mission quintenzirkel completed!!

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von annette2412, 19.Februar.2014.

  1. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    hi all!
    endlich - ich bin einmal rum im zirkel (allerding ohne moll)! :yiep:
    habe heute die letzten drei b-dur-tonleitern mit meiner lehrerin gelernt!
    auch wenn der ein oder andere jetzt gähnt, für mich ist das wirklich spektakulär!! ich kannte bis vor sechs monaten nur acht noten der c-dur tonleiter.

    allerdings habe ich mir die b's einfacher vorgestellt, sind ja nur # unter anderem namen, dachte ich. aber denkste! :-?

    fiel euch das umdenken am anfang auch so schwer?

    liebe grüße
    annette
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Hi Annette,

    glückwunsch! Jetzt fehlen dann noch die ganzen Arpeggios/Akkorde :p

    Ich bin eher der # Tonarten Typ. Mir fielen die b Tonarten am Anfang auch schwer. Aber wenn Du das genug übst, gehts es von alleine und Du musst nicht mehr nachdenken.

    Liebe Grüße
    (PS: Berlin noch nicht in Planung direkt - sag Dir aber bescheid. Sicher maximal nä. Jahr)
     
  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Annette,

    die bs fallen mir auch schwerer als die #..... :)

    Hat vielleicht damit zu tun das ich mehr # Stücke als b Stücke kenne und spiele.

    Und Hut ab, dass Du nach so kurzer Zeit die Tonarten schon drauf hast.

    CzG

    Dreas
     
  4. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Ich bin auch eher der b-Typ...
    Komisch, oder, was es so gibt!

    @Annette: Super, weiter so!

    Saxolina
     
  5. Macsax

    Macsax Ist fast schon zuhause hier

    Hi Anette,

    toll das Du so schnell die Tonleitern drauf hast. :applaus:

    Zu den b- Tonarten hatte mich mein Lehrer, nach dem ich alle Tonleitern relativ zügig gespielt hatte gefragt, ob ich denn von der Ab TL auch alle Töne aufsagen kann.

    Da hatte er mich aber auf dem falschen Fuß erwischt. Seitdem übe ich, gerade auch die b TL, sehr bewusst mit Aufsagen oder zumindest im Hinterkopf mitdenkend.

    Die # TL sind da für mich auch viel einfacher.

    Wenn Du die TL nur "so" übst wirst Du sie wahrscheinlich auch richtig zackig spielen können aber zu wissen was Du da spielst, ist genauso wichtig.

    Macsax
     
  6. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    guten morgen!!

    wahrscheinlich fallen einem die bs schwerer weil man mit den #en anfängt! obwohl die b-tonleitern vom "aufsagen" ja eigentlich einfacher sind - eben durch das b in der logischen alphabet-reihenfolge.

    ich finde eh die englische version "b statt h" viel besser inkl. sharps und flats!

    liebe grüße
    annette








     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    "ich finde eh die englische version "b statt h" viel besser inkl. sharps und flats! "

    Ich auch.....:)

    CzG

    Dreas
     
  8. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin Annette,

    herzlichen Glückwunsch, das ist eine tolle Sache !

    Die Überschrift des threads täuscht aber natürlich etwas. Die eigentliche Arbeit geht jetzt erst los, und wird ganz sicher niemals completed sein.

    Weiter so :)

    Gruß,
    Otfried
     
  9. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    du meinst, da kommt noch mehr???? ;-)
    sara hatte ja auch schon sowas angedeutet!!
    und ehrlich gesagt, hab ich das auch befürchtet.
    aber das fundament ist da!!

    liebe grüße
    annette
     
  10. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    hab schon überlegt, ob ich "umsteige"???
    oder macht so was gar keinen sinn hier in deutschland???

    liebe grüße
    annette
     
  11. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Jetzt kannst du Akkordbrechungen, alle anderen Skalen (Moll, Dominant, Alteriert, ...) und Licks durch den Quintenzirkel jagen. ;-) Aber der Anfang ist gemacht, und man darf sich mit all dem natürlich die Zeit nehmen, die es braucht.
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Z.B. Moll, Kirchentonleitern, Pentatonik, Blues Skales, Ganztonleitern (insgesamt 180 Scales (?)) die Akkorde je Leiter (Dur und Moll), dann verminderte, übermäßige und sonstige Akkorde, auch noch Extensions....neverending story... :)

    Du brauchst beides. Angloamerikanische Literatur ist eben anders als deutschsprachige. Jazzmusiker oder solche aus dem englischen Sprachraum rufen Dir zu "b flat", ein deutscher Klassiker kennt nur "b" und "h"....

    CzG

    Dreas
     
  13. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    es ist schon ein bisschen ein Unterschied, eine Tonleiter spielen zu können, oder in einer Tonleiter spielen zu können, wiewohl ich Deine Zufriedenheit nachvollziehen kann und Dir gratuliere, wie schnell Du bist.

    Die braven Klarinettisten üben sich beispielsweise am Jettel die Finger wund. Intervalle, Dreiklänge durch alle Tonarten.
    Dann vielleicht Kröpsch mit Akkordbewegungen durch gängige Progressionen.

    Reflexartig empfehle ich das Buch "Patterns for Jazz", oder auch Kröpsch für Saxophon.
    Das sollte die meisten hier für Jahre beschäftigt halten.
    Wenn man es durchhat, fängt man wieder von vorn an und spielt es doppelt so schnell, hehe :)

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  14. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    es ist schon ein bisschen ein Unterschied, eine Tonleiter spielen zu können, oder in einer Tonleiter spielen zu können, wiewohl ich Deine Zufriedenheit nachvollziehen kann und Dir gratuliere, wie schnell Du bist.

    Die braven Klarinettisten üben sich beispielsweise am Jettel die Finger wund. Intervalle, Dreiklänge durch alle Tonarten.
    Dann vielleicht Kröpsch mit Akkordbewegungen durch gängige Progressionen.

    Reflexartig empfehle ich das Buch "Patterns for Jazz", oder auch Kröpsch für Saxophon.
    Das sollte die meisten hier für Jahre beschäftigt halten.
    Wenn man es durchhat, fängt man wieder von vorn an und spielt es doppelt so schnell, hehe :)


    Zitat Dreas:


    Du brauchst beides. Angloamerikanische Literatur ist eben anders als deutschsprachige. Jazzmusiker oder solche aus dem englischen Sprachraum rufen Dir zu "b flat", ein deutscher Klassiker kennt nur "b" und "h"....

    Zwei Jazzmusiker haben mit einem Sportwagen einen Unfall und liegen am Dach.
    Mit Blick auf das demolierte Dach sagt der eine "Be flat". Der andere: "Turnaround".



    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  15. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    es ist schon ein bisschen ein Unterschied, eine Tonleiter spielen zu können, oder in einer Tonleiter spielen zu können, wiewohl ich Deine Zufriedenheit nachvollziehen kann und Dir gratuliere, wie schnell Du bist.

    Die braven Klarinettisten üben sich beispielsweise am Jettel die Finger wund. Intervalle, Dreiklänge durch alle Tonarten.
    Dann vielleicht Kröpsch mit Akkordbewegungen durch gängige Progressionen.

    Reflexartig empfehle ich das Buch "Patterns for Jazz", oder auch Kröpsch für Saxophon.
    Das sollte die meisten hier für Jahre beschäftigt halten.
    Wenn man es durchhat, fängt man wieder von vorn an und spielt es doppelt so schnell, hehe :)


    Zitat Dreas:


    Du brauchst beides. Angloamerikanische Literatur ist eben anders als deutschsprachige. Jazzmusiker oder solche aus dem englischen Sprachraum rufen Dir zu "b flat", ein deutscher Klassiker kennt nur "b" und "h"....

    Zwei Jazzmusiker haben mit einem Sportwagen einen Unfall und liegen am Dach.
    Mit Blick auf das demolierte Dach sagt der eine "Be flat". Der andere: "Turnaround".



    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  16. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    @annette,

    ...nutze einfach die wertvolle Zeit um Sax zu spielen.

    Von dem ganzen Kladderadatsch brauchst du als Normalo-Spass-Saxerin nur einen Bruchteil zu den sinnvollen Basics und gut iss.

    Es sei denn, Du willst im nächsten Jahr jedes Wochenende auf 'ne Jam-Session um den Kerlen zu zeigen, wo der Hammer hängt.

    Ich weiß...uncoole Einstellung, aber meine Meinung.

    Gr Wuffy

     
  17. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    ich streike!!!!!! ;-)


    hi guenne,

    ich finde es z.b. einfacher in einer tonleiter zu spielen, als alles brav nacheinander hoch und runter zu spielen.
    du hattest irgendwann mal das major & minor buch empfohlen - das ist mein absolutes lieblingsübungsbuch. :)
    ob alleine oder mit meiner lehrerin - es macht einfach spaß damit die tonleitern zu üben und damit zu improvisieren. die anderen bücher schau ich mir mal an...

    @wuffy
    ich weiß genau, was du meinst und tendenziell tendiere auch eher zum "aus dem bauch heraus spielen".
    aber so ein bißchen theorie muss wohl einfach sein. :roll:
    ich kann mich noch gut erinnern, als ich das erste mal zum einem pa spielen wollte und noten und pa überhaupt nicht passten, weil ich von "tonlagen" noch nie was gehört hatte.

    und übungen, um schneller zu werden, lassen sich ja gar nicht vermeiden. ;-)

    liebe grüße
    annette
     
  18. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    nicht höher, schneller und weiter ist das Ziel!

    Aber wie schon Guenne gesagt hat, sich in einer Tonart frei zu bewegen, sich musikalisch darin auszudrücken, das ist die hohe Kunst. Ob man das unbedingt für Tonarten mit mehr als 5 Vorzeichen machen muss/möchte, sei mal dahingestellt.

    Gruß,
    Otfried
     
  19. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wuffy,
    Annette's Lehrerin ist eine geschätzte Kollegin von mir (wir haben zusammen studiert)und weiss was sie tut. Die achtet schon darauf, daß Annette auch genug so spielt, keine Sorge.

    Lg Saxhornet
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ist halt immer eine Frage was Du willst und was Du brauchst. Ich persönlich z.B. bin froh, daß ich auch Tonarten wie Fis Dur durch das ÜBen so locker wie C-Dur spielen kann, sonst wäre ich bei vielen Konzerten mit Gitarristen oder so mancher Sängerin nicht so gut klargekommen. Gerade jetzt spiele ich bei einer Produktion wo die meisten Songs in Db, B oder Fis Dur sind. Hängt halt immer davon ab, was Du machst.

    Lg Saxhornet

     
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