die beschwert sich, ich wäre solo laut, dass sie sich selbst nicht hört

    Beim Solo kann man ruhig etwas aufdrehen :)






    Zum Problem:

    Mit den oben genannten kann man dann arbeiten. Du kannst alle Parameter zugunsten einer geringer empfundenen Lautheit korrigieren. Einige leider auch nur mit Sounderänderungen.

    Leise spielen nimmt Dynamik und damit Ausdruck. Ab einem bestimmten Punkt macht das dann auch keinen Spaß mehr.

    Willst du leiser sein oder leiser wahrgenommen werden ?

    Wahrscheinlich eine Mischung.

    Ich würde erstmal ohne Änderung vom Setup versuchen eine gute Position zu finden. Als erstes würde ich mich rittlings neben die Spielerin setzen und in ihrem Rücken von ihr wegspielen während du das Klavier im Rücken hast ihr nebeneinander sitzend fast das gleiche Klangergebnis haben solltet. Wenn das nicht geht die nächstbeste Position suchen ... Viel Spaß

    Klavier auf und Deckel schräg als Abstrahlfläche zu deiner Frau.

    Das nächste wäre zu schauen was deine Frau stört. Da es nicht die Zusammensetzung der Partialtöne zu sein scheint (Sound) würde ich am Sound zu allerletzt schrauben bzw das Setup zu wechseln als letzte Möglichkeit in Betracht ziehen.

    Raummoden kannst du dir in Peaks mit irgendeiner tunerAPP raussuchen und versuchen die wegzudämmen. Das wird schwierig. Was aber evtl gehen kann ist eine kleine rollfähige Absorberwand gegen die du spielst oder schon eine spanische Wand sollte viel helfen - wenn du den Platz hast. Die könnte dann hinter deiner Frau stehen und du sitzt neben ihr und spielst von ihr weg gegen die Absorberwand. Alles was du an Wände etc hängst nimmt normalerweise nicht das Problem sondern mulmt nur alles flach - auch das Klavier.

    Spiegelfläche für den Klavierton damit sich deine Frau besser hört evtl. Evtl sitzt sie beim Spiel in einer Mode und Abhilfe schafft schon das Klavier zum spielen 1m in den Raum zu ziehe/rollen. Die häufigsten und stärksten Raummoden liegen in den Ecken und an den Wänden im Abstand von 50cm-1,20m ... Außer im Bass der Clubs.

    Dann kannst du versuche eben weniger obertonreich zu spielen.

    Dann gehts an Setup. Gleiches Mundstück gleiches Blatt aber enger die Bahn und härter das Blätt und unter die Blattklammer ein Korkstreifen und die Klammer ganz vor wäre mein erster Versuch. Dann Mundstück mit enger Bahn und keinen Baffle und härteres Blatt mit mehr Herz.


    Mit einem e-Piano kann man das Problem mit dem Volume-Regler lösen...

    :)
     
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  11. ppue

    ppue Mod Experte

    Upps, da ist meines Erachtens einiges falsch.

    Natürlich sind der Ausschlag des Blattes und die Lautstärke voneinander abhängig. Das merkt man schon daran, das ein Saxophon, welches man beiseite legt, nicht von alleine spielt. Ein ruhendes Blatt hat keine Lautheit.

    Das Sax hat alle Teiltöne, geradzahlig sowie ungeradzahlige. Anders bei der Klarinette, die nur ungeradzahlige Teiltöne hat.

    Obertoene-Saxophon.png

    Auch dem muss ich widersprechen. Oben ist der 2. Teilton sogar lauter als der Erste. Der 17. Teilton ist ist der viertlauteste in diesem Beispiel.

    Bis zur Hörschwelle, die ich mal mit 12.000 Hz ganz niedrig ansetze, passten immerhin ca. 64 Teiltöne.

    Nichts für ungut, pü
     
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  12. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Hmm, du erklärst es so, als wäre das Blatt lediglich ein Ventil, das luftdruckabhängig auf und zu geht. Dann würde der Weg das Blattes ja so aussehen: Blatt bewegt sich nach oben und verschließt die Tip, dann bewegt es sich, weil der Sog weg ist, bis maximal in die Ausgangslage zurück (das wäre für mich jedenfalls so nachvollziehbar). Aber das stimmt nicht ganz. Ich habe vor langer Zeit mal nur mit Blatt und Mundstück experimentiert und folgende Beobachtung gemacht : Bei sehr leisem Spiel, mit wenig Luft, muss die Tip nicht ganz schließen, damit ein Ton kommt. Ich habe den Versuch mit einem hellgrauen Dukoff-Mundstück gemacht, indem ich die Tip dünn mit Farbe bepinselt habe.Bei leisem Spiel bekam das Blatt keine Farbe ab, erst ab einer gewissen Lautstärke.
    Dann habe ich den Versuch umgekehrt gemacht : Mundstück+ Blatt an Staubsaugerrohr befestigt, den Daumen leicht an die Stelle gehalten wo sonst normalerweise die Unterlippe sitzt und saugen lassen.Bei geringer Leistung schwang das Blatt gleichmässig in BEIDE Richtungen , also zur Tip hin ,und nicht nur in Ausgangslage zurück, sondern soweit entsprechend in entgegensetzte Richtung nach unten.Bei stärkerer Leistung konnte man dann sehen, wie das Blatt die Tip berührt hat.... und bei starker Leistung und Lautstärke schwang das Blatt noch viel weiter nach außen , als bis zur Tip. Bis es dann irgendwann zugemacht hat und an der Tip kleben blieb...
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Januar.2017
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  13. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Die Amplitude des schwingenden Blattes hat nichts mit dem Schalldruck zu tun! Schalldruck ist nur abhängig vom der Differenz zwischen positiven und negativen Maximum. Das kann vollkommen unterschiedlich sein bei gleicher Amplitude des Blättchens.

    Richtig lesen bitte - Obertonverteilung kann gewichtet werden. Das der Grundton immer am lautesten ist hat niemand geschrieben. Formantverstärkung, Spielerresonanzen etc

    Woher kommen die geraden Obertöne beim Sax? Bitte selber beantworten... Bzw was ist mit den geraden Obertönen bei der Klarinette geschehen.

    17. Teilton siehe oben.

    Wenn deine Hörfläche es hergibt die obigen Töne als einzelne zu hören musst du sehr leiden.

    Dein Hörspektrums wird leider nicht nur durch die Bandbreite begrenzt.



    Nix für ungut ...
     
  14. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Versuch macht kluch :)
    Meine Beschreibung war schon sehr vereinfacht, beschreibt die Grundlagen aber gut genug. 'ne Monographie zu diesem Thema wollte ich nicht verfassen. Da gibt es sicher berufenere.
    LG quax
     
  15. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Tja, ich bin auch kein Physiker, kann gut sein, dass ich völlig falsche Schlüsse ziehe. Es gab mal vor Jahren einen Threat “wie funktioniert eigentlich ein Saxophon“ oder so. Da gab es auch verschiedene Theorien und da hab ich mal diesen Versuch gemacht :)
     
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Was bedeutet denn dann hier Abfall?

    Das zu erklären, so weit ich das verstehe, reicht hier der Platz nicht aus. Gerne können wir mal wieder ein Fred aufmachen, der die physikalischen Gegebenheiten und Unterschiede zwischen Klarinette und Saxophon beinhaltet. Für mich eine der spannensten Diskussionen, die ich je hier geführt habe. Ich will morgen mal schaun, ob es den Fred noch gibt.

    Nur ganz kurz: Das Saxophon überbläst in die Oktave. Das ist der zweite Teilton oder erste Oberton. Wenn ich nun ein Horn mit einem engeren Konus baue, passiert etwas Merkwürdiges: Das Instrument überbläst plötzlich in eine kleine None. Noch enger gebaut in eine None und so weiter, bis es, wenn das Rohr zylindrisch ist, in eine Duodezime überbläst. Die Duodezime ist der erste Oberton der Klarinette.

    Anders herum geht es auch. Hier ein erweiterter Konus, der in die kleine Septime überbläst. Hier Grund- und erster Oberton:




    Ich höre die Obertöne nicht einzeln, wieso auch? Aber ich höre das Gemisch, weit über den neunten Teilton hinaus. Gerne schneide ich dir einen Saxophonsound dort mal ab.

    Sondern?
     
    GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Die Amplitude des Blattes ist nicht irrelevant. Darüber steuert man ja gerade die Druckdifferenz, die dann in das weitere Mundstück geht und sich dann über die Schallröhre des Saxophons ausbreitet. Zusammen mit dem Luftstrom. Beides steht auch noch im funktionalen Zusammenhang, da über den Luftstrom eben auch gesteuert wird, wie viel Energie ich in die Blattschwingung stecke.
    Wie sonst willst du einen Ton erzeugen, wenn Du das Blatt nicht zum Schwingen anregst? Da das Saxophon kein Resonanzraum ist wie eine Geige oder Gitarre, reicht ein alleine schwingendes Blatt nicht. Du brauchst also eine Luftsäule, die schwingt. Die Frequenz der Schwingung wird über das Instrument gesteuert, also Länge bzw. welche Klappen offen oder geschlossen sind. Die Druckschwankung der Schwingung bestimmt die Lautstärke, und die ist von der reingesteckten Energie abhängig, also wie stark man reinbläst bzw wiel viel davon wirklich durch das Ventil Blatt+Mundstück gelassen wird.(Klar gibt es auch techniken, die verhindern, dass alle Luft anfängt zu schwingen wie bei Subtones. Da will ich das aber, um den Rauschanteil zu bekommen).
    Ein weiches Blatt braucht weniger Energie für eine große Amplitude als ein hartes. Nun könnte man also sagen, wenn ich wirklich laut spielen möchte, dann muss ich ein sehr weiches Blatt nehmen. Prinzipiell ja, aber irgend wann wird die Amplitude des Blattes einseitig durch das Mundstück begrenzt. Es schlägt an. Diese Begrenzung zerstört die saubere Schwingung, liefert irgend welche Frequenzen und das klingt dann S.... Alternativ könnte man ein weiter geöffnetes Mundstück nehmen. Das hilft dann eine Weile.

    JEs
     
  18. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Die wenigsten können wahrscheinlich hier im Forum die dafür nötigen Differentialgleichungen mit den Nebenbediungen herleiten und lösen ... oder man zieht künstlich irgendwo eine Grenze ('... verhält sich wie eine gedackte Pfeife ...') und lässt die Herleitung unter den Tisch fallen. Bringt einen aber auch nur partiell weiter, für die Diskussion "leise Mundstücke" villeicht sogar gar nicht.

    Grüße
    Roland
     
  19. ppue

    ppue Mod Experte

    Geradzahlige Obertöne haben keine andere Eigenschaft als ungeradzahlige. Das einzige, was sie unterscheidet, ist die gerade oder ungerade Zahl, mit der wir sie zählen (-:
     
  20. @win

    @win Schaut öfter mal vorbei

    Guten Abend, ich habe das gleiche Problem gehabt, ein klassisches Stück mit Pianobegleitung. Mein Martin Committee mit Aisen SO6 war zu heftig. Für die Classic habe ich umgesattelt auf ein Rascher und Vandoren Klassikblätter. Um es noch schlanker und eleganter zu kriegen, habe ich dann das Blatt noch gegen ein Forestone ausgetauscht. Jetzt ist es richtig klar und rein und angenehm (und viel leiser).
     
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