Lohnt sich ein mittelpreisiges Saxophon?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Saxoryx, 28.Mai.2021.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Lohnt sich die Anschaffung einer mittelpreisigen segeljolle, wenn ich segeln lernen will, oder reicht ne alte badewanne mit besenstiel und Bettlaken auch aus? Prinzip ist doch das gleiche....
     
  2. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Ich baue seit 30 Jahren Gitarren selbst. Für diesen Preis bekommst du kein gutes Holz,da bekommst du nur Holz.
    Einen guten Body und Hals geht so ab 400 Euro los
     
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  3. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Nicht ganz Jes....der Vergleich hinkt. Segeln lernen kann man auch gut mit nem Optimisten. Ist bisschen Sperrholz im Viereck mit einem Segel. Ich habe es im einfachen Faltboot gelernt (Hilfsegel) Das heisst aber nicht, dass es Billiggitarre gut genug für einen Anfänger ist....
     

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  4. Woliko

    Woliko Ist fast schon zuhause hier

    Hier vergleichst Du einen Golf mit einer Seifenkiste.
     
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  5. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    OK, ich gebe auf und werte den Versuch als gescheitert. Gescheitert in dem Sinn, dass es scheinbar tatsächlich nicht möglich ist, auf ganz konkrete Fragen woran man die Qualität von X erkennt auch ganz konkrete Antworten bekommt. Wie immer(!) reduziert es sich auf "Du bist ein Trottel und hast keine Ahnung", "Mach mal, dann wirst Du schon sehen" und bestenfalls auf "ich wüsste es, aber so einem Unwürdigen würde ich das nie erklären".

    Obwohl ich an keiner Stelle abwertend über irgendwelche Qualitätsprodukte schreibe sondern nur völlig legitim danach frage, woran man die spezifische Qualität erkennt und woran es liegt, dass diese mit dem aufgerufenen Preis zu Buche schlägt, werde ich mit aberwitzigen Vergleichen überschüttet. Ich werde ermuntert, mit dem Taschenmesser das Ding selber zu schnitzen um endlich zu erkennen, wie viel Arbeit da drin steckt. Als ob moderne Produktion heute noch so funktionieren würde. Auf die Frage, wann manuelle Arbeit durch einen menschlichen Spezialisten der Präzision moderner Werkzeugmaschinen so weit überlegen ist, dass die dabei anfallenden Arbeitskosten sich auch in erkennbarer Qualität niederschlagen, dieser Antwort wird dagegen bestmöglich ausgewichen.

    Falls noch einmal jemand nachlesen möchte - ich habe an keiner Stelle angezweifelt, dass "die Oberliga von X" tatsächlich "besser" ist und nicht nur teurer. Ich kenne auch Schrott in Form von billig Imitaten. Nur kann ich bei denen an jeder Stelle auch erklären was genau den Unterschied zu einem augenscheinlich identischen Qualitätsprodukt ist, an welchen Stellschrauben man also drehen müsste um die Qualität dramatisch zu verbessern. Und in den meisten Fällen sind das nur Bagatellen, die völlig unnötig schrottig gemacht sind und korrekt gemacht den Preis nur marginal erhöhen würden. Mitlesende Ingenieure verstehen vermutlich was ich meine.

    Ja, und es ist dabei völlig unwesentlich, ob wir über Saxophone, Gitarren, Segelbote oder Mixer sprechen. Und nein, es mangelt hier normalerweise nicht an umfangreicher manueller Nacharbeit sondern in den meisten Fällen daran, dass diejenigen die etwas produzieren die Gründe warum etwas genau so und nicht ein winziges Bisschen anders gemacht werden muss nicht verstehen und daher dort wo tatsächlich Menschen und nicht Maschinen eingreifen müssen die groben Fehler passieren, die aus einem theoretisch guten Produkt billigen Schrott machen. DAS sind dann auch genau die Dinge, die in der Qualitätskontrolle zu umfangreichen manuellen und damit teuren "Einstellungen" führen.

    Wäre mein Anliegen ein Startup zu gründen, das mit hoher Präzision und Wiederholbarkeit das bestmögliche X zu einem für alle leicht leistbaren Betrag zu produzieren - ich hätte das Gefühl, alle wollten mir so ein Vorhaben so schwer wie möglich machen, anstatt sich zu freuen, dass es bald beste Qualität zum kleinen Preis gibt. Und das obwohl ich glaube, dass die wenigsten hier an der Produktion von X beteiligt sind und daher Konkurrenz fürchten. Vielleicht ist es die bekannte Unfähigkeit von echten Experten, ihre Expertise auch erklären zu können. Viel mehr als ein "ich schaue es mir an, dann sehe ich es sofort" bekommt man oft nicht.

    Und ich habe auch GENAU diese Reaktion erwartet. In diesem Sinn werte ich das Experiment als "gelungen", auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass es diesmal anders kommt. Das ist wohl irgendwas grundlegend psychologisches.
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Also, ich passe mit 1,80 kaum in einen Opti, geschweige dass ich mich bewegen kann.
    Ich wollte damit nur aufzeigen, dass es müßig ist mit jemandem über QUALITÄT einer E-Gitarre zu diskutieren, der keine Ahnung hat und auch die Argumente nicht verstehen will. Zumal das hier ein SAXOPHONFORUM ist, und kein Gitarrenforum.
    Um jetzt ein segelforum zu mutieren (und davon habe ich wenig Ahnung), dann ist der Opti das einstiegssax, gut zum lernen aber begrenzt in seinen Möglichkeiten, und die regattajolle (ich habe cat gelernt, damals war es der Tornado oder nacra 5,7) mit allen Verstell- und Trimmeinrichtungen, Trapez etc. das Profisax. Nun kann man eben auch auf der Rennjolle segeln lernen, aber die Frage, warum der opti nur 2000€ und die rennjolle das 10 oder 20fache kostet, wo doch beide auf dem Wasser schwimmen und mit Windkraft angetrieben werden,.... und auch können wir diskutieren, wo sinnvolle upgrades gerechtfertigt sind und wo Voodoo anfängt.
     
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  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Genausowenig wie zu versuchen jemand zu überzeugen ein Yamaha 280 statt eines Buffet oder Expression zu kaufen, weil es ausgeglichener spielt und für Klassik besser geeignet ist.
     
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  8. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @bebob99
    Das Thema ist gescheitert, weil du es nicht verstehen willst. Du hast konkrete punkte bekommen, die du vorsätzlich ignorierst, weil.... da kann ich nur spekulieren.
    In meiner ersten Vorlesung an der Uni hat uns unser Professor mit den Worten begrüßt "meine Herren, die Wissenschaft hat festgestellt, der Mensch behält etwa 5% dessen, was er hört, 10% dessen, was er liest, und 90% dessen, was er erleidet.....".
    Du willst nicht hören, lesen auch nicht, also musst du deine Erfahrungen selber machen. Das ist dir zu viel und zu mühsam... daher bin ich jetzt sauer und fühle mich von dir verarscht. Vielen Dank dafür, leider gibt es nur den thread" ich freue mich", nicht den "ich fühlte mich verarscht...", sonst hätte ich da was zu schreiben.
     
  9. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Yep, stimmt. Völlig egal. Auch so ein billigstteil hat ein dünnes und ein dickes Ende, die gleiche Anzahl klappen, es passen die gleichen Mundstücke drauf und wenn man reinpustet kommen Töne.
    Da kann der Preis zwischen billigteil und Marke ja nur am Label liegen und ist Verarsche.
    Und Ton, das geht nicht gegen dich. Ich muss mich nur abregen. Ich habe von Gitarren auch wenig Ahnung, baue ab und an eine aus spaß, aber selbst an meiner billigstkravalbox hört man Unterschiede, ob ich billige oder hochwertige Komponenten verbaut habe, und ich sehe den Unterschied, ob ich in mein sunburstfinish 2 oder 20 Stunden gesteckt habe.
     
  10. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Kaputtes oder minderwertiges Werkzeug möchte niemand haben. Ob Anfänger oder Profi.
     
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  11. visir

    visir Gehört zum Inventar

    So funktioniert das nicht. Klassischer Fehlschluss "schau, das Material kostet doch nur..."
    Der Aufwand für gute Qualität steigt nicht linear. Höhere Qualität erfordert z.B. auch strengere Qualitätskontrolle.
    Und eine Stratocaster ist ja noch nicht einmal das Ende der Fahnenstange. Die ist "Selmer", aber nicht "Inderbinen", oder so.

    Und ja, Fender hat auch höhere Marketing-Ausgaben als ein no-name. Ja, das zahlt man auch mit. Aber man bekommt beim no-name keine Stratocaster nur halt ohne die Marketingkosten.
     
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  12. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Die sind aber nicht wirklich relevant. Die liegen so um die 4% bis 10% vielleicht 15% (in der Branche eher unwahrscheinlich) vom Umsatz.

    CzG

    Dreas
     
  13. Giesi

    Giesi Schaut öfter mal vorbei

    Moin @Saxoryx,

    es ist leider immer so mit Foren, Du weißt nicht was Du bekommst. Leider ist alles was eine „Berufung“ bzw. ein Hobby ist, immer sehr emotional. Getreu dem Motto:“ Wissen ist besser als Denken“. Nur wo das wissen herkommt, oder ob es auf Hören-Sagen basiert ist so eine Sache - ein Forum eben.

    Die Schwierigkeit so einen Vergleich zu machen , ist der Vergleich mit den unterschiedlichen Bootstypen. Ähnlich wie Automarken zum Thema Kombis vergleichen. Alles sind Autos, sie machen das gleiche nur, jeder kommt anders zum Produkt.
    Somit kann man Deine Fragestellung nur für Saxophone eines Herstellers anwenden. Nehmen wir Yamaha YAS-280 und YAS-480, da gibt es Unterschiede in der Mechanik und bei der Gravur. Das ist für mich als jemand, der kein Instrumentenbauer oder Sax-Doc ist, der erste offensichtlichste Unterschied.
    Den Zweiten muss man im direkten Vergleich, beim anspielen, machen. Entschuldige, wenn ich mich irre: Was in Namibia wohl schwierig wird. Selbst in Deutschland muss man schon weit fahren um eine große Auswahl an Saxophonen anzuspielen - zumindest gilt das für mich.
    Nun aber unterschiedliche Hersteller mit einander zu vergleichen ist für mich ohne direkten Vergleich, mit Anspielen vor Ort, absolut schwierig. Klar, ich kann mir Bilder der Saxe anschauen und hoffen, dass die technischen Informationen detailliert in der Beschreibung stehen ( das stehen sie meist nicht). Gemeint ist, welche Materialzusammensetzung das Blech hat, welches mechanisches Konzept verfolgt wird, wie die Lager gearbeitet sind, etc. eben alles was am Horn Einfluss auf den Klang und dem Spielgefühl, sowie der Ergonomie hat.
    Unterschiedliche mechanische Konzepte, Gravuren, Unterschiede im Material, was für Lack, wie dick,etc.
    So ähnlich hatte ich das bei meinem Bariton gemacht, ab nach Hamburg, Fachgeschäfte für Holzblasinstrumente angefahren, Bargeld mitgenommen und Stunden an verschiedenen Hörnern und Mundstücken verbracht.

    Aber das Ganze am Preis festzumachen ist wohl das schwierigste:
    • Personalkosten, wo wird gefertigt
    • Entwicklungskosten, ggf. neue Mechaniken
    • Voodoo, Image und Marke/Brand, „Selmer, Yamaha, Yanagisawa, etc. (Der Kunde kauft das „gute Gefühl“, ähnlich wie beim VW Bulli, eben auch mit dem Preisaufschlag)
    • Größe der Firma, Einfach mal bei Buffet auf der HP ganz nach unten scrollen und schauen, wer mit zum Konzern gehört. Da gibt es mit sicherheit Synergien, die im Konzern genutzt werden um Preise zu gestallten

    Gruß Giesi
     
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  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Jain, irgendwo musst du anfangen zu rechnen. Hier war das Argument, dass wenn ich an einer bestehenden Gitarre nur die Komponenten tausche, dass alleine dieser Schritt schon einen signifikanten Unterschied ausmacht.
    Oder, statt asiatisches leimholz (weiss nicht, wie es heißt) mit ahorn furnier nehme ich abgelagerten massivahorn bookmarked, ohne dass ich an der Qualität der Verarbeitung was ändere, schon dies merkst du. Relevant???
    Bessere Verarbeitung, genauere justage und intensivere Qualitätskontrolle mit engeren Toleranzen sind dann der nächste Schritt. Ich bin bei dir, in der praxis gehen hochwertigeres material und hochwertigere Verarbeitung mit entsprechender Kontrolle zusammen.
    Nur, irgendwann kommt der Punkt, an dem 90% der Spieler eine Verbesserung nicht mehr bemerken oder zumindest nicht bereit sind, exponentiell mehr zu bezahlen. Da wird der handgewickelte humbucker, mit originalmagneten und kupferdraht aus den 50igern, mit backelitbasis etc einfach nicht bezahlt (und ob der wirklich besser ist??? Was ist besser???) Analog dem link-Mundstück für 1000€.
     
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  15. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Wenn da nicht noch der Stöpsel wäre :lol::evil:
     
  16. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Da kann man schon mal pikiert sein..
    Dennoch halte ich seine Fragen für berechtigt !
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Für mich ist das Problem bei der Fragestellung, dass hier zwei Bereiche vermischt werden, die nicht UNBEDINGT etwas miteinander zu tun haben:
    Preis und Qualität.

    Mit Begriffen wie "Schülersaxofon" und "Profi-Horn" kann ich nichts anfangen und bin darin auch von Herstellern, mit denen ich mich unterhalten habe, bestärkt worden.
    Gut, man kann am Material sparen, bei der Arbeitskraft (Lohnkosten) und an "Schnickschnack" wie kunstvollen Gravuren, aber letztlich bemüht sich doch jeder Hersteller darum, gut zu arbeiten - wenn jemand mehr oder weniger sorgfältig ist, spricht das für mich eher nicht für die Firma (oder Marke).
    Jede etablierte Marke hat einen Ruf zu verteidigen, deshalb wäre es Blödsinn, da große Unterschiede zu machen, sprich: Auch die preisgünstigste Modellreihe MUSS gut hergestellt sein, mit Präzision, Sorgfalt und Qualitätskontrolle.

    Und ein Produkt wird, wie schon öfter erwähnt, erst im Handel richtig teuer durch die Zuschläge der Zwischenhändler, die Herstellungskosten oder das Material schlagen nicht sehr hoch zu Buche.
    Wenn jemand, wie Thomann, Direktimporteur ist für seine "Hausmarke", also die Instrumente nicht über Zwischenstationen laufen, und er sie dann noch im betriebseigenen Laden verkauft, dann sind das selbstverständlich die besten Bedingungen für sensationelle Niedrigpreise - ohne dass an der Herstellungsqualität gespart worden sein muss.

    Rechenbeispiel:
    Alto-Sax, Verkauf ab Hersteller in Fernost € 700,-
    Direktimport-Verkaufspreis € 1400,-
    Zwischenhändler (z. B. bei Instrumenten, die über Nicht-EU-Exporte laufen) an Musikgeschäft 2800,-
    Endpreis: 5600,-

    Da hätte man also im Laden um die Ecke ein "Hochpreis-Instrument" gekauft, für das identische Modell muss man aber beim Direktimporteur bloß einen "Billigpreis" zahlen.
    Deshalb: Der Preis sagt nur sehr wenig aus, wenn überhaupt. :cool:
     
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  18. Rick

    Rick Experte

    Ach ja, und selbst die Saxe aus Frankreich werden meines Wissens noch über einen deutschen Großhändler vertrieben, das wären also mindestens zwei Zwischenschritte vom Hersteller bis zum Endkunden im Laden:

    Ladenpreis: 6000,-
    Einkaufspreis Musikgeschäft vom Großhändler: 3000,-
    Einkauf Großhändler beim Hersteller: 1500,-

    Wenn man nun bedenkt, dass die Löhne und Nebenkosten in Frankreich deutlich höher sind als üblicherweise in Fernost, könnte man also das französische qualitativ durchaus mit dem chinesischen Instrument für rund die Hälfte vergleichen, denn die Löhne machen in der Herstellung den größten Unterschied.
    (Deshalb lässt ja Yamaha sehr viele "Einsteigerinstrumente" in Indonesien usw. anfertigen.)
     
  19. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Bist Du sicher das mit einem Aufschlag mit Faktor 2 kalkuliert wird? Das kommt mir hoch vor.

    Lässt nicht fertigen sondern fertigt selbst in Indonesien.

    CzG

    Dreas
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Üblicherweise ja, so wurde es mir gesagt. Natürlich kann es Rabatte geben, oder ein Musikgeschäft verzichtet freiwillig auf Gewinn, etwa bei "Ladenhütern", die Lagerraum für neue Ware in Anspruch nehmen.
    Aber da ist eben auch alles drin: Transport, Steuern, Versicherungen, Ladenmiete, Strom, Heizung, Angestelltenlohn, usw.
     
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