Metallmundstück Otto Link vs. Vandoren

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von joggeru, 18.Juli.2018.

  1. joggeru

    joggeru Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo Forum,

    Ich möchte heute mal um Euren Rat zu Metallmundstücken bitten.
    Ich spiele auf meinem YTS-25 seid geraumer Zeit mit dem Vandoren Optimum TL3 und ebenfalls Vandoren Blättern Java 2,5 oder manchmal auch 3. Alles zusammen komme ich inzwischen gut bi sehr gut zurecht.
    Neulich haben ein Kollege und ich ein wenig Erfahrungen ausgetauscht, und er meinte ich solle doch mal auch ein Metallmundstück ausprobieren. Gesagt getan:
    Ich probiere zur Zeit das Otto Link Super Tonemaster Tenor Sax 5* und das V16 Tenor Sax Metal T5-L nebeneinander aus. Ich habe noch keine Entscheidung gefällt ob und wenn ja welches der beiden Mundstücke ich evtl zusätzlich zum Kautschuk MP nehmen soll.

    Ich würde mich sehr über ein paar Erfahrungen und Meinungen hierzu aus dem Forum freuen.

    joggeru
     
  2. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Es gibt keine Erfahrung von niemand die dir da helfen könnten. Es gibt nur gefällt dir oder eben nicht. Warum willst du denn ein anderes Mundstück wenn du mit deinem sehr gut zurecht kommst
     
    bluefrog und Bernd gefällt das.
  3. joggeru

    joggeru Nicht zu schüchtern zum Reden

    Schade ich dachte es gibt jemanden der mal etwas ähnliches probiert hat und mir eben Erfahrungen berichten könnte ...
    - zwischen Metall und nicht Metall
    - zwischen den beiden genannten Mundstücken.

    Dass es mir gefallen muß ist sowieso klar ...

    naja ...
     
  4. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo @joggeru ,

    ich versuch mal zu antworten.

    Der Unterschied zwischen Metall- und Nicht-Metall-Mundstücken liegt nicht im Klang. Das Material ist dafür nicht relevant. Ich spiele auf dem Tenor ein Metallmundstück, weil es nicht soviel Raum im Mund einnimmt. Auf dem Alto spiele ich Kautschuk bzw. Plastik.

    Die andere Frage ist schwieriger zu beantworten. Generell scheinen Vandoren-Mundstücke sehr wenig Streuung aufzuweisen. Bei Link ist es anders. Man kann sehr gute Links erwischen oder auch total vergurkte. Ich hatte mal so eine Gurke, die auch durch Refacing nicht zu retten war, landete im Müll. Es ist so wie @Huuuup schrieb: ausprobieren.

    LG Helmut
     
    Gelöschtes Mitglied 11184 und Dreas gefällt das.
  5. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier

    Metall mpc haben IMHO den Vorteil das sie kleiner/schlanker sind
     
  6. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ich sehe das für mich als Nachteil :)
    Mir waren die Metallmundstücke alle zu schmal. Fühlte sich irgendwie nicht „richtig“ für mich an.
    Bis ich auf das Giant von Jody Jazz stieß.
    Ein Metallmundstück mit den Aussenabmessungen eines Kautschuk-Mundstücks.

    LG Bernd
     
  7. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Tatsächlich? Darf ich fragen weswegen die Gurke nicht zu retten war?
    VG
    Jens
     
  8. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Erwischt! Ein professioneller Refacer hätte vieleicht was machen können. Ich hab aber selbst mit einem Schleifstein versucht, das total krumme Tiprail abzuzuziehen, .......... bis dann nichts mehr davon übrig war.:( War mein erster und letzter Versuch, Hand an ein Mundstückzu legen.

    LG Helmut
     
    Zappalein R.I.P. gefällt das.
  9. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    @bluefrog
    Aha! Ein warnendes Beispiel, aber Versuch macht ja kluch ;).
    VG
    Jens
     
    saxhornet, Zappalein R.I.P. und bluefrog gefällt das.
  10. bloomooroom

    bloomooroom Ist fast schon zuhause hier

    Also, ich empfinde das OL Super Tone Master als nicht zu schlank. Da hat man schon etwas mehr im Mund. Ein Grund, warum ich es mag.
    Ich habe noch ein OL Tone Edge, aber das schmeckt wirklich nicht gut. Das mein ich ernst.
     
  11. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Wenn es noch da ist würde ich es versuchen neu zu machen ... kaput geht eigentlich nicht.


    Metal VS Kautschuk macht vom Material her klanglich keinen Unterschied. Zumindest wirs das weithin angenommen. Wichtig sind Innenform und Bahn mit Baffle. Was einen Unterschied macht, ist die Haltung im Mund und die Stellung des Mundes bzw des Mundinnenraumes. Und das macht einen Untersched im Klang. Auch wird durch das Metall der Schall intensiver auf dei zähne übertragen und es kann der Eindruck entstehen es klingt anders - aber dann nur für einen selber. Generell ist kein Mundstück wie das andere und bei 10 Links wirst du 10 verschiedene finden. Das würde ich in Nuancen für alle anderen Hersteller gleich vermuten.

    Die Haltbarkeit ist evtl etwas besser, was ich ich im Bezug zu Dukoff nicht bestätigen kann. Aber ob das überhaupt den Namen Metal tragen darf ist eine andere Sache.

    Der Grund Metall zu spielen ist bei mir ganz klar die kleinere Form und der damit verbundene engere Luftstrom im Mund und das klangliche Resultat. Auch ist beim Bari es für mich von Vorteil ein nicht so großes Mundstück im Mund zu haben.

    Generell würde ich anders an die Sache rangehen. Der Tip ein Metallmundstück zu versuchen ist für sich stehend unbegründet. Es sei denn da liegt ein konkreter Gedanke dahinter. Auch mal welche zu probieren schadet natürlich nichts. Aber das warum ist wichtig. Wenn du für dich ein anderes Klangbild anstrebst oder an deinem Mundstück im Vergleich zu anderen dir etwas misfällt oder du für eine andere Stilrichtung etwas suchst (Ich hab für Rock und für Funk und für Jazz je eins mit gleicher Bahn und Öffnung aber anderer Kammer/Baffle) gibt es einen Sinn nach einem Mundstück zu suchen. Und vor allem nach genau diesem einen. So ins blaue kann man das machen um sich ein Bild zu verschaffen - aber um ein Wechsel zu vollziehen sollte das Bild schon sehr scharf sein.

    Bei mir ist es zB eher so, dass ein Mundstück für mich mehrere Sachen vereinen muss. Macht es das mit möglichst wenig Kompromissen ist es OK für mich.

    meine Kriterien dabei sind:

    Wie reagiert es:

    - auf voicing a e i o u usw
    - auf growling und alles was verzerren kann
    - auf Subtones und wie sind die formbar und vor allem bis wohin klingen die in der oberen Lage noch gut
    - Dynamik bzw macht es irgendwann zu oder geht da auch mal meine komplette Lunge in einer halben Note durch
    - spricht da Altissimo an und wie klingt das
    - wie leise ist das pp und wie laut ist das ff
    - wird der Klang gleichmäsig obertonreicher bei kräftigerem Spiel
    - passt es zum Sax was das tuning angeht (wobei ich da nur sehr wenige Ausnahmen hatte die nicht gingen - und das waren alle welche mit super kleiner Kammer)
    - wie schnell ist es da und wie leicht kann ich es blasen (ich glaube Ansprache und freeblowing nennen das andere)
    - klingt es in allen Lagen homogen oder ist die oberer Lage wie von einem anderen Instrument
    - will ich mir das überhaupt leisten können


    aber vor allem !!!! Inspiriert es mich ? Verzaubert es mich ? Sind alle Töne voller Aussage oder klingen einfach nut Tonhöhen nebeneinander und es könnte auch ein Synthesizer sein oder ist jeder Ton ein Schritt zum nächsten ? Kann ich damit Stunden verbringen und einfach nur so für mich vor mich hindudeln und mir zuhören aber auch emotional für andere spielen ?

    UND ! Ist das auch an einem anderen Tag so ?!?!?




    Ob das dann aus Glas, Kautschuk, Metall, Plaste oder Porzellan ist und welche Farbe es hat wäre mir schnuppe.





    Diese Fragen würde ich mir stellen und mein Mundstück dahingehend mal unter die Lupe nehmen. Dann kannst du andere Vergleichen und wieder weglegen - sollte wieder erwarten das perfekte Mundstück (zumindest für eine gewisse Zeit) dabei sein, dann merkst du das auf jeden Fall :)




    Ich bin aus Zeitmangel dazu übergegangen mir meine nMundstücke selber zurecht zu schleifen. Ob damit jemand anderes klar kommen würde weiß ich nicht. Für mich sind sie super und wenn ich was anderes suche kauf ich mir so einen Chinarohling für 40€ im Netzt und mach daraus was ich will.


    naja - man kann schonmal eins himmeln. Dannkann man auch solange weitermachen bis es wieder passt und hat ne Menge gelernt ... Ich brauche manchmal Tage bis es so ist wie ich denke das ich es ersteinmal so lassen will. Da sind zwischenzeitlich Stadien dabei wo es unspielbar ist. Wenn sie einmal fertig sind fasse ich sie aber nicht mehr an - zumindest taucht der Impuls nicht wieder auf. Aber bis dahin vergeht Zeit. Aber die habe ich. Was ich nciht habe ist für mehrere hundert Euro mir dauernd Mundstücke zu kaufen und darauf hoffen, dass irgendwann ein passendes dabei sein wird. Das ist mir auch echt irgendwie zu frustrierend.
    So habe ich mein umgefeiltes Mundstück und spiele darauf ohne überhaupt auf den Gedanken zu kommen es könnte etwas besseres für mcih geben und diese drei sind für mich auch unwiederbringbar. Ich glaube ich würde auch andere nur ähnlich wieder hinbekommen.



    Ich würde ersteinmal versuchen rauszubekommen was ein anderes Mundstück können müsste damit es überhaupt eine Verbesserung gibt und dann würde ich suchen ob es soetwas gibt ... und ich würde jedes Mundstück das nur in Reichweite oder per Moneyback erhältlich ist testen. Jedes!

    Am Ende hast du das perfekte Mundstück schon .... :)
     
    Kohlertfan und Woliko gefällt das.
  12. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Weshalb willst Du überhaupt ein zweites Mundstück nehmen? Wenn Du beide nebeneinander legst und nicht weist ob Du ein Zweites dazu kaufen sollst... Dann scheinen sich die beiden MPC für Dich nicht groß zu unterscheiden.
    Anders ist es wenn Du mit der Öffnung des MPC nicht mehr klar kommst oder einen etwas anderen Sound möchtest. Hier ist es oft hilfreich und kostengünstiger erst einmal ein anderes Blatt zu probieren.

    Zurück zu Deiner Frage "Wer hat schon getestet...?"
    Ich habe ein Vandoren V16 T6 und das Otto Linkt STM New York. Dazu mein Yani T991 mit einem 66iger S-Bogen. In diesem Setup hatte das Vandoren meinen Vorzug. Das OL lag im Schrank und ich überlegte es zu verkaufen.
    Nun habe ich mir einen S-Bogen aus massivem Silber zugelegt. Und plötzlich öffnete sich soundmäßig das OL und klang freier und zentrierter und das Vandoren wurde ausgemustert...es passte einfach nicht mehr.

    Was ich damit ausdrücken will:
    Es kann Dir niemand einen allgemeingültigen Rat geben welches MPC besser ist. Das kannst nur Du selber entscheiden: Mit Deiner Anatomie des Mundes und dem übrigen Setup. Den Einfluss des S-Bogen -Querschnitts darf man nicht vergessen und verschiedene Saxophone haben dabei verschiedene Maße.

    Vielleicht behältst Du erst einmal Dein Setup mit welchem Du gut zurecht kommst und überlegst soundmäßig in eine ganz andere Richtung zu gehen? Dann testest Du entsprechend ausgelegte MPC. Das ist weit besser als annähernd zwei gleiche MPC zu haben.

    Viele Grüße

    René
     
  13. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Naja.. ob das gerade eins der teuersten von der Stange sein muss das man himmelt kann man zumindest hinterfragen.
    Und glaube mir, es gibt runtergeschliffene Teile die nicht mehr zu retten sind. Insbesondere bei STMs ist die Bissplattenfräsung und die damit verbundene Bafflehöhe der limitierende Faktor. Da muss man schon aufpassen
    Aber es stimmt schon auch - ganz so schnell gehts nicht außer man geht mit dem Bandschleifer ran ;).
    VG
    Jens
     
    GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
  14. Stevie

    Stevie Ist fast schon zuhause hier

    Hi Joggeru,

    das Vandoren und das OL sind nach meiner Einschätzung in vielerlei Hinsicht ähnliche Mundstücke. Kammerdesign, Baffle, Rails etc. sind nicht so sehr unterschiedlich gearbeitet.

    Wie schon gesagt wurde, sind bei den OLs die Fertigungstoleranzen leider größer - soll sagen, die Gefahr ein Mundstück zu erwischen, das nicht gut funktioniert, ist größer.

    Da das Vandoren und das OL relativ ähnlich sind (auch im Preis), würde ich schlicht danach entscheiden, mit welchem der beiden Du Dich wohler fühlst.

    Zum Unterschied Kautschuk / Metall ist ja auch schon einiges gesagt worden. Ist nach meiner Erfahrung nicht wirklich ausschlaggebend. Das Einzige, was ich mich immer Frage ist, ob Kautschuk nicht das Material sein müsste, dass sich über die Jahre stärker verändert.

    Schau auch mal hier im Forum in das aktuell eingestellte Video von Theo Wanne - da geht es auch um Kautschuk / Metall - mit dem Ergebnis: eigentlich kein Unterschied, eher ein subjektives Wohlfühlding...

    Wenn Du Spaß am Ausprobieren bekommen hast, würde ich an Deiner Stelle mal ein Mundstück mit deutlich anderem Kammerdesign ausprobieren. Also entweder deutlich ausgeprägter Baffle oder wirklich großer Kammer (obwohl Vandoren V 16 und OL STM schon relativ große Kammern haben - aber da geht noch mehr).

    So long
    Stevie
     
  15. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke ob es einen Unterrschied im Ton macht kann mann erst beurteilen wenn ein Metall und ein Kautschukmundstück baugleich sind. Jedes Mundstück klingt anders. Sehr geübte SpielerInnen können das aber ausgleichen und haben ihren Ton. Bei Anfängern ist der Unterschied aber sehr deutlich zu hören. Als ich damals bei Armin Weis getestet habe war da ein merklicher Unterschied. Bei Otto Link 6 bin ich dann hängen geblieben
     
  16. joggeru

    joggeru Nicht zu schüchtern zum Reden

    WOW !!

    Ich bin ganz begeistert über die vielen tollen Rückmeldungen - VIELEN DANK!

    Also wie schon geschrieben ich hatte eigentlich keinen triftigen Grund nach einem neuen MP zu suchen, außer dass ich neugierig war und es einfach ausprobieren wollte.
    Dabei habe ich inzwischen festgestellt dass ich mit dem Vandoren Metall (im Vergleich zu meinem Kautschuk MP) zwei meiner "Problemtöne...
    • D2 kommt immer so ein bisschen wie "Gießkanne" und schlägt manchmal nach A2 über,
    • H3 kommt zumindest gefühlt ganz leicht zu tief
    ...deutlich besser spiele. Ob das jetzt am Metall selbst oder an einfach dem anderen MP liegt sei dahin gestellt. Und sicher spielt da auch meine Tagesform und mein Ansatz ein Rolle.

    Vergleiche ich dass Otto mit dem Vandoren-Metall, dann habe ich bei dem Otto recht große Problem überhaupt schön zu spielen. Das kann aber auch daran liegen dass ich gestern irgendwie das Blatt nicht ganz korrekt eingelegt habe. Hier sieht es so aus als ob das Blatt jeweils an den Seiten ein kleine wenig "überhängt" als ob es zu breit für die Auflage ist. Das muß ich noch genauer anschauen.

    Also nochmals vielen Dank für die viele Rückmeldungen.
    Und klar, Probieren geht über Studieren gilt hier ganz gewiss.

    Gruss, joggeru
     
  17. Stevie

    Stevie Ist fast schon zuhause hier

    Die Ottos sind oft richtige Zicken. Wenn ich bei meinem OL das Blatt nicht 110% exakt aufspanne, läuft da nix mehr. Überhaupt sind die Otto Link oft auch generell sehr wählerisch, was das Blatt angeht ("reed picky"). Aber mit dem "richtigen" Blatt - ein Traum ...
     
  18. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Mal eine Zwischenfrage: Wie schaffst Du es, zwischen Link und Vandoren zu wechseln, ohne dass das Link auf dem Bogen schlackert oder umgekehrt das Vandoren mit Gewalt aufgesteckt wird?
     
    last gefällt das.
  19. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Kann ich nur bestätigen. Wenn man ein optimales OL gefunden hat...ganz wunderbar, aber es muss aber auch alles andere passen.
    Mein Link spiele ich mit Vandoren Java red und den Forestone Hinoki - gehen beide gut.
     
  20. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Links haben wohl eine große Streuung in der Herstellung. Probiere möglichst mehrere gleiche oder zumindest ähnlich 6, 6*.....

    Ich habe ein Link STM ny das nachbearbeitet wurde / ge-refact wurde. Das ist von der Ansprache, Intonation und... ein Traum, mit so gut wie jedem ordentlichen Blatt.
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden