Mouthpiece Challenge

hallo,

hatte 2 und 9 falsch!
Das Erkennungsmerkmalbei mir war das Hören auf die tiefen Töne (haben mehr geknattert) bzw. die Erinnerung an mein letztes Mundstücktesten (vor zwei Wochen).

Das subjektive eigene Hören bringt meist mehr Unterschiede.

Bei mehr Üben mit jedem Mundstück hätte man vielleicht keine Unterschiede gehört.

Glückwunsch für die gelungene Demo!

Mein Resüme: A Stündel mehr über hilft meisetns mehr als ein neues Setup!

nosi65

 

Ha,... ich hab sechsmal richtig getippt!
Geschickt gemacht, mit dem "Leiserspielen"!

 

Hallo SaxFreude,
es gibt natürlich einen Unterschied im KLang zwischen den Mundstücken, bloß ist der m.E. im wesentlichen nicht auf das Material, sondern auf die Kammergeometrie zurückzuführen. Wenn man nun zwei ansonsten völlig identische Mundstücke hätte, die sich nur im Material unterscheiden würden, könnte man womöglich einen Unterschied hören, doch m.E. überwiegen die anderen Faktoren, welches neben der Mundstückgeometrie insb auch noch der Vokaltrakt des Spielers ist. Womit ich zu dem Schluß komme, daß es mir völlig egal ist, woraus das Ding nun ist, wichtig ist, daß es in allen Lagen gut anspricht, dass das Horn damit gut intoniert und ich eine hinreichend große Dynamik damit spielen kann. Den Rest des Sounds formt m.E. der Spieler. D.h. anstatt nun endlos Zeit in die Suche nach dem richtigen Mundstück zu stecken, sollte man lieber üben, den Sound zu gestalten. Wenn es nicht klappt, wie ich mir das vorstelle (und das ist eine Menge), dann liegt es an mir, dann muß ich mehr üben und nicht versuchen, mich rauszureden, daß Setup wäre nicht so wie es sein sollte...

Viele Grüße, Dirk